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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - SC Freiburg. Bundesliga.

Mercedes-Benz Arena.

VfB Stuttgart 2

  • S Kalajdzic (71. minute)
  • S Katompa Mvumpa (81. minute)

SC Freiburg 3

  • N Petersen (8. minute)
  • R Sallai (26. minute)
  • V Grifo (47. minute)

Live-Kommentar

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Das war's aus Stuttgart. In der Bundesliga steht heute um 18:30 Uhr noch ein Topspiel an: Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach. Von meiner Seite ein schönes Wochenende, vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!

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Am kommenden Spieltag ist Stuttgart am Samstag (15:30 Uhr) beim 1. FSV Mainz 05 zu Gast. Einen Tag später (18 Uhr) empfängt Freiburg den VfL Wolfsburg.

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Stuttgart kann aus diesem Spiel sicherlich viel mitnehmen: Der VfB muss sich in der Verteidigung cleverer anstellen und weniger naiv verteidigen. Aber er hat Moral gezeigt und bewiesen, dass er mit einem Bundesliga-Team auf Augenhöhe spielen kann - auch wenn die Stuttgarter noch an der Chancenverwertung arbeiten müssen. Freiburg nimmt drei Punkte mit nach Hause, aber nach der letzten halben Stunde wird es für Streich sicherlich viel Diskussionsbedarf geben.

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Ein Spiel, das nach knapp 50 Minuten schon entschieden schien, wurde hinten raus noch mal richtig spannend. Freiburg hatte eigentlich alles unter Kontrolle und schaltete mit einer 3:0-Führung im Rücken schon in den Verwaltungsmodus. Dann traf Kalajdzic mit einem feinen Lupfer und plötzlich fasste der Aufsteiger wieder Hoffnung. Eine Hoffnung, die nur noch größer wurde, als Silas zehn Minuten vor Schluss der Anschlusstreffer gelang. Daraufhin hatte Stuttgart aber nur noch eine wirkliche Chance: Beim Fernschuss von Klement reagierte Müller bärenstark und sicherte seinem Team so die drei Punkte.

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Das war's!

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Kübler begeht ein Foul an der rechten Außenlinie und wird verwarnt. Klements folgender Freistoß ist aber zu kurz und wird am ersten Pfosten geklärt.

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Müller mit der Parade! Klement wird gut 20 Meter vorm Tor nicht richtig angegriffen und zieht ab. Müller sieht das Leder spät, es hüpft außerdem kurz vor ihm auf. Dennoch gelingt es ihm, den Ball zur Seite wegzuschlagen.

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Die folgende Ecke wird zunächst abgeblockt. Der Ball geht wieder zu Klement, der an den zweiten Pfosten flankt. Mangala kommt zwar an die Kugel, aber sie rutscht ihm über den Schädel und geht ins Toraus. 

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Klement haut den Ball direkt in die Mauer. Sein Volleynachschuss wird von Heintz zur Ecke geklärt

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Für ein Handspiel bekommt der VfB einen Freistoß in 20 Metern Torentfernung ...

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Sechs (!) Minuten werden nachgespielt.

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Streich bringt Abrashi anstelle von Grifo.

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Die Ecke wird am ersten Pfosten von Petersen per Kopf geklärt.

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Das Spiel läuft wieder und Stuttgart holt sich mit der ersten Aktion einen Eckball. Den Klement ausführen wird ...

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Ergebnissicherung beim SCF: Gulde kommt für Jeong.

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Das Spiel ist weiterhin unterbrochen. Klement bekommt einen Turban um den Kopf, ihm scheint es nicht allzu schlecht zu gehen. Und nun steht auch Höfler wieder, ein gutes Zeichen.

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Nachdem Höfler und Klement mit den Köpfen aneinandergerumpelt sind, wird Klement mit blutigem Kopf an der Seitenlinie behandelt. Höfler liegt am Boden, auch er scheint hart getroffen worden zu sein.

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Alle elf Freiburger sind jetzt in der eigenen Hälfte. Die Gäste konzentrieren sich nur noch aufs Verteidigen und wollen diese Führung über die Zeit retten.

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Tooor! STUTTGART - Freiburg 2:3. Stuttgart ist wieder dran! Endo passt aus dem Mittelfeld in die Spitze, der Ball wird von Höler abgefälscht und wird dadurch zum perfekten Zuspiel für Silas. Der widersteht zwei Gegnern und legt den Ball an Müller vorbei ins rechte Eck.

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Didavis Flanke von links findet zwar Kalajdzic, aber der Stürmer kann den Ball per Kopf nicht aufs Tor lenken.

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... und Al Ghaddioui kommt für Klimowicz.

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Und auch Stuttgart wechselt zweimal: Der 17-Jährige Cisse ersetzt Massimo ...

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... und Kwon für Sallai.

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Doppelwechsel beim SC: Kübler für Schmid ...

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Die 8000 Zuschauer feuern ihre Mannschaft noch mal enthusastisch an. Das klingt schon fast nach einer Bundesliga-Atmosphäre.

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Tooor! STUTTGART - Freiburg 1:3. Didavi spielt einen feinen Pass in die Schnittstelle zu Kalajdzic, der den Ball gekonnt über Müller hinwegchippt. Geht hier doch noch was für die Stuttgarter?

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Vorlage Daniel Didavi

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Schneller Konter der Freiburger über Günter, der Jeong im Zentrum anspielt. Der Südkoreaner nimmt den Ball an und drückt ab, aber Anton grätscht dazwischen.

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Einen Freistoß aus dem linken Halbfeld schießt Günther zu Kobel - der von Höler gefoult wird, während er den Ball wegfaustet.

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Offensiver Wechsel bei den Hausherren: Kalajdzic ersetzt Kaminski.

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Fast das Eigentor zum 0:4! Jeong wird hinter die Abwehr geschickt und legt den Ball in die Mitte. Dort spielt Höler die Kugel an Kobel vorbei, aber Anton haut sie kurz vor der Linie weg - und schießt dabei Massimo ab. Die Stuttgarter haben Glück, dass der Ball nicht ins Tor springt, sondern ins Seitenaus.

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Matarazzo bringt Klement anstelle von Castro ins Spiel.

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Super Zuspiel von Endo auf Klimowicz, der aber allein vorm Tor an Müller scheitert. Da hat der junge Stümer einfach überhastet abgeschlossen.

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Klimowicz wird auf rechts angespielt und flankt flach vors Tor. Silas lauert am zweiten Pfosten, aber Schmid bekommt gerade noch den Fuß dazwischen und klärt zur Ecke.

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Bei zwei der drei Gegentore haben die Stuttgarter sehr naiv verteidigt. Die Defensive der Schwaben wird sich deutlich steigern müssen, sonst könnte es eine sehr schwierige Saison für den VfB werden.

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Mangalas misslungener Schuss vom Stafraumeingang wandelt sich zu einer perfekten Vorlage für Castro. Der ist aber überrascht und haut den Ball aus kurzer Distanz neben das Tor.

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Petersen wird in die Tiefe geschickt und tunnelt Kobel, um das vierte Tor zu erzielen. Aber der Treffer zählt nicht, der ehemalige FCB-Spieler stand klar im Abseits.

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Tooor! Stuttgart - FREIBURG 0:3. Grifo macht den Deckel drauf! Sallai steckt für Höler durch der rechts in den Strafraum eindringt. Er passt flach in die Mitte, Grifo nimmt den Ball direkt und lässt Kobel keine Chance.

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Vorlage Lucas Höler

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Didavi spielt einen langen Pass zu Massimo, der den Ball runterpflückt und aus 15 Metern abzieht. Müller fährt den Arm aus und stoppt den Schuss.

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Zur Pause wurden keine Wechsel vorgenommen.

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Weiter geht's!

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Der Halbzeitpfiff ertönt!

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Silas kommt gegen Sallai deutlich zu spät. Er kassiert die Gelbe Karte.

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Silas kommt von links in den Strafraum und legt den Ball zu Mangala rüber. Der Direktschuss des Mittelfeldspielers dreht sich zu stark nach außen und geht doch recht deutlich am Tor vorbei.

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Vor allem im letzten Drittel tut sich Stuttgart wirklich schwer. Es fehlen die zündenden Ideen und Müller hat im Stuttgarter Tor nicht viel zu tun.

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Freiburg ist inzwischen die spielbestimmende Mannschaft und verwaltet seine Führung souverän.

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Höler lässt nicht zu, dass Stuttgart einen Freistoß schnell ausführt und wird dafür verwarnt.

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Sallai versucht es aus 20 Metern mit einem Schuss, der aber zu zentral ist. Leichte Beute für Kobel.

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Wenn Stuttgart gefährlich wird, dann geht es meist über die linke Seite. Dort macht Silas ordentlich Betrieb. Nun holt er gegen Schmid einen Freistoß heraus. Aber den folgenden Freistoß haut Castro direkt zu Müller.

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Silas legt von links an den Elfmeterpunkt ab. Klimowicz würde gern abschließen, aber Höfler grätscht erstklassig dazwischen und erobert den Ball zurück.

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Höler macht das dritte Tor ... aber es zählt nicht. Petersen findet seinen Sturmpartner am Elfmeterunkt, der den Ball an Kobel vorbeilegt. Aber schon beim vorherigen Zuspiel auf Petersen gab es eine Abseitssituation, die der Schiedsrichter-Assistent auch gesehen hat.

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Ist das schon die Entscheidung? Freiburg zeigt sich gnadenlos effektiv. Stuttgart ist spielerisch zwar nicht unterlegen, aber in den beiden Strafräumen ist die Leistung der Schwaben einfach unzureichend.

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Tooor! Stuttgart - FREIBURG 0:2. Grifos Freistoß wird am ersten Pfosten sehenswert von Petersen mit der Hacke in Richtung Tor befördert. Kobel reagiert stark, kann den Ball aber nur nach vorne abwehren. Dort steht Sallai und schiebt den Ball über die Linie.

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Didavi foult Schmid an der rechten Eckfahne - und tut sich dabei selbst weh. Und er sieht auch noch Gelb.

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Silas dribbelt in den Strafraum, täuscht den Schuss an und lässt so Schmid aussteigen. Dann will er den Ball ins lange Eck zirkeln, aber Schmid ist wieder da und blockt den Schuss.

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Die Hereingabe von Didavi wird von Lienhart geklärt.

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Günter foult Massimo in der Nähe des rechten Strafraumecks. Das könnte ein gefährlicher Freistoß für den VfB werden ...

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Heintz rettet auf der Linie! Ein feiner Pass in die Spitze von Castro und plötzlich läuft Silas allein aufs Tor zu. Er will den Ball an Müller vorbeilegen, der Keeper kann die Kugel nur leicht treffen. Sie rollt langsam in Richtung Tor und Heintz grätscht und kratzt den Ball in höchster Not von der Linie.

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Stuttgart versucht über möglichst viele Ballkontakte, Ruhe in sein Spiel zu bekommen. Eine ernstzunehmende Annäherung an das Freiburger Tor konnte der Aufsteiger bis hierhin nicht verzeichnen.

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Stuttgart war eigentlich gut ins Spiel gekommen und hatte mehr vom Spiel. Aber das ist die bittere Bundesliga-Realität: Ein, zwei Unachtsamkeiten werden sofort bestraft.

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Tooor! Stuttgart - FREIBURG 0:1. Die erste Chance der Breisgauer führt zum Tor! Sallai kann von rechts ungestört flanken und findet den freistehenden Petersen, der den Ball aus kurzer Distanz in die Maschen köpft.

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Vorlage Roland Sallai

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Der Name des Stuttgarter Stürmers kommt Ihnen vielleicht bekannt vor: Mateo Klimowicz ist tatsächlich der Sohn des ehemaligen Wolfsburgers und Dortmunders Diego Klimowicz. Er schaffte es vergangene Saison in den Kader des VfB.

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Kempf sieht, dass Müller weit aus seinem Tor steht und versucht es mit einem Lupfer aus 30 Metern. Oder war das eine misslungene Flanke? Egal, der Ball fliegt auf jeden Fall über den Kasten des Freiburger Keepers.

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Erster Vorstoß der Hausherren: Massimo marschiert die rechte Seite hinunter, setzt seine Flanke aber dann hinters Tor.

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Stuttgart möchte flach von hinten rausspielen, aber Freiburg greift früh an und stellt die VfB-Verteidiger unter Druck.

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Los geht's!

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8000 Zuschauer sind zugelassen und sie beklatschen nun die Spieler, die das Spielfeld betreten.

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Der 38-jährige Benjamin Cortus wird die Partie leiten.

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Es ist übrigens erst das zweite Mal, dass diese beiden Teams am ersten Spieltag aufeinandertreffen. Im August 2000 besiegte Freiburg den VfB zu Hause mit 4:0.

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Freiburg ist im Pokal gegen Mannheim zwar weitergekommen, wirklich zufrieden war Streich aber nicht. "Wir müssen besser auftreten als in Mannheim, in Stuttgart erwartet uns eine andere Körperlichkeit und Aggressivität sowie ein höheres Tempo", sagte er. Der Trainer geht davon aus, dass die Zuschauer ein "umkämpftes, leidenschaftliches Duell mit offenem Ausgang" sehen werden und hofft "dass wir unsere Stärken einbringen, dem VfB einen Kampf liefern können und am Ende die Besseren sind".

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In der vergangenen Saison ließ der Stuttgarter Trainer sein Team Ballbesitzfußball spielen, das könnte sich in der Bundesliga nun ändern. Die Schwaben haben sich auch hauptsächlich in der Defensive verstärkt: Anton, Kobel, Endo, Stenzel und Mavropanos sind allesamt keine offensiven Spieler.

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Streich ist seit 2011 Trainer des SCF und der dienstälteste Coach der Bundesliga. Auf der anderen Seite wird Matarazzo zu ersten Mal bei einem Bundesliga-Spiel auf der Trainerbank sein. Und auch viele Spieler des VfB werden ihr Bundesligadebüt geben. Matarazzo versicherte, dass er bei seinen Spielern eine "positive Spannung" verspüre, für ihn wird außerdem die Anfangsphase des Spiels wichtig sein: "Wer gut reinkommt, hat gute Chancen zu gewinnen", kündigte er an.

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Zudem hat das Team von Christian Streich einige wichtige Akteure wie Luca Waldschmidt, Robin Koch oder Alexander Schwolow in der Sommerpause verloren. Für den Freiburger Trainer ist das aber kein Grund zur Sorge: "Wenn Leute gehen, müssen sich die Dinge neu ordnen. Aber das ist nicht so kompliziert bei uns, weil viele Wurzeln schon gewachsen sind", erklärte Streich.

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Der Bundesliga-Achte der vergangenen Saison würden gegen einen Aufsteiger auf dem Papier normalerweise als Favorit in die Partie gehen. Aber statistisch gesehen ist Freiburg ein Gegner, der dem VfB liegt: Stuttgart ist seit neun Bundesliga-Duellen gegen den SCF ungeschlagen. In neun Spielen gab es für die Schwaben sechs Siege und drei Remis, die letzte Stuttgarter Niederlage stammt vom 25. November 2012 (ein 0:3 in Freiburg).

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Es gibt gegenüber dem 2:1-Sieg in Mannheim im Pokal drei Wechsel: Uphoff, Keitel und Kwon machen Platz für Müller, Sallai und Höler.

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Keine großen Experimente bei Christian Streich, der Freiburger Trainer hat sich für ein klassisches 4-4-2 entschieden: Müller - Schmidt, Lienhart, Heintz, Günter - Sallai, Grifo, Höfler, Jeong - Höler, Petersen.

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Im Vergleich zum 1:0-Pokalerfolg bei Hansa Rostock nimmt Pellegrino Matarazzo nur eine Änderung vor: Klimowicz rückt für Kalajdzic in die Startelf.

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Zu den Aufstellungen - Stuttgart wird im 3-4-3 antreten: Kobel - Anton, Kaminski, Kempf - Massimo, Endo, Mangala, Wamangituka - Didavi, Klimowicz, Castro.

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Die Bundesliga ist wieder da! Nach dem souveränen Start der Bayern am gestrigen Abend gegen Schalke stehen heute Nachmittag fünf weitere Partien an. Darunter dieses baden-württembergische Derby zwischen den Schwaben aus Stuttgart und den Breisgauern aus Freiburg.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg.