SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - Sparta Prag. UEFA Champions League.

MHP ArenaZuschauer60.000.

VfB Stuttgart 1

  • E Millot (7. minute)

Sparta Prag 1

  • K Kairinen (32. minute)

Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Um 21:00 Uhr geht es in der Champions League mit zahlreichen Partien weiter. Überall sind wir selbstverständlich live am Ball. Viel Spaß!

In der Champions League geht es erst in drei Wochen weiter - für Stuttgart mit einem Auswärtsspiel bei Juventus, Prag tritt bei Manchester City an. Bis dahin warten erst einmal nationale Aufgaben. Der VfB spielt am Sonntag daheim gegen Hoffenheim, Sparta muss im Derby bei Slavia bestehen.

So kommt der VfB Stuttgart im Heimspiel gegen den AC Sparta Prag nicht über ein 1:1 hinaus. War die erste Hälfte in mancherlei Hinsicht durchaus ausgeglichen, womit das Unentschieden zur Pause irgendwo auch gerechtfertigt war, so entwickelte sich nach Wiederbeginn eine ziemlich einseitige Angelegenheit. Nur den zweiten Spielabschnitt betrachtet, verzeichneten die Hausherren 86,5 Prozent Ballbesitz. Generell war der Bundesligist vor 60.000 Zuschauern in der MHPArena nun die klar bessere Mannschaft. Der tschechische Double-Gewinner hielt einzig in den Zweikämpfen dagegen, begab sich aber zunehmend in eine Abwehrschlacht. In den letzten 20 Minuten passierte bei Sparta überhaupt nichts mehr in Richtung Tor. Insofern können Lars Friis und seine Männer mit dem einen Punkt sehr zufrieden sein.

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Dann beendet Schiedsrichter Manfredas Lukjancukas das Treiben auf dem Platz.

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Aus der zweiten Reihe und ziemlich zentraler Position haut Anthony Rouault drauf. Der Rechtsschuss fliegt wenig platziert auf die Kiste zu. Einmal mehr ist Peter Vindahl zur Stelle und fängt die Kugel sicher.

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Stuttgart nimmt noch einmal Anlauf, doch es fehlt die Genauigkeit. So schlagen viele Bemühungen fehl. Und die Minuten verrinnen. Sollte sich der VfB hier etwa mit einem Punkt begnügen müssen?

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Bei all dem Offensivgeist muss der VfB stets auf der Hut sein. Jetzt starten die Gäste nämlich einen Konter mit zwei Spielern. Den letzten Pass aber bekommt man nicht hin, da arbeiten die Schwaben auch gut zurück.

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Nach einem Zuspiel von Enzo Millot dreht sich Fabian Rieder geschickt, kommt mittig an der Strafraumgrenze frei zum Rechtsschuss. Peter Vindahl fliegt ins rechte Eck und hält.

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Sparta verteidigt mit Mann und Maus. So findet ein Freistoß von Chris Führich genauso wenig zum Ziel, wie eine Flanke von Maximilian Mittelstädt. Die Gäste bieten kaum mal eine Lücke an.

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Nochmals justiert Sebastian Hoeneß nach nimmt Jamie Leweling aus der Partie und bringt Fabian Rieder für die Schlussphase. Der VfB ist mit den Spielerwechseln durch.

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Es spielt nur der VfB. Der deutsche Vizemeister möchte das jetzt erzwingen. Rechts in der Box kommt Deniz Undav zum Rechtsschuss. Der gerät nicht platziert genug und stellt Peter Vindahl abermals nicht vor Probleme.

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Bei den Gästen steht ein frischer Spieler bereit. Der heißt Ermal Krasniqi und ersetzt Lukas Haraslin.

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Jetzt taucht Chris Führich halblinks in der Box auf, schlägt noch einen Haken und schießt mit dem rechten Fuß. Das anvisierte rechte obere Ecke verfehlt der Ball deutlich.

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Nach einem kurz ausgeführten Freistoß zieht Angelo Stiller ab, bringt seinen Schuss aufs Tor. Für Peter Vindahl stellt das aber kein Problem dar. Der dänische Torhüter kann die Kugel sicher fangen.

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Kaan Kairinen geht von hinten plump gegen Deniz Undav zu Werke, rennt diesen um und kassiert seine erste Gelbe Karte im laufenden Wettbewerb.

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Aufseiten der Hausherren verlässt Atakan Karazor den Rasen, den dafür El Bilal Toure betritt.

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Jetzt zeigen sich die Gäste mal wieder. Angelo Preciado sucht aus der zweiten Reihe den Abschluss. Der Rechtsschuss ist allerdings viel zu hoch angesetzt.

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Die Ballbesitzwerte sind enorm. Seit Wiederbeginn sind das fast 88 Prozent für die Gastgeber. Auf der Gegenseite gestaltet sich die Passquote der Prager mit 33 Prozent verheerend - ebenfalls seit der Pause.

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Einen hohen Ball von Enzo Millot nimmt Angelo Stiller auf Höhe des linken Pfostens volley, bekommt seinen Linksschuss aber nicht gut genug platziert. So wird das einer für Gästekeeper Peter Vindahl.

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Ferner macht Albion Rrahmani zugunsten von Victor Olatunji Platz.

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Nun meldet sich Lars Friis erstmals mit Wechseln zu Wort, nimmt Qazim Laci runter und schickt Lukas Sadilek auf den Rasen.

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Mit einem Doppelpass spielen sich die Hausherren links in der Box durch. Doch dann wird der Winkel zu spitz, Chris Führich geht der Platz aus. Da ist schon die Grundlinie - und der Ball rollt drüber.

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Jetzt treten die Stuttgarter richtig dominant auf, nisten sich dauerhaft in der gegenrischen Hälfte ein und belagern den Sechzehner.

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Über die nachfolgende Ecke von der rechten Seite wird es etwas unübersichtlich. Anrie Chase schießt, wird abgeblockt. Dann reklamieren die Schwaben ein Foul im Strafraum. Eine VAR-Überprüfung im Hintergrund bestätigt das nicht.

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Rechts im Sechzehner erläuft Jamie Leweling einen langen Ball, vernascht an der Grundlinie Matej Rynes. Doch der Pass in die Mitte kommt nicht durch. Dennoch schießt Enzo Millot kurz darauf aus halbrechter Position. Martin Vitik blockt ab.

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Und anstelle von Ermedin Demirovic darf fortan Chris Führich mitwirken.

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Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Sebastian Hoeneß tauscht doppelt, nimmt Pascal Stenzel aus dem Spiel, bringt dafür Anrie Chase.

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Gerade versuchen die Schwaben wieder, Ruhe und Kontrolle reinzubringen. Über viel sicheren Ballbesitz will man den Kontrahenten zum Hinterherlaufen zwingen.

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Sparta bleibt aufmüpfig, ist immer wieder in der Lage, in Phasen voll auf Augenhöhe zu agieren. Für den VfB stellt der tschechische Double-Gewinner eine richtige Aufgabe dar.

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Abermals ist es ein Einwurf, der für Unruhe im Stuttgarter Sechzehner sorgt. Letztlich kommt Filip Panak nahe dem linken Torraumeck zum Linksschuss und setzt den Ball ans Außennetz.

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Plötzlich meldet sich Sparta wieder zu Wort, gelangt über einen Einwurf in den Strafraum. Dort taucht Angel Preciado auf. Dann springt der Ball zu Veljko Birmancevic, der aus kurzer Distanz am gut reagierenden Alexander Nübel scheitert.

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Eine Ecke erarbeiten sich die Schwaben ebenfalls. Diese unterstützt das Unterfangen, sich in der gegnerischen Hälfte festzusetzen und den Kontrahenten nicht zur Entfaltung kommen zu lassen.

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Stuttgart beginnt druckvoll, zwingt den Gegner zu Fehlern. Peter Vindahl spielt einen Freistoß in die Füße von Enzo Millot, bügelt seinen Patzer aber umgehend wieder aus, nimmt dem Stuttgarter die Kugel vom Fuß.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der MHPArena.

Nach 45 Minuten steht es im Champions-League-Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem AC Sparta Prag 1:1. Aus Sicht der Gäste ist das gar nicht mal unverdient. Der Tschechische Meister agierte in Phasen sehr mutig, spielte gut nach vorn und verzeichnete Chancen, traf beispielsweise zweimal das Torgestänge. Die 9:9 Torschüsse und die 13:12 Ballaktionen im gegnerischen Strafraum zugunsten der Prager sind weitere Belege dafür. Dennoch schienen die Hausherren die Angelegenheiten mit der frühen Führung im Rücken nach einer Viertelstunde in den Griff bekommen zu haben. Die Schwaben dominierten das Geschehen, ließen den Gegner gar nicht mehr zur Entfaltung kommen. Doch dann gab es aus dem Nichts dieses Kunstwerk von einem Freistoß, welches Sparta den Ausgleich bescherte. Danach war das Team von Lars Friis auch wieder besser im Spiel.

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Pünktlich auf die Sekunde bittet Schiedsrichter Manfredas Lukjancukas die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Auch um die zweite Ecke des VfB kümmert sich Pascal Stenzel. Bei dessen Hereingabe ist Jeff Chabot zur Stelle und köpft am Tor vorbei.

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Auf der Gegenseite fliegt ein Ball von rechts in die Box. Im Rückwärtslaufen kommt Enzo Millot zum Kopfball, kann dem aber nicht genug Druck mitgeben. Der Weg ins Tor wäre frei, so aber bekommt Peter Vindahl die Zeit, zurück in Position zu laufen.

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Sparta nutzt den Rückenwind, um jetzt wieder besser mitzuspielen. Die Gäste kommen über links. Die Flanke ist gut. Veljko Birmancevic holt sich den Kopfball und setzt den an die Lattenoberkante.

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Umso schwerer ist das zu verdauen für die Schwaben. Aber es hilft ja nichts, gegen solchen einen Zauberschuss ist nun mal kein Kraut gewachsen. Das muss man einfach wegstecken.

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Der Ausgleich kam aus dem Nichts. Der VfB hatte die Partie weit über eine Viertelstunde voll im Griff. Von Sparta gab es offensiv nichts mehr zu sehen.

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Tooooor! VfB Stuttgart - SPARTA PRAG 1:1. Im rechten Halbfeld liegt der Ball zum Freistoß bereit. Zum Tor mögen es 19, 20 Meter sein. Kaan Kairinen läuft an, schießt mit dem linken Fuß und zaubert ein Gemälde von einem Freistoß auf den Rasen. Das Kunstleder fliegt oben aufs kurze Eck, landet am rechten Innenpfosten und springt ins Netz. So sehr sich Alexander Nübel auch streckt, viel fehlt ihm auch nicht, doch diesen Sonntagsschuss kann der Keeper nicht stoppen. Für den Finnen ist das der zweite Saisontreffer in der Königsklasse.

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Nach längerer Zeit zeigen sich die Gäste mal wieder, bekommen nach einem Foul von Maximilian Mittelstädt an Veljko Birmancevic einen Freistoß zugesprochen.

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Abermals wird Deniz Undav eine Abseitsposition angelastet. Das war vorhin schon mal ziemlich knapp. Diesmal ist es definitiv kein Abseits. Seinen Weg auf dem rechten Flügel macht der Nationalstürmer dennoch vergeblich.

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Jetzt stürmt Enzo Millot rechts in den Sechzehner, bekommt einen hohen Ball mit auf dem Weg. In vollem Lauf lässt sich der nicht verarbeiten, weil gar nicht dauerhaft Sichtkontakt besteht.

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Plötzlich gelangt ein langer Ball mittig an der Strafraumgrenze zu Deniz Undav. Die Ballannahme gelingt nicht ganz perfekt. Peter Vindahl stehlt sich dem Stürmer schnell in den Weg. Undav kommt nicht am Torhüter vorbei.

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Nun wird dem VfB ein Freistoß in leicht nach links versetzter Position zugesprochen. Die Distanz zum Tor beträgt an die 25 Meter. Dennoch probiert es Deniz Undav direkt, setzt seinen Rechtsschuss allerdings deutlich über die Querlatte.

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Dann erarbeiten sich die Hausherren den ersten Eckstoß dieser Partie. Mit dessen Hilfe setzt man sich ein Weilchen am Sechzehner fest. Dann segelt auch eine Flanke von links herein. Peter Vindahl klärt per Faustabwehr.

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Aktuell hat der VfB die bisher so aufmüpfigen Prager im Griff. Routiniert ziehen die Schwaben ihr Spiel auf, lassen Ball und Gegner laufen. Das schaut für den Moment recht souverän aus.

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Auf dem linken Flügel geht Jamie Leweling im Duell mit Angelo Preciado zu Boden und beschwert sich beim Referee. Dem aber ist das zu wenig. Einen Freistoß bekommt der Stuttgarter Flügelmann nicht.

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In dieser Phase versucht der VfB, Ruhe reinzubekommen, und strebt Spielkontrolle an. Im Vordergrund steht erst einmal Ballbesitz. Ohne Frage können es die Schwaben jetzt ja auch geduldig angehen.

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Sparta versteckt sich weiterhin nicht. Jetzt feuert Angelo Preciado aus leicht nach rechts versetzter Position aufs linke Eck. Alexander Nübel lässt sich nicht überraschen und greift sicher zu.

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Den fälligen Freistoß für die Gäste bringt Kaan Kairinen von links herein. Am Torraum schraubt sich Martin Vitik unwiderstehlich hoch, steht so viel höher in der Luft als alle anderen. Sein Kopfball fliegt an den linken Pfosten.

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Erstmals greift der Schiedsrichter zum gelben Karton. Den bekommt Pascal Stenzel nach einem Foul an Lukas Haraslin zu sehen. Für den Rechtsverteidiger ist das die erste Verwarnung im laufenden Wettbewerb.

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Zum zweiten Mal schaffen es die Gastgeber in den Strafraum. Links in der Box schlägt Jamie Leweling noch einen Haken und zieht dann mit dem rechten Fuß ab. Peter Vindahl ist zur Stelle und hält sicher.

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Tooooor! VFB STUTTGART - Sparta Prag 1:0. Über links greifen die Schwaben an. Jamie Leweling bedient dort Maximilian Mittelstädt. Das ist der erste richtig konstruktive Vortrag der Hausherren. Die Flanke kommt perfekt, gelangt im Zentrum zu Enzo Millot. Der Franzose köpft aus gut fünf Metern unhaltbar ins rechte Eck. Für Millot ist es das allererste Europapokaltor überhaupt.

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Vorlage Maximilian Mittelstädt

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Plötzlich kommt Sparta in einen Umschaltmoment, es ergibt sich ein Drei auf Zwei. Angelo Preciado und Veljko Birmancevic gelangen in den Strafraum. Dann wird es etwas umständlich. Sowohl Birmancevic als auch kurz darauf Albion Rrahmani werden mit ihren Schussversuchen abgeblockt.

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Allmählich bekommt der Bundesligist mehr Spielanteile, bemüht sich zumindest ansatzweise um Struktur. Der Weg in den Sechzehner ist allerdings noch versperrt.

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Forsch legt der Tschechische Double-Gewinner los, versucht früh draufzugehen. Entsprechend gestaltet es sich in der Anfangsphase für den VfB nicht so einfach, das eigene Spiel aufzuziehen.

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Soeben ertönt der Anpfiff in der MHPArena, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Manfredas Lukjancukas. Der litauische FIFA-Referee hat drei Landsleute dabei, als da wären die Assistenten Mangirdas Mirauskas und Vytenis Kazlauskas sowie der Vierte Offizielle Mindaugas Jackus. Mit der Videoüberwachung wurden die Franzosen Jerome Brisard und Willy Delajod betraut.

Erstmals treffen beide Klubs in einem Pflichtspiel aufeinander. In der jüngeren Vergangenheit ist einzig ein freundschaftlicher Vergleich verzeichnet. Der stieg im Januar 2023 im spanischen Marbella und ging mit 2:0 an Sparta.

Sparta war seit Saisonbeginn in 15 Pflichtspielen nicht als Verlierer von Platz gegangen, hatte 13 Mal gewonnen. Und dann setzte es am Freitag gegen Olmütz den ersten Dämpfer (2:3). Zumindest ist auswärts die Weste noch blütenweiß, dort hat man alle acht Partien gewonnen. Saisonübergreifend sind es gar 14 gewonnene Gastspiele in Folge. Die letzte Pleite in der Fremde setzte es im März bei Viktoria Pilsen (0:4).

National befinden sich die Schwaben nach dem misslungen Saisonstart mit der Niederlage im Supercup gegen Leverkusen (Elfmeterschießen) und dem 1:3 zum Bundesliga-Auftakt beim SC Freiburg in der Spur. Inklusive DFB-Pokal stehen seither drei Siege und zwei Unentschieden zu Buche. Zuhause spielte man 3:3 gegen Mainz und fegte Borussia Dortmund 5:1 vom Platz. Saisonübergreifend ist man daheim seit fast einem Jahr in Pflichtspielen unbezwungen. Die letzte Niederlage kassierte man hier Ende Oktober 2023 gegen Hoffenheim (2:3). 16 Partien ist die Serie inzwischen lang - zwölf Siege gehören dazu.

Eindrucksvoll ist der Tschechische Meister in die reformierte Königsklasse gestartet. Sparta trumpfte im Heimspiel gegen RB Salzburg auf und verbuchte die ersten drei Punkte (3:0). Zwar wusste auch der VfB zu gefallen, musste sich letztlich aber im Bernabeu dem Titelverteidiger Real Madrid beugen (1:3).

Aufseiten der Gäste gibt es nach der 2:3-Heimniederlage am Freitag gegen Sigma Olomouc eine Veränderung. Victor Olatunji muss mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen. Dafür beordert Lars Friis heute Albion Rrahmani in die Prager Anfangsformation.

Für den AC Sparta Prag stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Vindahl - Vitik, Panak, Zeleny - Preciado, Laci, Kairinen, Rynes - Birmancevic, Rrahmani, Haraslin.

Im Vergleich zum 2:2 am Samstag in Wolfsburg nimmt Sebastian Hoeneß zwei Wechsel vor. Anstelle von Josha Vagnoman (Fußprellung) und Fabian Rieder (Bank) rücken Pascal Stenzel und Deniz Undav in die Stuttgarter Startelf.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen, beginnend mit dem VfB Stuttgart: Nübel - Stenzel, Rouault, Chabot, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Millot, Undav, Leweling - Demirovic.

Herzlich willkommen zum Champions-League-Spiel in der Ligaphase zwischen dem VfB Stuttgart und Sparta Prag.