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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - Bayer 04 Leverkusen. Bundesliga.

Mercedes-Benz ArenaZuschauer46.300.

VfB Stuttgart 1

  • S Guirassy (57. minute 11m)

Bayer 04 Leverkusen 1

  • E Palacios (70. minute 11m)

Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir machen jetzt direkt weiter mit der letzten Partie des 32. Spieltages zwischen Leipzig und Bremen. Viel Spaß dabei!

Bei der Werkself richtet sich die Konzentration nun auf das Halbfinalrückspiel in der Europa League gegen die AS Rom. Danach folgen noch die Bundesligaspiele gegen Mönchengladbach und in Bochum. Das Stuttgarter Restprogramm besteht aus einer Reise nach Mainz und einer Heimpartie gegen Hoffenheim.

Am Ende wird kein Sieger gefunden. Der VfB Stuttgart und Bayer 04 Leverkusen trennen sich 1:1. In der Summe geht die Punkteteilung sicherlich in Ordnung. Den 46.300 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena wurde in so ziemlich allen Belangen ein ausgeglichenes Spiel geboten. In der deutlich besseren zweiten Hälfte wollten sich zum Ende beide Teams nicht mit dem Remis begnügen. Es wurde mutig gespielt, womit es sich ein vermeintlicher Sieger dann sicherlich auch verdient hätte.

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Dann beendet Schiedsrichter Frank Willenborg das Treiben auf dem Platz.

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Die Nachspielzeit läuft ziemlich wild ab. Beide Mannschaften wollen es erzwingen. Es geht hin und her.

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Dann gibt es noch einmal Aufregung. Der Ball wird auf Serhou Guirassy durchgesteckt, der kurz vor dem Sechzehner zu Fall kommt. Das Spiel läuft weiter. Es gibt da sehr wohl den Kontakt mit Edmond Tapsoba, doch das kann man durchaus laufen lassen.

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Kerem Demirbay unterbindet einen Stuttgarter Umschaltmoment mit einem taktischen Foul gegen Chris Führich, holt sich dafür seine vierte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ab.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Im Stuttgarter Regen nimmt nun auch Sebastian Hoeneß seinen dritten Einzelwechsel vor. Borna Sosa verlässt den Rasen, den dafür Tanguy Coulibaly betritt.

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Ferner wird Sardar Azmoun durch Adam Hlozek ersetzt. Xabi Alonso ist mit seinen Wechseln durch.

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Dann gibt es noch einmal frische Kräfte für die Werkself. Anstelle von Amine Adli soll Nadiem Amiri die Schlussphase bestreiten.

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Auf der Gegenseite dringt Chris Führich über links in den Sechzehner ein, passt scharf in die Mitte. Am Torraum grätscht Enzo Millot in die Hereingabe und verpasst diese knapp. Piero Hincapie klärt zur Ecke, die in der Folge nichts einbringt.

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Exequiel Palacios treibt den nächsten Angriff der Gäste an, spielt dann zu Florian Wirtz. An der Strafraumgrenze sucht dieser nach einer Lücke, findet die nicht. Also kommt der Querpass zu Jeremie Frimpong. Dessen abgefälschten Linksschuss aus halbrechter Position fängt Fabian Bredlow.

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In der anbrechenden Schlussphase gestaltet sich die Partie sehr offen. Beide Mannschaften haben jetzt den Dreier im Sinn, unternehmen etwas nach vorn. So geht es munter rauf und runter.

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Bei einem Leverkusener Freistoß von der rechten Seite läuft Edmond Tapsoba im Sechzehner in Position, stellt sich der anspruchsvollen Aufgabe, das Ding volley zu verarbeiten. Der Linksschuss fliegt über die Querlatte.

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Atakan Karazor muss im Anschluss länger behandelt werden, ihn hat es am Nacken erwischt. Doch als der Spielbetrieb jetzt wieder aufgenommen wird, ist auch der Defensivmann mit dabei.

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Wegen eines zu heftigen Einsteigens gegen Atakan Karazor holt sich Florian Wirtz seine dritte Gelbe Karte ab.

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Dann räumt Tiago Tomas aufseiten der Hausherren das Feld zugunsten von Enzo Millot.

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Sofort startet die Werkself einen Gegenangriff, Moussa Diaby stürmt über links in den Sechzehner, verzieht seinen Linksschuss dann aber überhastet. Da war mehr drin.

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Umgehend bietet sich dem VfB die Gelegenheit zur erneuten Führung. Eine Flanke von Borna Sosa verlängert Serhou Guirassy. Am zweiten Pfosten taucht Josha Vagnoman ganz frei auf und schafft es nicht, die Kugel im Tor unterzubringen. Nicht zu fassen - welch eine Chance!

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Tooooor! VfB Stuttgart - BAYER 04 LEVERKUSEN 1:1. Erst dann kann Exequiel Palacios beim Foulstrafstoß zur Tat schreiten. Und der Weltmeister behält die Nerven, schießt mit dem rechten Fuß flach ins linke Eck und lässt Fabian Bredlow keine Abwehrchance. Für den Argentinier bedeutet das den vierten Saisontreffer.

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Auch Exequiel Palacios muss lange warten. Es kommt plötzlich zu einer kleinen Rudelbildung auf dem Platz. Und dann weist der Unparteiische noch mehrfach die Stuttgarter Wechselspieler zurecht, die sich da zu nah neben dem Tor befinden. Von denen wird Tanguy Coulibaly verwarnt.

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Für sein Einsteigen gegen Edmond Tapsoba kassiert Fabian Bredlow seine zweite Gelbe Karte der Saison.

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In der Tat räumt der Stuttgarter Keeper da den Angreifer in der Luft übel ab. Als der Feldschiedsrichter auf den Rasen zurückkehrt, verhängt er den Foulelfmeter.

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Edmond Tapsoba gerät im gegnerischen Strafraum zwischen die Fronten, sprich zwischen mehrere Stuttgarter. Der Leverkusener wird heftig von Fabian Bredlow erwischt und muss behandelt werden. Während die Behandlung von Tapsoba läuft, bekommt Frank Willenborg von VAR-Seite den Hinweis, sich die Sache doch mal am Monitor anzuschauen.

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Nun meldet sich auch Sebastian Hoeneß mit einem Wechsel zu Wort, nimmt Silas aus dem Spiel, um Chris Führich bringen zu können.

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Nach einem Foul an Florian Wirtz kassiert Waldemar Anton seine vierte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

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Übrigens ist die Stuttgarter Führung verdient. Seit mindestens einer halben Stunde Spielzeit sind die Schwaben die bessere Mannschaft und haben sich dafür mittlerweile belohnt.

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Xabi Alonso sieht sich zum Handeln gezwungen. Anstelle von Mitchel Bakker soll fortan Florian Wirtz etwas bewegen.

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Piero Hincapie steigt heftig gegen Tiago Tomas ein und organisiert sich seine neunte Verwarnung der laufenden Spielzeit, ist damit Leverkusens alleiniger Gelbkönig.

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Tooooor! VFB STUTTGART - Bayer 04 Leverkusen 1:0. Da Exequiel Palacios noch behandelt wird, muss Serhou Guirassy lange auf die Ausführung des Foulstrafstoßes warten. Dann schreitet der Stürmer zur Tat und macht das überaus lässig. Während Lukas Hradecky nach links fliegt, chippt Guirassy die Pille mit dem rechten Fuß gemütlich in die Tormitte. Der beste Stuttgarter Torschütze erzielt seinen zehnten Saisontreffer.

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Elfmeter für den VfB Stuttgart! Dann summieren sich ein paar kleine Fehler der Gäste. Der VfB sucht den Weg nach vorn. Josha Vagnoman schafft es bereits in den Sechzehner, wird aber noch abgeblockt. Wataru Endo setzt nach, befindet sich knapp im Strafraum und wird von Exequiel Palacios gefoult, der einfach zu spät kommt.

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Und so befinden wir uns längst wieder im Trott der ersten Hälfte.

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Inzwischen knüpfen die Stuttgarter an das Geschehen vor der Pause an, sind ausgiebig am Ball, strahlen aber nicht ansatzweise Gefahr aus.

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An der Seitenlinie räumt Mitchel Bakker mit etwas übertriebenem Einsatz Josha Vagnoman ab und verdient sich seine dritte Gelbe Karte dieser Saison.

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Im Leverkusener Strafraum geht Josha Vagnoman im Zweikampf mit Jonathan Tah zu Boden, bleibt liegen, deutet Schmerzen an. Darauf fällt Frank Willenborg nicht rein, der Referee bemüht sich nicht einmal, sich zum Stuttgarter zu begeben. Von einem Elfmeter sind wir hier auch ganz weit entfernt.

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Leverkusen möchte jetzt wieder den Ball haben. Nach wie vor aber geht das behäbig vonstatten. Aufgrund von fehlendem Tempo und Bewegung ergibt sich dann eben auch nichts.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Mercedes-Benz Arena.

Noch sind keine Tore gefallen zwischen dem VfB Stuttgart und Bayer 04 Leverkusen. Bis Mitte der ersten Hälfte bestimmten die Gäste das Geschehen und hatten während dieser Zeit auch anderthalb gute Torszenen. Dann schwangen sich die Hausherren auf, übernahmen das Kommando, glichen die Angelegenheit in Sachen Ballbesitz bis zur Pause komplett aus. Dem VfB ließ sich vielleicht eine halbe Chance gutschreiben. Insgesamt passierte in Richtung der Tore sehr wenig. In jedem Fall gibt es hier eine Menge Luft nach oben. Das kann nach Wiederbeginn fast nur besser werden.

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Recht pünktlich bittet Schiedsrichter Frank Willenborg die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Bei einem Zweikampf nahe der Seitenlinie geht Josha Vagnoman zu Boden. Vermutlich unabsichtlich steigt Mitchel Bakker ihm dann auf den Knöchel. Das tut natürlich weh, Vagnoman bleibt zunächst liegen, kann dann aber weiterspielen.

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Stuttgart bestimmt mittlerweile das Geschehen auf dem Platz, ist sehr viel am Ball. Bayer wirkt passiv, was Xabi Alonso nicht zu gefallen scheint. Der spanische Trainer dirigiert draußen nach Kräften.

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Wieder gibt es einen Eckstoß für den VfB. Tiago Tomas bringt diesen von links herein. Wataru Endo verlängert eher unkontrolliert. Der Ball springt sehr deutlich am langen Eck vorbei.

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Auch die zweite Ecke der Partie geht auf das Konto des VfB. Draus machen können die Jungs von Sebastian Hoeneß nichts. Bei den Spielanteilen aber schieben die Hausherren die Nase jetzt nach vorn.

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Auf der Gegenseite kommt Serhou Guirassy halblinks an der Strafraumgrenze recht unbedrängt zum Rechtsschuss. Dieser ist zu hoch angesetzt und zwingt Lukas Hradecky nicht zum Eingreifen.

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Nach einer Spielverlagerung von Amine Adli sucht Mitchel Bakker erneut volley das Risiko, erwischt die Kugel mit dem linken Fuß aber nicht richtig.

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Bayer versucht jetzt wieder, das Spiel an sich zu reißen. Doch dann möchte Silas entwischen. Es kommt zum Laufduell mit Edmond Tapsoba. Da sind auch mal die Hände im Spiel - aber alles im Rahmen. Der Leverkusener bekommt den Stuttgarter gestoppt.

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Doch locken lässt sich hier keiner. Es fehlt auf beiden Seiten der Mut, um mal etwas zu riskieren. Deshalb plätschert die Partie weitgehend vor sich hin und reißt niemanden in der Mercedes-Benz Arena vom Sitz.

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Stuttgart holt in Sachen Spielanteile immer weiter auf, gleicht beim Ballbesitz sicherlich in Kürze aus. Leverkusen lässt das geschehen, nimmt sich offenbar mal eine Pause - auch um den Gegner zu locken.

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Nun bietet sich den Gästen mal eine Standardsituation. Kerem Demirbay tritt die Kugel hoch in den Sechzehner. In halbrechter Position springt Edmond Tapsoba hinein, trifft den Ball mit dem rechten Fuß aber nicht. So verpufft auch hier eine große Chance.

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In dieser Phase gestalten die Schwaben die Angelegenheit offener, ergattern etwas Ballbesitz. Zug kommt dabei kaum rein, aber das gilt momentan auch für die Werkself.

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Kurz darauf gibt es die erste Ecke dieser Begegnung - und zwar für den VfB. Infolge dieser Standardsituation bringt Hiroki Ito aus großer Distanz den ersten Torschuss der Gastgeber an, verfehlt mit dem linken Fuß aber die Kiste.

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Zum zweiten Mal schaffen es die Schwaben in den Strafraum, spielen sich bis dort gut hinein. Das ruft die Zuschauer auf den Plan, deren Hoffnungen sich dann aber nicht erfüllen. Aus etwa neun Metern könnte Wataru Endo freistehend schießen, trifft den Ball mit dem linken Fuß aber nicht.

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Inzwischen wächst der Ballbesitz von Bayer auf über 60 Prozent. Daraus ergibt sich momentan aber eben auch nichts. Stuttgart steht defensiv gut, lässt keine Räume für die schnellen Leverkusener entstehen.

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Nach einem Ballverlust von Exequiel Palacios gelangen die Hausherren erstmals in den Sechzehner, kommen dort aber nicht zum Abschluss. Einen Stuttgarter Torschussversuch hat es noch immer nicht gegeben.

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Inzwischen verzeichnet Leverkusen deutlich mehr Spielanteile. Immer ausgiebiger spielt sich das Geschehen in der Stuttgarter Hälfte ab.

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Jetzt schickt Mitchel Bakker den Kollegen Moussa Diaby links in den Sechzehner. Bei dessen flacher Hereingabe kommt Sardar Azmoun kurz, verlängert den Ball. Jeremie Frimpong jedoch läuft nicht in den Torraum durch. Dort hätte der Flügelflitzer nur einschieben müssen.

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Dann kommt es zu einer ersten zielstrebigen Aktion. Kerem Demirbay spielt von rechts den Diagonalball links in die Box. Dort taucht Mitchel Bakker aus. Aus spitzem Winkel setzt der Niederländer den Ball mit dem linken Fuß volley ans Außennetz.

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Das mit der Fehlervermeidung funktioniert eher weniger. Viele Ballverluste prägen das Geschehen, stören immer wieder den Spielfluss. Aber zumindest sind keine groben Patzer dabei, die schwerwiegende Folgen hätten.

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Beide Mannschaften lassen es ruhig angehen. Es geht um Rhythmusfindung, Ballsicherheit und Fehlervermeidung. Tempo fehlt uns bislang, es passiert wenig.

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Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Frank Willenborg. Der 44-jährige Referee kommt zu seinem 78. Einsatz in der Bundesliga. Unterstützung bieten die Assistenten Guido Kleve und Dr. Arne Aarnink an. Den Vierten Offiziellen gibt Christof Günsch. Vor den Monitoren haben Günter Perl und Christian Fischer das Geschehen stets im Blick.

Während der Hinrunde siegte Bayer mit 2:0 und feierte den vierten Sieg in Folge gegen den VfB. Den letzten Punkt ergatterten die Schwaben im Oktober 2020 an dieser Stelle (1:1). Der letzte Sieg gegen die Werkself gelang im April 2018 in Leverkusen (1:0). Für einen Heimsieg der Stuttgarter müssen wir allerdings bis April 2010 zurückblättern (2:1). Seither nahmen die Rheinländer bei den elf Pflichtspielen in der Mercedes-Benz Arena immer etwas mit (acht Siege).

Zuletzt fingen sich die Stuttgarter Niederlagen bei Hertha BSC (1:2) und im DFB-Pokal zu Hause gegen Frankfurt (2:3) ein. Der letzte Sieg gelang Ende April hier in der Mercedes-Benz Arena gegen Mönchengladbach (2:1). Leverkusen hatte sich nach 14 Pflichtspielen ohne Niederlage zuletzt zwei Pleiten eingefangen, daheim gegen Köln 1:2 und in Rom mit 0:1 verloren. Betrachten wir nur die Bundesliga, so ist die Werkself aktuell seit sechs Auswärtsspielen unbezwungen (drei Siege). Die letzte Pleite in der Fremde setzte es Anfang Februar in Augsburg (0:1).

Ganz andere Sorgen plagen den VfB, es droht der Abstieg. Das rettende Ufer ist drei Punkte entfernt, zum Relegationsplatz fehlen zwei Zähler. Mit einem Sieg würden die Schwaben ihre Position erheblich verbessern, die Abstiegszone verlassen (15.) und hätten die Sache fortan selbst in der Hand. Zumindest etwas Zählbares sollte es heute unbedingt geben, damit man gegenüber der Konkurrenz in Schlagdistanz bleibt.

Aus tabellarischer Sicht hat der Siebte den Vorletzten zu Gast. Die Ambitionen beider Klubs unterschieden sich also. Die Werkself möchte natürlich wieder ins internationale Geschäft. Eine Option wäre der Triumph in der Europa League, der den Rheinländern einen Platz in der Königsklasse bescheren würde. Ohne Frage kommt das der Idealvorstellung gleich. Über die Bundesliga ist die Champions League allenfalls noch rechnerisch zu erreichen, eine realistische Chance besteht nicht. Insofern müsste Bayer dann mit einem der beiden kleineren europäischen Wettbewerbe vorliebnehmen. Die sechstplatzierten Wolfsburger sind nur einen Punkt entfernt, da ist also noch alles drin. Und wenn RB Leipzig den DFB-Pokal gewinnt, reicht sogar Rang 7 für die Qualifikation zur Europa Conference League.

Xabi Alonso hat im Europa-League-Hinspiel bei der AS Rom zwei Spieler verloren. Robert Andrich (Mittelfußbruch) und Odilon Kossounou (Muskelverletzung im Oberschenkel) können in dieser Saison nicht mehr eingesetzt werden. Darüber hinaus fehlen Karim Bellarabi (Muskelverletzung), Andrey Lunev (Aufbautraining) und Patrik Schick (dauerhafte Leistenbeschwerden).

Für Bayer 04 Leverkusen stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Hradecky - Tapsoba, Tah, Hincapie - Frimpong, Demirbay, Palacios, Bakker - Azmoun, Diaby - Adli.

Sebastian Hoeneß hat lediglich einen Ausfall zu beklagen, der jedoch ist schmerzlich, denn Konstantinos Mavropanos (Muskeleinriss am Schienbein) gilt als absolute Stammkraft.

Zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Belangen des Nachmittags und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des VfB Stuttgart: Bredlow - Anton, Zagadou, Ito - Vagnoman, Karazor, Endo, Sosa - Tomas, Silas - Guirassy.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen.