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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - SC Freiburg. Bundesliga.

Mercedes-Benz ArenaZuschauer25.000.

VfB Stuttgart 2

  • K Mavropanos (45. minute)
  • H Al Ghaddioui (47. minute)

SC Freiburg 3

  • W Jeong (3. minute, 9. minute)
  • L Höler (28. minute)

Live-Kommentar

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Das wars aus Stuttgart! Um 18:30 Uhr gibts aber noch das Abendspiel zwischen Bayern und Hertha - also am besten gleich rüberschalten!

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Ganz anders der VfB: Die Schwaben rutschen mit der zweiten Niederlage in Folge ab, sind jetzt Zwölfter. Nächste Woche geht es dann gegen Eintracht Frankfurt. 

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Ein Auftakt nach Maß für den SC: Dank des Auswärtssieg in Stuttgart grüßen die Breisgauer nunn nicht nur von Tabellenrang 2. Sieben Punkte nach drei Spielen bedeuten auch den besten Saisonstart der Vereinshistorie! Nach der Länderspielpause wird dann Köln empfangen. 

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Dem Spektakel aus der ersten Hälfte folgt in Durchgang zwei allenfalls noch die Spannung aufgrund des knappen Zwischenstands. Am Ende verdient sich der SC Freiburg den Auswärtssieg dank einer furiosen Anfangsphase, gefolgt von einer konsequenten und konzentrierten Defensivleistung in der zweiten Halbzeit. Die Stuttgarter, die nach dem Doppelschlag vor der Pause auch zu Beginn der zweiten Hälfte Alarm zu machen scheinen, lassen im Spielverlauf deutlich nach und kriegen den frühen 0:3-Rückstand schlussendlich nicht mehr wettgemacht. 

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Schluss in Stuttgart! Der SC Freiburg gewinnt am Neckar mit 3:2!

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Höler hat einen Krampf, sitzt auf dem Hosenboden. Das Stuttgarter Publikum pfeift nonstop. Einen letzten Angriff kriegen die Schwaben vielleicht noch. 

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Al Ghaddioui setzt eine Anton-Flanke am zweiten Pfosten aus fünf Metern knapp drüber - das war wohl die letzte große Chance für die Stuttgarter. 

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Ein letztes Aufbäumen bei den Schwaben, die hohen Bälle fallen aber immer bei einem Freiburger herunter. 

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Vier Minuten gibts oben drauf!

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Schade begeht ein Offensivfoul, blockiert dann die Stuttgarter Freistoßausführung und sorgt so für eine kleine Rudelbildung, was in Summe die Gelbe Karte dann auch berechtigt. 

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Der letzte Freiburger Wechsel: Demirovic ersetzt Jeong. 

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Zwei dicht gestaffelte Vierer-Blöcke der Freiburger verteidigen jetzt alles weg, was ihnen in den Weg kommt. Der VfB beißt sich da die Zähne aus. 

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Fünfmal hat der VfB in seiner Bundesliga-Historie einen Drei-Tore-Rückstand aufgeholt. Viel Zeit, um das Kunststück ein sechstes Mal zu vollbringen bleibt den Schwaben nicht mehr. 

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Schlotterbeck und Lienhart klären eine brenzlige Klimowicz-Flanke von der linken Seite im Verbund zur Ecke. Die bleibt dann ungefährlich für den SCF. 

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Alle Spieler außer VfB-Keeper Müller sind in der Freiburger Hälfte. Stuttgart findet aber kein Durchkommen. 

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Streich nimmt nach seinem Dreier-Wechsel in der Pause mit Sallai nun den nächsten vom Feld. Schade kommt für den Ungarn. 

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Eine Kübler-Flanke von der rechten Seite rutscht im Strafraum zu Jeong durch, der den Ball aber nicht verarbeiten kann. Anton spurtet dazwischen und klärt. 

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Die Cannstatter Kurve stimmt zum Schlussakkord an - schafft der VfB tatsächlich noch das 3:3? Zehn Minuten noch auf der Uhr!

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Nochmal ein offensiver Wechsel beim VfB: Millot kommt für Klement. 

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Eggestein aus 22 Metern zentraler Position und vollem Lauf - links einen Meter vorbei. 

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Die Schlussviertelstunde ist angebrochen, weiter ist alles offen. Beide Mannschaften hadern etwas mit der Zielstrebigkeit, der finale Pass misslingt meist. 

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Schlotterbeck erobert den Ball im Mittelfeld und schreitet sofort Richtung gegnerischem Sechzehner. Rechts rausgelegt auf Sallai schießt dieser nur knapp über die Latte - Anton hatte sich noch in den Weg geschmissen. 

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Zwanzig Minuten noch regulär auf der Uhr - wann geht der VfB vollends ins Risiko? Die Freiburger ziehen sich zumindest mehr und mehr zurück und wollen das 3:2 über die Zeit bringen. 

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Zweiter Wechsel bei Stuttgart: Didavi kommt für Förster im offensiven Mittelfeld. 

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Klimowicz setzt sich rechts im Strafraum gegen Eggestein durch, schüttelt den Ex-Bremer locker ab. Flekken fährt beim versuchten Querpass von der Grundlinie den linken Fuß aus und klärt so zur Ecke. 

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Bundestrainer Hansi Flick ist übrigens einer der Gäste auf der Tribüne - und der sieht jetzt eine Phase, in der eher weniger geht. Weitestgehende Ausgeglichenheit im Mittelfeld. 

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Sosa schnibbelt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld an den Elfmeterpunkt, Kempf schmeißt sich per Flugkopfball rein, erwischt den Ball aber nicht richtig - links vorbei. 

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Der griechische Abwehrmann geht raus. Hiroki Ito, der eigentlich für die zweite Mannschaft vorgesehen ist, kommt rein. Schwäbische Verletzungsnot macht eben erfinderisch. 

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Mavropanos fasst sich beim Auslaufen an die Leiste, die zu zwicken scheint. Und der Grieche deutet auch schon an, dass es für ihn nicht weitergeht. 

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Stuttgart ist in diesen Minuten wieder klar tonangebend und versuchen, sich die Freiburger zurechtzulegen. 

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Klimowicz rutscht in Kübler rein, der daraus aber auch mehr macht, als eigentlich ist. Gelb für den Stuttgarter gibt es dennoch. 

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Dann ein erster Entlastungsangriff und plötzlich muss sich VfB-Tormann Müller ganz lang machen bei einem Schuss von Sallai rechts vor dem Sechzehner - klasse Versuch des Ungarn! 

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Ähnlich wie beim VfB in Durchgang eins brennt es nun in der Defensive der Freiburger lichterloh. Der SC kommt in diesen Minuten kaum hinten raus. 

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Massimo bricht auf dem rechten Flügel durch, treibt in die Mitte und legt dann quer - am zweiten Pfosten blockt Eggestein gegen Al Ghaddioui zur Ecke. 

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Sosa setzt einen Flankenball aus dem Halbfeld aufs Tornetz - weiter gehts mit Abstoß für den SC. 

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Und die Männer mit dem Brustring kommen: Massimo schießt aus spitzem Winkel rechts am Pfosten, Flekken greift geistesgegenwärtig in die richtige Richtung und schnappt sich die Kugel mit einer Hand. 

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Wenn es den viel zitierten "psychologisch wichtigen Zeitpunkt" wirklich gibt, dann müsste ihn definitiv der VfB gezogen haben. Mal sehen, ob die Schwaben den Schwung der letzten Minuten aus Durchgang eins mitnehmen können. 

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Kurz durchgeschnauft, jetzt gehts weiter, der Ball rollt wieder! 

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Außerdem ersetzt Haberer Grifo im offensiven Mittelfeld.

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Dazu kommt Innenverteidiger Gulde für den zuvor auf der Sechs spielenden Keitel. 

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Aufgepasst! Freiburg-Trainer Streich wechselt zum zweiten Durchgang dreifach. Höfler ist einer der Akteure, die nicht weitermachen dürfen, Eggestein ersetzt ihn. 

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Und dann ist Pause - wow, was ein wilder Ritt!

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Tooooooooor! VFB STUTTGART - Freiburg 2:3! Der VfB lebt! Es steht 2:3! Endo setzt sich rechts gegen Günter durch und chippt in die Mitte, wo sich Al Ghaddioui gegen Lienhart durchsetzt und links einköpft - Flekken klebt auf der Linie und ist dann machtlos. 

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Tooooooooooor! VFB STUTTGART - Freiburg 1:3! Der Anschluss vor der Pause! Mit Wucht, mit Kampf und mit dem puren Willen tankt sich Mavropanos im doppelten Doppelpass mit Al Ghaddioui bis in den Freiburger Fünfmeterraum vor und wuchtet das Leder dann mit dem Vollspann unter die Querlatte.

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Die Schwaben drängen nochmal auf den Anschluss. Massimo flankt von der rechten Seite, am zweiten Pfosten klärt Kübler vor Sosa zur nächsten Ecke. 

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Klement schießt den Ball gut über die Mauer, aber dann doch deutlich zu lasch für Flekken, der schnell im richtigen Eck ist und den Schuss sicher fängt. 

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Günter tritt Endo 25 Meter vor dem Tor um - gute Freistoß-Chance für den VfB. 

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Die nachfolgende Ecke des Kroaten bringt nichts ein, dafür ist Massimos Schuss aus der dritten Reihe im Anschluss nicht ganz ungefährlich für Flekken.

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Sosa, der auf der linken Seite bislang noch überhaupt keinen Impuls geben konnte, erzwingt jetzt zumindest mal eine Ecke von der linken Seite. 

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Auch, dass der VfB in nahezu jedem Zweikampf meist einen Schritt zu spät kommt und so meistens das Foul begeht - wie eben Klement an Sallai im Mittelfeld - ist bezeichnend für die schwäbische Fehlerkette. 

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Der VfB wirkt etwas konsterniert. Nach einer guten halben Stunde riecht das hier tatsächlich schon nach Vorentscheidung. 

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Mit jetzt acht Gegentoren in der noch jungen Saison liefern sich die Schwaben ein Fernduell mit Fürth um die schlechteste Abwehr der Liga. Das Kleeblatt liegt aktuell in Mainz mit 0:2 zurück. 

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Tooooooooooor! Stuttgart - SC FREIBURG 0:3! Schon wieder klingelts im Ländle! Torwart Flekken bedient Sallai mit einem weiten Ball auf dem rechten Flügel, der verarbeitet den Ball gut, geht bis zur Grundlinie durch und schickt dort eine Flanke in die Mitte. Im Fünfer setzt sich Höler gegen Kempf und Anton robust durch und scheppert den Ball zum 3:0 in den Kasten.

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Kempf und Keitel prallen im Mittelfeld bei einem Luft-Zweikampf mit den Köpfen zusammen. Der Freiburger bleibt liegen und muss behandelt werden. 

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Es geht hin und her! Erst scheitert abermals Klimowicz, diesmal aus halblinker Position an Flekken. Dann feuert Grifo aus zentraler Position auf Müller, dem der Flatterball beinah um die Ohren fliegt, aber noch rechtzeitig die rechte Faust hochzieht und so pariert.

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Klimowicz hat 25 Meter vor dem etwas Wiese vor sich, legt sich den Ball aber etwas zu weit vor und wird beim Schuss dann geblockt. 

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Der VfB setzt jetzt besser nach, gewinnt die Zweikämpfe im Mittelfeld. Die Freiburger stehen defensiv aber sehr eng und lauern im Prinzip auch nur auf Konter. 

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Die nachfolgende Ecke bringt zwar nichts ein, diese erste echte Torchance der Gastgeber dürfte den VfB-Fans aber zumindest Hoffnung machen. 

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Klimowicz mit einem Ballgewinn im Mittelfeld, dann gehts mal schnell über die rechte Seite und Förster, der vom Strafraumrand in den Fünfer legt, wo wiederum Klimowicz aus kürzester Distanz an Flekken scheitert - Eckball!

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Vor allem über die linke Seite führt der SC die Schwaben regelrecht vor. Mavropanos und auch der zurückarbeitende Massimo haben erhebliche Probleme mit Grifo und Co. 

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Etwas mehr als eine Viertelstunde ist durch und der VfB wirkt noch immer wie völlig von der Rolle. Kein Wunder: Erst das 0:4 in der Vorwoche und jetzt schon wieder mit 0:2 hinten. 

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Förster kommt im Mittelfeld deutlich zu spät gegen Höfler und wird direkt von Schiedsrichter Willenborg verwarnt. 

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Vogelwilde VfB-Abwehr! Aufgerückte Schwaben werden von den Gästen überrannt, laufen in einen Konter und bekommen diesen im eigenen Sechzehner nur noch geklärt, weil sich Grifo und Höler den Ball einmal zu viel gegenseitig zu schieben wollen. 

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Der VfB ist nach nicht mal zehn Minuten komplett bedient, versucht sich aber zu wehren: Massimo ballert rechts vor dem Sechzehner auf den Kasten - Flekken pariert stark zur Seite. 

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Tooooooooor! Stuttgart - SC FREIBURG 0:2! Doppelpack Jeong! Was ist denn hier los? Die zweite Ecke, wieder von rechts von Günter geschlagen, faustet VfB-Keeper Müller mit den Fäusten über sich nach hinten, wo links im Sechzehner Jeong den herunterfallenden Ball per Drop-Kick in die Maschen schweißt. 

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Den Freiburger gehören hier ganz klar die ersten Minuten, auch wenn Schlotterbeck den ersten Eckball des Spiels noch leicht abgefälscht deutlich drüberköpft. 

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Grifo tunnelt auf der linken Seite Förster, spielt dann aber ungenau auf Keitel. Endo arbeitet gut mit und leitet trickreich dann gleich einen möglichen Konter ein, der wiederum von Kübler schnell bereinigt wird. 

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Das ist Mal eine richtig kalte Dusche für den VfB. Die Köpfe hängen aber nicht, vor allem Kapitän Endo treibt die Mitspieler an, gleich weiterzumachen. 

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Toooooooooooor! Stuttgart - SC FREIBURG 0:1! Günter bricht auf dem linken Flügel durch, hebt den Kopf und sieht, dass links im Strafraum Jeong relativ unbewacht lauert. Eine punktgenaue Flanke landet auf dem Schädel des Südkoreaners, der Torwart Müller auf dem falschen Fuß erwischt und ins linke Toreck einköpft.

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Die Stuttgarter in den weißen Trikots mit dem Brustring, die Freiburger in Rot, auf den Tribünen 25.000 Fans - passt eigentlich alles für ein tolles Baden-Württemberg-Derby. 

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Der VfB stößt an!

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17 Grad, bewölkt, aber die Sonne guckt in Stuttgart bisschen raus - Schiedsrichter Frank Willenborg führt die beiden Mannschaften aufs Feld. Gleich gehts hier los!

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Auf fremdem Rasen gewann der SC Freiburg zuletzt nur eines der vergangenen acht Spiele. Und auch nur eines der vergangenen acht Bundesliga-Gastspiele in Stuttgart konnte gewonnen werden - das war allerdings das bis dato letzte: ein 3:2-Sieg in der Hinrunde der Vorsaison.

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Der SC Freiburg ist in der neuen Saison noch ungeschlagen. Einem 0:0 beim Auftakt in Bielefeld folgte zuletzt ein überraschendes 2:1 gegen Borussia Dortmund. Gelingt heute ein Auswärtssieg in Stuttgart hätte der SC mit dann sieben Punkten seinen besten Saisonstart aller Zeiten perfekt.

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Auch VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo sieht im Spiel gegen den SC Freiburg eine Art Standortbestimmung: "Wir messen uns immer mit uns selbst. Freiburg ist eine Mannschaft, die in unserer Tabellenregion abgeschnitten hat, die aber sehr formstark ist und uns alles abverlangen wird", so der italo-amerikanische Trainer der Schwaben.

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Wechselhafter Saisonstart beim VfB: Dem fulminanten 5:1-Sieg gegen Fürth am ersten Spieltag folgte in der Vorwoche eine 0:4-Klatsche in Leipzig. Insofern ist das heutige Spiel gegen den badischen Nachbarn wegweisend.

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Der VfB Stuttgart trägt gerne das Baden-Württemberg-Derby gegen den SC Freiburg aus: In den vergangenen elf Aufeinandertreffen trafen die Schwaben gegen die Breisgauer immer! Und: Gegen den SC Freiburg hält der VfB mit 55 Prozent seine zweithöchste Siegquote im Bundesliga-Vergleich.

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Freiburg-Trainer Streich muss lediglich den coronabedingten Ausfall von Schmid beklagen. Anstelle des Franzosen spielt Kübler auf der Position rechts in der Viererkette. 

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Der SC Freiburg beginnt mit: Flekken - Kübler, Lienhart, Schlotterbeck, Günter - Keitel, Höfler - Sallai, Grifo - Jeong, Höler. 

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Kalajdzic, Silas, Mangala, Cisse oder Führich - das sind nur einige Namen auf die der VfB derzeit verletzungsbedingt verzichten muss. Wohl auch mangels Alternativen schickt Trainer Matarazzo daher die selbe Elf aus dem Leipzig-Spiel (0:4) auf den Rasen. 

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Der VfB Stuttgart startet mit: Müller - Mavropanos, Anton, Kempf - Massimo, Endo, Klement, Sosa - Förster, Klimowicz - Al Ghaddioui.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg.