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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Mercedes-Benz ArenaZuschauer52.585.

VfB Stuttgart 3

  • M Kempf (32. minute)
  • N González (76. minute)
  • M Gomez (86. minute)

1. FC Heidenheim 0

    Live-Kommentar

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    Das soll es an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich wie immer recht herzlich für Ihr Interesse und wünsche noch einen schönen Abend!

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    Für die Ostwürttemberger geht es am Sonntag mit einem Heimspiel gegen Dynamo Dresden weiter. Die Stuttgarter hingegen müssen schon am Samstag beim FC St. Pauli ran.

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    Durch den Dreier schiebt sich der VfB vorerst am HSV vorbei und klettert auf den 2. Rang. Die Hanseaten können erst morgen Abend nachziehen. Heidenheim bleibt indes Vierter.

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    Der VfB setzt sich am Ende also deutlich mit 3:0 gegen Verfolger Heidenheim durch. Der Sieg geht unter dem Strich in Ordnung, weil die Hausherren das Geschehen vor der Pause kontrollierten und nach dem Seitenwechsel im entscheidenden Moment nachlegten - nämlich in der stärksten Phase des FCH. Das Ergebnis fällt letztlich aber ein Tor zu deutlich aus.

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    Badstübner beendet auch den zweiten Durchgang ganz pünktlich!

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    Beinahe noch der Ehrentreffer: Karazor verschätzt sich bei einem Pass zurück Richtung Kobel und legt das Leder dabei nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

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    Die überlegte Vorlage war Försters letzte Aktion. Er wird nun durch Massimo ersetzt.

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    Toooor! VFB STUTTGART - 1. FC Heidenheim 3:0. Im zweiten Anlauf klappt es für Gomez - und wie! Förster ist nach einem Steilpass in die Spitze frei durch und legt uneigennützig quer. Im Zentrum lauert Gomez, der mit einem Haken Müller und Mainka aussteigen lässt. Anschließend schiebt der Routinier entspannt zu seinem dritten Saisontor ein.

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    Vorlage Philipp Förster

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    Al Ghaddoui will Gomez mit einem Steilpass auf die rechte Außenbahn direkt einmal in Szene setzen. Der frühere Nationalstürmer hatte aber mit einem Pass ins Zentrum gerechnet und schaut dem Leder somit nur hinterher.

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    Gonzalez geht unter großem Applaus vom Feld. Dafür ist nun Gomez in der Partie.

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    Die Gäste holen auf der rechten Seite noch einmal einen Eckball heraus, dieser bringt aber keine Gefahr ein.

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    Das Stuttgarter Tor in der stärksten Phase Heidenheims wirkt wie ein K.o.-Treffer für die Gäste, die nun spürbar den Faden verloren haben.

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    Schmidt reagiert auf das zweite Gegentor und bringt mit Otto einen frischen Offensivmann. Dafür muss der unglücklich agierende Kleindienst vom Feld.

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    Für den Argentinier war das übrigens der sechste Saisontreffer. Damit ist er nun Stuttgarts alleiniger Top-Torjäger.

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    Toooor! VFB STUTTGART - 1. FC Heidenheim 2:0. Das riecht ganz stark nach der Entscheidung: Kempf schaltet sich ins Offensivspiel ein und bedient links am Sechzehner Sosa. Anschließend startet der Torschütze des 1:0 in den Strafraum durch und sorgt dort offenbar für Unruhe. Denn bei Sosas anschließender Flanke steht Gonzalez völlig blank - und köpft so aus acht Metern problemlos ein.

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    Vorlage Borna Sosa

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    Mangala braucht nach einem Zuspiel kurz vor dem Sechzehner etwas zu lange und verschleppt somit das Tempo. Der Mittelfeldmann findet letztlich aber noch den aufgerückten Stenzel, der aus 19 Metern halbrechter Position abzieht - drüber.

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    Auch die Hausherren wechseln nun ein erstes Mal: Didavi wird durch den defensiveren Sosa ersetzt.

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    Kleindienst steigt nach einem Eckball am höchsten, köpft das Leder aus elf Metern aber über den Kasten.

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    ... und Schimmer kommt für Schnatterer.

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    Was war das denn?! Leipertz bricht rechts durch und geht in den Sechzehner. Zehn Meter vor dem Kasten will der Heidenheimer abziehen, die Kugel rutscht ihm aber mal komplett über den Spann und saust so meterweit am rechten Pfosten vorbei.

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    Förster versenkt das Leder nach einem Durcheinander im FCH-Kasten, das Tor zählt aber nicht. Didavi stand zuvor klar im Abseits.

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    Der VfB muss mittlerweile mächtig aufpassen, hat er doch an Zugriff verloren. Die herausschiebenden Gäste wollen nicht nur, sie können auch. Und so bekommen die Stuttgarter defensiv Probleme.

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    Hui, gute Chance für die Gäste! Eine Hereingabe von der linken Seite rutscht durch bis auf den zweiten Pfosten. Dort steht Schnatterer relativ blank. Der Kapitän nimmt die Kugel zunächst an, zögert kurz und zieht dann aus 13 Metern ab - drüber. Da war mehr drin!

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    Endo will das Leder mal durch das Mittelfeld nach vorne treiben, legt sich die Kugel aber zu weit vor und grätscht dieser hinterher. Dabei trifft er seinen Gegenspieler und sieht daher Gelb.

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    Die Heidenheimer werden nun besser, Kleindienst ist nach einer scharfen Hereingabe am zweiten Pfosten aber zu überrascht, um das Zuspiel zu verwerten.

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    Der anschließende Freistoß bringt den Gästen immerhin noch einen Eckball ein, dieser verpufft dann aber.

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    Karazor zieht gegen Leipertz kurz hinter der Mittellinie ein Foul und holt sich dafür eine Gelbe ab.

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    Das Spiel ist aktuell recht zerfahren, der Ball wechselt momentan schnell den Besitzer.

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    Beide Trainer haben zur Pause im Übrigen auf Wechsel verzichtet.

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    Dickes Ding für den VfB! Gonzalez taucht plötzlich links im Sechzehner auf und hat dort viel Zeit, aber keine gute Schussposition. Der Argentinier verzögert zunächst und hat dann das Auge für den im Zentrum lauernden Didavi. Der bekommt die Kugel, verzieht aus 16 Metern aber deutlich. Da hätte er die Kugel mindestens aufs Tor bringen müssen.

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    Weiter geht es!

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    Badstübner pfeift die erste Halbzeit pünktlich ab.

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    Die Schwaben erobern die Pille tief in der gegnerischen Hälfte, vier Profis starten sofort Richtung Sechzehner. Mangala probiert es dennoch mit dem schnellen Abschluss aus der Distanz. Dieser wird aber geblockt.

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    Auf der anderen Seite marschiert Theuerkauf den linken Flügel herunter, kurz vor der Grundlinie bringt er schließlich die Flanke. Im Zentrum lauert Kleindienst, Kobel aber packt am ersten Pfosten sicher zu.

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    Ein Einwurf auf der linken Seite rutscht durch und landet damit im Lauf von Gonzalez. Der schüttelt seinen Gegenspieler ab und sieht im Zentrum Didavi. Gonzalez will sofort querlegen, spielt das aber nicht präzise genug. So kann ein Heidenheimer Verteidiger die Hereingabe noch ins Toraus blocken.

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    Mangala und Kempf wollen sich auf der linken Seite an die Grundlinie kombinieren, das Zuspiel des Torschützen ist aber zu steil und landet im Toraus.

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    Jetzt gibt es die erste Gelbe: Kleindienst will Karazor im Spielaufbau unter Druck setzen, kommt aber klar zu spät.

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    Stenzel darf rechts neben dem gegnerischen Sechzehner unbedrängt flanken und bringt die Kugel gefährlich vor das Tor. Am zweiten Pfosten klären die Gäste schließlich aber.

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    Den wehren die Stuttgarter aber ohne Mühe ab.

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    Die Gäste sind um eine schnelle Antwort bemüht und holen nun ihren ersten Eckball heraus.

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    Der Treffer hatte sich in den letzten Minuten abgezeichnet und geht auch in Ordnung. Für Kempf ist es im Übrigen das zweite Saisontor.

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    Toooor! VFB STUTTGART - 1. FC Heidenheim 1:0. Die anschließende Ecke bringt die weiß-rote Erlösung. Die Hausherren führen den Standard zwar zunächst kurz aus, bringen den Ball dann aber doch hoch vor das Tor. Kempf rauscht mit ganz viel Tempo heran, scheitert aus sieben Metern aber zunächst an Müller. Der kann das Leder aus derart kurzer Distanz aber nur nach vorne prallen lassen. Dort steht wieder Kempf, der im Nachsetzen mühelos einschiebt.

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    Die Schwaben nähern sich der Führung an, weil sie nun deutlich zielstrebiger werden. Gonzalez dribbelt links ohne große Mühe in den Strafraum, seine scharfe Hereingabe wird dann aber gerade noch so ins Toraus geklärt.

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    Auf der anderen Seite versucht es Schnatterer mal aus der zweiten Reihe - drüber.

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    Toll gespielt! Gonzalez steckt 25 Meter vor dem Kasten auf Mangala durch. Der dreht sich Richtung Tor und spielt dann einen Doppelpass mit Didavi, wobei letzterer die Kugel sehenswert in den Lauf des Mitspielers hebt. Halblinks im Sechzehner verzieht Mangala dann aber unter Bedrängnis und ballert das Leder so über den Kasten.

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    Der Absteiger hat bis hierhin die klar besseren Chancen, überzeugt spielerisch aber trotzdem noch nicht so Recht. Vielleicht schickt Matarazzo auch deswegen schon die ersten Ersatzspieler zum Aufwärmen.

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    Gonzalez! Der Stürmer bringt zunächst einen einfach Pass nicht an den Mann, hat dann aber Glück, dass seine Nebenmänner gut nachsetzen. Didavi nimmt links vom Sechzehner Maß und flankt präzise vor das Tor. Gonzalez steigt am Elfmeterpunkt hoch und kommt frei zum Kopfball. Die Pille saust aber knapp am rechten Pfosten vorbei.

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    Was für ein Durcheinander! Im Anschluss an die Ecke flippert das Leder eine gefühlte Ewigkeit zwischen Fünfer und Elfmeterpunkt hin und her. Letztlich bringt aber kein Profi die Kugel entscheidend auf den Kasten, die Gäste entschärfen stattdessen die Situation.

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    Geht mal etwas nach einem Standard? Der VfB holt auf der rechten Seite nun den ersten Eckball heraus.

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    Die Gäste probieren es gegen die aufgerückten Schwaben mit einem langen Ball in die Spitze. Kleindienst scheint durchzubrechen - scheint. Denn Kobel antizipiert die Situation gut, verlässt seinen Kasten und klärt rund 30 Meter vor dem Tor.

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    Dorsch kommt an der Außenlinie gegen Kempf klar zu spät und steigt dem Stuttgarter mit der Sohle auf den Fuß. Badstübner pfeift das Foul zu Recht ab, verzichtet aber auf die erste Gelbe. Da hat Dorsch Glück gehabt.

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    Da war mehr drin: Mohr nimmt bei einem Konter Schnatterer mit, der selbst gehen oder links erneut Mohr bedienen könnte. 30 Meter vor dem Kasten will der Routinier aber auf den rechts von ihm startenden Kleindienst durchstecken. Die VfB-Defensive aber ahnt dies und fängt das Zuspiel mühelos ab.

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    Die Heidenheimer starten über den linken Flügel den nächsten Angriff, Theuerkaufs Flanke aus dem Halbfeld wird aber aus dem Gefahrenbereich geköpft.

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    Nun wagen sich auch die Gäste mal vor das gegnerische Tor. Mohr macht eine zu weite Halbfeldflanke links neben dem Sechzehner noch vor dem Toraus fest und bringt das Leder erneut vor den Kasten. Am zweiten Pfosten steigt Kleindienst am höchsten, drückt die Kugel aus extrem spitzem Winkel aber genau in die Arme Kobels.

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    Die Hausherren werden nun besser und kombinieren sich auf dem linken Flügel nach vorne. Didavis Heber in den Sechzehner wird letztlich aber vor dem lauernden Gonzalez abgefangen.

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    Die erste gelungene Offensivaktion beschert dem VfB direkt eine Großchance: Nach einer Balleroberung in der gegnerischen Hälfte flankt Förster von rechts vor das Tor. Didavi legt geschickt fürr Gonzalez ab, der aus zwölf Metern halblinker Position wuchtig abzieht. Müller aber reißt die Hände rechtzeitig nach oben und wehrt das Geschoss so ab.

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    Beide Teams müssen mit dem neuen Jahr offenbar noch warm werden, die ersten Sekunden entsprechen nämlich dem klassischen Abtasten.

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    Der Ball rollt!

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    Schiedsrichter der heutigen Partie ist im Übrigen Florian Badstübner. Für den 28-jährigen Studenten aus Windsbach ist es der 31. Einsatz in der 2. Bundesliga. Unterstützt wird er dabei von den beiden Linienrichtern Patrick Hanslbauer und Roman Potemkin, dem 4. Offiziellen Tobias Schultes sowie den beiden Video-Assistenten Michael Bacher und Steffen Brütting.

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    Interessant ist dabei allerdings, dass keinem Team bisher ein Heimsieg gelang. Ob die Schwaben dem heute ein Ende setzen? Der VfB gewann in dieser Saison schließlich sieben seiner neun Heimspiele - nur Aue ist zuhause noch besser.

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    Von einem Derby ist trotzdem nicht die Rede, dafür haben die beiden Klub bisher einfach viel zu selten gegeneinander gespielt. Tatsächlich gab es erst drei Pflichtspielduelle, die Bilanz ist dabei mit je einem Sieg pro Team und dem 2:2-Remis aus der Hinrunde exakt ausgeglichen.

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    Der freut sich allerdings nicht nur wegen der tabellarischen Konstellation auf das Aufeinandertreffen, sondern auch wegen der kurzen Anreise: "Aufgrund der regionalen Nähe gibt es natürlich auch eine gewisse Emotionalität."

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    Folgerichtig reisen die Ostwürttemberger durchaus mit Ambitionen an den Neckar. "Ich habe ein Problem, wenn man sagt, dass wir in Stuttgart nichts zu verlieren hätten. In jedem Spiel gibt es für uns etwas zu verlieren, auch in Stuttgart", so FCH-Coach Frank Schmidt.

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    Ganz anders liest sich die Bilanz der Gäste: Die sind seit vier Partien ungeschlagen und gingen dabei dreimal als Sieger vom Feld, unter anderem mit 1:0 beim HSV. Einzig gegen Tabellenführer Bielefeld reichte es "nur" zu einem Remis.

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    Zum Start ins neue Jahr wartet also ein echter Prüfstein auf den Absteiger, der in den letzten beiden Partien vor der Winterpause nicht über Unentschieden hinauskam.

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    Der VfB scheint also für den Rest der Saison gewappnet zu sein. Und das muss er auch. Als Dritter hätten die Stuttgarter aktuell zwar die Relegation sicher, das Polster nach unten ist aber denkbar dünn. Der Vorsprung auf den 4. Rang beträgt nämlich nur einen Zähler. Und Vierter ist ausgerechnet Heidenheim.

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    Das liegt auch an einer Vorbereitung, die in den Augen des neuen Übungsleiters als gelungen bezeichnet werden darf: "Wir haben viele Inhalte in der kurzen Zeit untergebracht, haben viel Kopfarbeit geleistet. Wir hatten sehr gute Trainingseinheiten, gute Gespräche und wertvolle Testspiele. Zudem sind wir, abgesehen von Holger Badstuber (Muskelfaserriss im Adduktorenbereich), von Verletzungen verschont geblieben."

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    "Ich freue mich auf die Stimmung, die Energie und die Emotionen am Mittwoch in der Arena. Ich bin mir sicher, dass wir das Spiel gut meistern werden", blickt der 42-Jährige seinem Debüt zuversichtlich entgegen.

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    Die Gastgeber haben darüber hinaus natürlich noch einen weiteren, ganz wesentlichen Wechsel vorgenommen. Auf der Trainerbank nimmt nicht mehr Tim Walter Platz, sondern heute erstmals dessen Nachfolger Pellegrino Matarazzo.

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    Im Vergleich zum letzten Spiel des vergangenen Jahres tauschen die Stuttgarter damit gleich siebenmal: Kobel, Phillips, Karazor, Mangala, Förster, Gonzalez und Al Ghaddioui ersetzen Bredlow, Badstuber, Castro, Klement, Ascacibar, Wamangituka und Gomez. Die Heidenheimer nehmen indes nur eine Veränderung an ihrer Startelf vor: Mohr beginnt anstelle von Föhrenbach.

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    Und so starten die Gäste aus dem nur knapp 80 Kilometer entfernten Heidenheim: Müller - Busch, Mainka, Hüsing, Theuerkauf - Dorsch - Schnatterer, Leipertz, Kerschbaumer, Mohr - Kleindienst.

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    Werfen wir direkt einmal einen Blick auf die Aufstellungen beider Mannschaften - angefangen bei den Hausherren: Kobel - Stenzel, Phillips, Karazor, Kempf - Endo, Mangala - Förster, Didavi, Gonzalez - Al Ghaddioui.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Heidenheim