2. Bundesliga
FC St. Pauli - Jahn Regensburg. 2. Bundesliga.
13:00, Uhr, Samstag, 01.04.2023.
Millerntor-StadionZuschauer: Zuschauer29.235.
Danke für Ihr Interesse heute. Wir beenden den Ticker von der Partie St. Pauli gegen Regensburg an dieser Stelle und freuen uns, wenn Sie noch an diesem Wochenende oder bald wieder bei uns mitlesen. Bis dahin.
St. Pauli absolviert am kommenden Samstag beim Tabellenzweiten 1. FC Heidenheim ein sogenanntes Topspiel, Regensburg empfängt am Ostersonntag die ebenfalls abstiegsgefährdeten Magdeburger.
St. Pauli klettert in der Tabelle auf Rang 4 - und liegt nun nur noch sechs Punkte hinter dem Relegationsplatz zurück, den der Stadtrivale HSV belegt. Regensburg bleibt bei 26 Punkten und rutscht auf Platz 15 ab. Bielefeld und Rostock können morgen beide vorbeiziehen.
Spielerisch überzeugt hat der FC St. Pauli heute Nachmittag nicht, aber das wird wohl erst wieder auf dem Trainingsplatz in den kommenden Tagen ein Thema sein. Jetzt steht als Tatsache der neunte Sieg in Folge für die Kiezkicker. Ausschlaggebend für die drei Punkte heute gegen Regensburg war (neben dem Treffer im ersten Durchgang natürlich) das eigene gute Defensivverhalten - und die schwache Vorstellung der Gäste beim Abschluss. Denn Chancen zum möglichen Ausgleich gab es doch einige.
St. Pauli darf jetzt jubeln: Es bleibt bis zum Schlusspfiff beim 1:0-Vorsprung gegen den SSV Jahn Regensburg.
Das war dann wohl die letzte Gelbe Karte in dieser Partie? Auch Jan Elvedi von Regensburg wird nach einem Foul zum vierten Mal in dieser Saison verwarnt.
St. Pauli ist im Ballbesitz, Regensburg kommt in der Nachspielzeit nicht mehr in den Strafraum der Hamburger.
Für ein Ball-Wegwerfen nach einer Schiedsrichter-Entscheidung gegen ihn sieht Lukas Daschner seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison.
St. Paulis Hartel setzt zum Konter durchs Zentrum an, bis zum Strafraum kommt er aber nicht. Regensburg verteidigt riskant, aber konsequent und erfolgreich.
Bei den Regensburgern wird Steve Breitkreuz herausgeholt aus dem Spiel. Der letzte Einwechselspieler bei den Gästen heute Nachmittag ist Aygün Yildirim.
Auch Leart Paqarada sorgt mit seinem Abgang vom Feld für Zeitgewinn. Lars Ritzka nimmt seinen Platz auf dem Rasen ein.
Es werden weitere Wechsel vollzogen: Bei St. Pauli verlässt Manolis Saliakas den Platz, für ihn ist Luca-Milan Zander neu dabei.
Fünf Minuten Nachspielzeit beginnen.
Obwohl die Fans dem neunten Sieg in Folge entgegen singen, bleibt es dabei: Mit der zweiten Halbzeit und einer offensiven Ausbeute von keinem Schuss aufs gegnerische Tor wird Trainer Hürzeler nach dem Spiel ganz sicher nicht zufrieden sein - egal, wie die Partie am Ende ausgeht.
Zwei weitere Wechsel bei den Gästen, die nun voll auf Offensive stellen müssen: Für Prince-Osei Owusu ist Minos Gouras neu auf dem Feld ...
... und Christian Viet macht Platz für Lasse Günther.
Für ein Foul an Owusu im Mittelfeld sieht St. Paulis Manolis Saliakas seine siebte Gelbe Karte in dieser Saison.
Wie viel Risiko ist Regensburg bereit zu gehen - und bekommt St. Pauli noch eine entscheidende Konterchance? Das sind die Fragen vor der Schlussphase dieser Partie.
Auf der anderen Seite zieht Paqarada bei einem Konter das Tempo an, aber sein Schuss aus 15 Metern von halblinks verfehlt das Tor knapp. Immerhin: Das war die beste Gelegenheit für die Kiezkicker im zweiten Durchgang.
Die nächste große Chance für Regensburg zum Ausgleich lassen die Gäste liegen: Saller verzieht von rechts mit einem Diagonalschuss aus etwa zehn Metern.
Bei einem Konter kommt St. Pauli mit Daschner zwar an die Strafraumgrenze, aber die freie Schussbahn will sich einfach nicht öffnen.
15 Minuten noch bis zum Ende. Regensburg läuft weiter unverdrossen an. Mittlerweile geht der SSV dabei viel Risiko und lässt hinten große Räume frei ...
... und Blendi Idrizi wird auf dem linken Flügel von Andreas Albers ersetzt.
Die Gäste wechseln doppelt: Für Sarpreet Singh spielt beim SSV Jahn jetzt Charalambos Makridis in der Offensive ...
Was für eine Chance für Regensburgs Blendi Idrizi: St.-Pauli-Keeper Vasilj spielt ihm an der Strafraumgrenze den Ball unbedrängt in die Füße. Doch anstatt den Schlussmann zu umspielen, schießt Idrizi überhastet direkt - und zwar genau auf Vasilj. Der Torhüter kann seinen Patzer so umgehend wieder gutmachen.
Mit erst 28 Gegentoren stellt St. Pauli neben Heidenheim (ebenfalls 28) und hinter Darmstadt (21) die zweitbeste Abwehr der Liga. Mit dem daraus resultierenden Selbstvertrauen spielen die Hamburger heute auch gegen Regensburg: Der Strafraum wird abgedichtet, Chancen in der Box bekommt der SSV Jahn kaum.
Owusu setzt sich unfair - mit Ellbogen-Einsatz - im Duell mit Smith durch am gegnerischen Strafraum. Es geht weiter mit einem Freistoß für die Gastgeber.
Für Afolayan, der vom Platz humpelt, geht es nicht weiter. Betim Fazliji ersetzt ihn in der Offensive.
Das Spiel ist erneut wegen einer Verletzung unterbrochen: Afolayan wird auf dem Rasen behandelt.
Die Zeit läuft allerdings für die Hamburger: Nur noch 25 Minuten müssen sie defensiv dichthalten, dann wäre der zwölfte Saisonsieg eingetütet.
Der bislang letzte Abschlussversuch der Hamburger datiert aus der 51. Minute. Nach vorne kommt von St. Pauli doch ziemlich wenig bisher in diesem Durchgang. Die drei Punkte sind auf jeden Fall noch nicht sicher eingebaut auf dem eigenen Konto.
Eine knappe halbe Stunde bleibt den Gästen noch, um aus der drohenden Niederlage einen Punktgewinn zu machen. Die Richtung stimmt, aber am und im Strafraum macht St. Pauli jetzt wieder einen sichereren Eindruck als noch vor etwa zehn Minuten.
Der erste Wechsel in dieser Partie: Bei den Hausherren nimmt Trainer Hürzeler in der Offensive den unauffällig gebliebenen Connor Metcalfe aus der Partie. David Otto kommt für ihn in die Partie.
Die Gäste aus Süddeutschland sind nach dem Seitenwechsel deutlich besser im Spiel als vor der Pause. Das Selimbegovic-Team hat mehr Ballbesitz, eine bessere Zweikampfbilanz und auch eine höhere Passquote als im ersten Durchgang. Das dürfte dem Trainer schon mal gefallen. Was fehlt, ist aber das Zählbare auf der Anzeigentafel.
Regensburgs Guwara und Jackson Irvine vom FC St. Pauli prallem Mittelfeld zusammen. Die Partie ist kurz unterbrochen, aber beide Spieler können weitermachen.
Nun dürfte Vasilj genug haben: Seine Vorderleute lassen auch Idrizi im Strafraum zum Schuss kommen. Da der Stürmer aber keine freie Schussbahn hat, fällt der Ball eher als Lupfer in die Hände des Keepers der Kiezkicker.
Wieder sind die Regensburger vorne: Owusu schießt aus knapp 20 Metern, aber St. Paulis Schlussmann fängt auch in dieser Szene den Ball ab.
Starke Parade von Vasilj bei einem abgefälschten Schuss von Singh aus der Strafraummitte: Der Keeper dreht den Ball mit einer Hand noch um den rechten Pfosten. Die anschließende Ecke bringt dem SSV Jahn nichts ein.
St. Pauli setzt auf Sicherheit beim Ballbesitz. Regensburg läuft oft vergeblich an.
Erste Schussversuche von Metcalfe und Hartel bei St. Pauli und von Singh und Owusu bei den Regensburgern hat es gerade schon gegeben, aber aufs Tor kam der Ball in diesen vier Szenen nicht.
Fassen wir also die Ausgangssituation für diesen Durchgang zusammen: St. Pauli wird wohl weiter aus einer kompakten Defensive heraus agieren, um die Führung nicht zu gefährden. Je mehr Spielzeit abläuft, desto mehr müssen die Gäste nach vorne riskieren, um den erhofften Ausgleich zu erzielen. Zunächst aber wird es wohl ziemlich zäh weitergehen mit vielen Stationen und Zweikämpfen im Mittelfeld.
Keine Wechsel zu Beginn der zweiten 45 Minuten auf beiden Seiten. Das Spiel geht weiter.
Das Tor zum 1:0, das die Regensburger durch inkonsequentes Abwehrverhalten mitverschuldet haben, war eigentlich der einzige Höhepunkt in den ersten 45 Minuten. St. Pauli ist das spielerisch bessere Team, die Hamburger taten sich gegen - bis auf eine Ausnahme - gut verteidigende Gäste aus Regensburg aber schwer, am und im Strafraum Räume zum Abschluss zu finden. Nach dem Rückstand wagte sich der SSV Jahn häufiger nach vorne - dort aber fehlte dann die Genauigkeit und Konsequenz bei den sich bietenden Abschlussgelegenheiten.
Dann ist der erste Durchgang vorbei. St. Pauli führt gegen Regensburg mit 1:0.
In der Nachspielzeit passiert nichts Spannendes. Viele Aktionen und Zweikämpfe im Mittelfeld, aber in die Strafräume kommen die Teams nicht mehr.
Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
Als offizieller Torschütze des 1:0 wird nun Regensburgs Owusu geführt - der Treffer wird also als Eigentor in die Statisik eingehen.
Auch nach dem achten Abschluss der Gäste - einem Schuss von Breitkreuz nach einer Ecke - bleibt es dabei: Noch immer kam heute kein Ball aufs Tor der Hamburger.
Fast das 2:0 für St. Pauli: Erst pariert Jahn-Schlussmann Urbig einen Schuss von Saliakas, aber St. Pauli kommt wieder in Ballbesitz. Irvine schießt aus etwa 17 Metern halbhoch in Richtung Tormitte, aber der im Abseits stehende Daschner lenkt den Ball mit dem Rücken über das Tor.
Bleibt es bis zum Ende beim Vorsprung, dann klettern die Kiezkicker in der Tabelle auf Rang 4 - der Rückstand auf Relegationsrang 3 würde in diesem Fall nur noch sechs Punkte betragen. Zum Ende der Hinrunde waren es 16!
St. Pauli konzentriert sich in dieser Phase der Partie auf defensive Stabilität. In der Offensive werden zwar weiter die Aufbauversuche der Gäste angelaufen, aber Balleroberungen in Strafraumnähe oder gar Chancen auf weitere Treffer ergeben sich daraus fürs Erste nicht.
Zwei Ecken in kurzer Folge erspielen sich die Regensburger, aber zum ersten Abschluss aufs Tor in diesem Spiel kommt die Mannschaft von Trainer Mersad Selimbegovic dabei nicht.
Noch knapp 15 Minuten sind es bis zur Pause. Die Hausherren haben mit etwas über 60 Prozent weiter mehr Ballbesitz, auch bei den Zweikämpfen hat das Hürzeler-Team - wenn auch nur knapp - die Nase vorne.
Caliskaner nimmt ebenfalls aus der Distanz Maß, aber auch er setzt den Ball ins Toraus. St. Pauli verteidigt den eigenen Strafraum so, dass die Gäste nicht in die richtig gefährlichen Abschlusspositionen kommen.
Idrizi versucht es bei seinem nächsten offensiven Vorstoß mit einem Distanzschuss. Der Ball verfehlt dabei aber das Tor der Gäste deutlich.
Nach knapp 30 Minuten lässt sich nun festhalten, dass Regensburg aber noch viel, viel mehr Risiko gehen muss, um die Defensive der Hamburger ernsthaft zu gefährden.
Die Reaktion der Gäste auf den Rückstand kann sich sehen lassen: Nach einem schnellen Vorstoß durchs Mittelfeld schickt Caliskaner den Ball nach links in die Box zu Blendi Idrizi. Dessen Flachschuss aus zehn Metern rollt aber rechts am Tor vorbei.
Afolayan hätte sonst zum dritten Mal hintereinander in der 2. Liga getroffen - mit seinem dritten Saisontor.
Tooooor! FC ST. PAULI - SSV Jahn Regensburg 1:0. Beim Freistoß von Hartel von der linken Seite fliegt der Ball hoch an die Fünfmeterraum-Grenze. Dort will SSV-Keeper Urbig zum Spielgerät, er wird dabei aber von seinem köpfenden Teamkollegen Breitkreuz behindert. Und dann wird es slapstick-mäßig: Rund um Stürmer Afolayan stehen gleich drei Regensburger an und auf der Torlinie - und trotzdem findet die Kugel ihren Weg ins Netz. Der Treffer wird als Eigentor von Owusu gewertet.
Regensburgs Steve Breitkreuz sieht seine vierte Gelbe Karte nach einem Foul an Afolayan etwa 20 Meter vor dem Tor auf der halblinken Seite.
St. Pauli schaltet nach Balleroberungen viel schneller um, als das die Regensburger machen.
Manko bei den Gästen ist die schwache Passquote: Fast jedes zweite Zuspiel landet bisher in den Füßen des Gegners. Damit bekommt man keine Sicherheit ins eigene Kombinationsspiel für Gegenstöße und Entlastung.
In der ersten Viertelstunde hatte St. Pauli etwas über 70 Prozent Ballbesitz, aber eben nur eine einzige nennenswerte Aktion vor dem gegnerischen Tor. Heute steht "Fußball arbeiten" im Fokus. Die Hamburger gewinnen rund 60 Prozent der direkten Duelle.
Der erste Abschluss: Saliakas kommt aus etwa 18 Metern mit rechts zum Flachschuss, aber Jahn-Keeper Urbig ist auf der Linie im bedrohten Eck und pariert diesen Versuch mühelos.
Viel Fußball gespielt wurde in dieser Partie bisher noch nicht. Regensburg geht in den Zweikämpfen aggressiv dazwischen und verhindert so Spielfluss bei den Gastgebern.
Die nächste Verwarnung geht wieder an einen Regensburger: Prince-Osei Owusu spielt den Ball im Mittelfeld mit der Hand - und sieht dafür seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison. Der Stürmer fehlt also gesperrt am kommenden Spieltag.
Sarpreet Singh geht nach einem Solo im Strafraum zu Boden. Ein Kontakt mit Jackson Irvine ist zwar da, aber erst, nachdem Singh schon fällt. Schiedsrichter Dankert zeigt Gelb wegen einer Schwalbe - es ist Singhs dritte Verwarnung in dieser Saison. Überstimmt vom VAR wird der Referee in dieser Szene nicht.
Aus dem Standard wissen die Gäste kein Kapital zu schlagen: Der Ball fliegt einmal quer durch den Strafraum und dann rechts ins Seitenaus.
Jetzt kommen die Gäste zum ersten Mal in diesem Spiel in die Nähe des St.-Pauli-Strafraums. Saliakas foult dort auf der linken Seite Thalhammer. Es geht weiter mit einem Freistoß für den SSV.
Die Partie geht weiter, Paqarada kommt von der Seitenlinie zurück aufs Spielfeld.
Nach einem Duell im Mittelfeld wird St. Paulis Kapitän Leart Paqarada behandelt.
Bei einem Einwurf der Regensburger in deren Hälfte stellt das Gastgeber-Team die Anwurf-Stationen zu. Es dauert mehrere Sekunden, bis der Ball endlich wieder ins Feld geworfen wird. Diese Szenen zu Spielbeginn machen deutlich, dass hoch konzentriert zu Werke gegangen wird.
Viele enge Zweikämpfe im Mittelfeld gibt es gleich unmittelbar nach dem Anpfiff.
Das Spiel beginnt.
Schiedsrichter bei Hamburger Schmuddelwetter ist gleich Bastian Dankert. Für ihn ist es das vierte Saisonspiel in der 2. Liga - und das zweite mit St.-Pauli-Beteiligung: Er pfiff auch schon die Begegnung gegen Darmstadt (1:1). Als VAR ist Patrick Alt im Einsatz.
In 14 Heimspielen hintereinander ist St. Pauli - saisonübergreifend - ungeschlagen geblieben. Das macht noch einmal deutlich: Auf Regensburg wartet heute eine sehr, sehr schwere Aufgabe.
Am Millerntor wartet der SSV Jahn noch auf seinen ersten Erfolg: Zwei Unentschieden und zwei Niederlagen stehen bisher in der Statistik.
Aber immerhin: Regensburg hat zuletzt zwei Siege hintereinander eingefahren - neben dem 1:0 gegen Paderborn gelang ein 2:1-Sieg bei Holstein Kiel. Das gibt dem Team etwas Selbstvertrauen - und das wird ja im Kampf gegen den Abstieg beim Tabellenvierzehnten unbedingt gebraucht.
Nach acht Siegen in Folge sind die St. Paulianer nicht nur das Team der vergangenen drei Monate in der 2. Liga, sondern heute auch großer Favorit für den nächsten "Dreier". Regensburg ist mit nur neun Punkten aus zwölf Partien das viertschlechteste Auswärtsteam in dieser Saison. Für die Süddeutschen wäre schon das erste Unentschieden in der Fremde in dieser Spielzeit ein Erfolg.
Bei den Regensburgern fehlt heute Kapitän Benedikt Gimber - beim 1:0 gegen Paderborn hatte der 26 Jahre alte Mittelfeldspieler seine zehnte Gelbe Karte in dieser Saison gesehen und muss dementsprechend heute einmal aussetzen. Christian Viet übernimmt seine Position vor der Abwehr. Ansonsten verzichtet auch SSV-Coach Mersad Selimbegovic auf Veränderungen. Oscar Schönfelder fehlt noch verletzt.
So geht der SSV Jahn in die Partie (4-2-3-1): Urbig - Saller, Breitkreuz, Elvedi, Guwara - Thalhammer, Viet - Singh, Caliskaner, Idrizi - Owusu. Trainer: Selimbegovic.
Fabian Hürzeler, der Coach der Gastgeber, macht es sich leicht: Er schickt die identische Startelf auf den Platz, die vor der Länderspielpause in die Partie in Sandhausen (5:0) und die drei Spiele zuvor gegangen war. Nicht im Kader stehen die Langzeitverletzten Nemeth, Amenyido, Matanovic und Avevor. Luca-Milan Zander sitzt immerhin auf der Bank.
Die Aufstellung des FC St. Pauli für heute (3-4-3): Vasilj - Medic, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Paqarada - Metcalfe, Daschner, Afolayan. Trainer: Hürzeler.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Jahn Regensburg.