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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg. Bundesliga.

Mercedes-Benz Arena.

VfB Stuttgart 1

  • G Castro (91. minute)

VfL Wolfsburg 3

  • X Schlager (13. minute)
  • W Weghorst (29. minute)
  • Y Gerhardt (65. minute)

Live-Kommentar

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Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht!

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Dank des Dreiers holen sich die Wölfe Rang 3 zurück, behaupten sich in den Champions-League-Regionen und bewahren sich ein Polster von fünf Punkten auf die fünftplatzierten Dortmunder, die man am Samstag zu Hause empfängt. Stuttgart bleibt Zehnter und muss am kommenden Sonntag in Leipzig antreten.

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Am Ende also unterliegt der VfB Stuttgart in der Mercedes-Benz Arena dem VfL Wolfsburg mit 1:3. In einer auf beiden Seiten defensiv nicht sehr konsequent geführten Partie boten sich dem Gastgeber schon früh in der ersten Hälfte erstklassige Möglichkeiten, um der Begegnung eine andere Richtung geben zu können. Doch während die Schwaben selbst einen Handelfmeter nicht für sich nutzen konnten, gingen die Gäste nicht derart verschwenderisch mit ihren Chancen um. Und das machte heute den Unterschied aus. Auch nach dem Seitenwechsel boten sich dem VfB immer wieder Gelegenheiten, die nun aber regelmäßig nicht gut ausgespielt wurden. Daher boten sich kaum noch echte Torchancen. Wolfsburg verwaltete die Führung, legte zum richtigen Zeitpunkt noch einmal nach und zog dem Gegner damit endgültig den Zahn.

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Dann beendet Schiedsrichter Dr. Felix Brych das Treiben auf dem Platz.

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Toooooor! VFB STUTTGART - VfL Wolfsburg 1:3. In der Nachspielzeit kommen die Hausherren noch zum Ehrentreffer. Aus zentraler Position und etwa 19 Metern zieht Gonzalo Castro mit dem rechten Fuß ab. Marin Pongracic fälscht den Ball unhaltbar ins rechte Eck ab und erwischt seinen Keeper Koen Casteels damit auf dem falschen Fuß. Castro erzielt seinen vierten Saisontreffer.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obrendrauf geben. Unterdessen bringt die Ecke der Wölfe von der rechten Seite nichts ein.

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Jetzt tragen die Gäste noch einen schnellen Gegenangriff vor. Admir Mehmedi taucht rechts in der Box auf, bleibt mit seiner flachen Hereingabe hängen und holt damit die erste Wolfsburger Ecke dieser Partie heraus.

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Auf Seiten der Gäste wird nun noch Wout Weghorst durch Bartosz Bialek ersetzt. Damit sind wir mit den Spielerwechseln für heute durch.

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Nach einem Foul an Jerome Roussillon holt sich Momo Cisse seine erste Gelbe Karte im deutschen Profifußball ab.

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Trotz der klaren Führung entblößen die Gäste immer mal wieder die eigene Abwehr und lassen Kontersituationen zu. Erneut bekommen die Stuttgarter ordentlich Platz. Doch inzwischen ist das ein Dauerthema, dass die Schwaben das einfach nicht gut ausspielen und so nicht einmal zum Abschluss kommen.

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Anstelle Sasa Kalajdzic wird Momo Cisse die Schlussphase für den VfB bestreiten. Damit schöpft Pellegrino Matarazzo seine Wechselmöglichkeiten aus.

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Daniel Didavi steckt den Ball im Zentrum durch. Roberto Massimo schließt aus etwa zwölf Metern mit dem linken Fuß ab. Die Kugel springt an den rechten Innenpfosten - und von dort zurück ins Feld.

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Wegen eines Fouls an Maximilian Arnold fängt sich Gonzalo Castro seine achte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ein.

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Oliver Glasner nimmt den doppelten Torvorbereiter Josip Brekalo runter. Dafür darf der ehemalige Stuttgarter Daniel Ginczek am Spiel teilnehmen.

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Stuttgart steckt nicht auf, spielt jetzt aber einen vielversprechenden Angriff nicht gut aus. Seit geraumer Zeit kommen die Gastgeber nicht mehr über Ansätze hinaus.

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Schon wieder ist Josip Brekalo auf rechts am Sechzehner unterwegs, passt erneut flach in die Mitte, wo Yannick Gerhardt in die Hereingabe rutscht und diese elf Meter vor dem Tor nicht kontrolliert erwischt.

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Zudem macht Naouirou Ahamada zugunsten von Gonzalo Castro Platz.

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Bei den Hausherren hat Philipp Förster sein Tagwerk verrichtet. Daniel Didavi übernimmt.

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Eine nennenswerte Reaktion bringen die Schwaben zunächst nicht zustande. Die Situation stellt sich aber auch so ein wenig aussichtslos dar. Da braucht es schon ganz viel Mentalität, um sich den Glauben zu erhalten.

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Und Xaver Schlager wird durch Josuha Guilavogui ersetzt.

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Nun bringt Oliver Glasner frische Kräfte. Für Maximilian Philipp spielt ab sofort Admir Mehmedi.

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Tooooor! VfB Stuttgart - VFL WOLFSBURG 0:3. Nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte schalten die Gäste mit Maximilian Arnold schnell um. Mit etwas Glück bleiben die Wölfe durch Wout Weghorst im Mittelkreis in Ballbesitz. Dann strebt über halbrechts Josip Brekalo dem Sechzenhner entgegen, spielt quer in die Mitte. Yannick Gerhardt feuert aus etwa 15 Metern direkt und trifft links oben unter die Querlatte. Saisontor Nummer 2 für Gerhardt!

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Vorlage Josip Brekalo

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Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Pellegrino Matarazzo nimmt Mateo Klimowicz aus dem Spiel, um Darko Churlinov bringen zu können.

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Erstmals greift Dr. Felix Brych nach dem gelben Karton. Den bekommt Naouirou Ahamada nach einem Foul an Yannick Gerhardt zu sehen. Für den Franzosen ist das die erste Verwarnung überhaupt im deutschen Profifußball.

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Zumindest schafft es der VfB über die rechte Seite und mit Tanguy Coulibaly jetzt mal wieder in den Sechzehner. Dessen flache Hereingabe wird vom aufmerksamen Koen Casteels abgefangen.

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An die unterhaltsame erste Hälfte können beide Mannschaften nicht anknüpfen. Es fehlen einfach die Torraumszenen. Die Begegnung verflacht zusehends.

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In dieser Phase kontrolliert der VfL das Geschehen, ohne dabei Zielstrebigkeit zu zeigen. In jedem Fall beschäftigt man den Gegner damit, lässt ihn nicht richtig zur Entfaltung kommen.

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Inzwischen legen die Gäste mehr Augenmerk darauf, defensiv besser zu stehen. Dafür nehmen die Wölfe auch in Kauf, nach vorn nicht mehr so agil aufzutreten. Angesichts der Zwei-Tore-Führung darf man sich das erlauben.

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Am Ball also sind die Schwaben nach wie vor ausgiebig. Weiterhin aber machen die Jungs von Pellegrino Matarazzo daraus zu wenig, obwohl die Wolfsburger noch immer einiges anbieten.

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Wenig später zeigen die Gastgeber wieder das Bestreben, etwas in Richtung Sechzehner unternehmen zu wollen. Doch für eine Abschlusshandlung reicht es nach Wiederbeginn vorerst nicht.

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Aus dem Mittelkreis macht Maximilian Arnold das Spiel schnell, schickt Maximilian Philipp über halblinks in den Sechzehner. Dieser legt sich den Ball dort auf den rechten Fuß und bringt die Kugel zum Tor. Wout Weghorst verlängert, befördert das Spielgerät aber über den Kasten.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Dann bittet Schiedsrichter Dr. Felix Brych die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Jetzt gibt es den ersten Eckstoß dieser Begegnung. Der wird dem VfB zugesprochen. Die Hereingabe von der rechten Seite jedoch findet keinen Abnehmer. Zumindest aber nisten sich die Hausherren dort vorn am gegnerischne Sechzehner ein.

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Spielend leicht schaffen es die Wolfsburger immer wieder in den gegnerischen Strafraum. Das geht überaus einfach und sollte Pellegrino Matarazzo zu denken geben. Ridle Baku schießt kurz darauf aus der zweiten Reihe am Tor vorbei.

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Yannick Gerhardt passt von der linken Seite in den Sechzehner, wo sich Wout Weghorst in verheißungsvoller Position um die Hereingabe bemüht. Dann aber ertönt der Abseitspfiff.

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Erneut wehren die Stuttgarter in die Mitte ab, bekommen die Kugel zudem nicht weit genug weg. Das bringt Xaxer Schlager in Schussposition. Der Versuch mit dem linken Fuß aus etwa 17 Metern verfehlt den linken Torwinkel.

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Dann zeigt sich der VfB. Halblinks im Strafraum taucht Tanguy Coulibaly ganz frei auf, schießt mit dem linken Fuß. Wiederholt zeigt sich Koen Casteels unüberwindbar, pariert einmal mehr stark und wehrt zur Seite ab.

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Halblinks in der Box behauptet Wout Weghorst den Ball, legt diesen klug zurück. Aus zentraler Position und etwa 17 Metern schießt Maximilian Philipp mit dem rechten Fuß - am rechten Torwinkel vorbei.

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Tooooor! VfB Stuttgart - VFL WOLFSBURG 0:2. Den Wölfen gelingt das mit dem Toreschießen heute einfach besser. Nahe des rechten Strafraumecks setzt Josip Brekalo zu einer Flanke an. Zentral im Sechzehner wirft sich Wout Weghorst in die Hereingabe und setzt seinen Hechtflugkopfball aus etwa fünf Metern in die Maschen.

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Vorlage Josip Brekalo

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Philipp Förster legt sich den Ball zurecht, schießt den Handelfmeter mit dem linken Fuß nicht platziert genug. Koen Casteels pariert den Flachschuss. Doch Förster darf noch zum Nachschuss ran und wuchtet den freistehend über die Kiste.

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Lange wird die Szene von den Videoschiedsrichtern Sascha Stegemann und Markus Schüller geprüft. Letztlich aber findet der Pfiff von Feldreferee Felix Brych Bestätigung.

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Elfmeter für den VfB Stuttgart! Am rechten Strafraumeck legt Roberto Massimo den Ball an John Brooks vorbei und sucht den Weg in die Box. Dabei berührt der Wolfsburger Verteidiger das Spielgerät mit dem linken Arm.

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Mühsam arbeiten sich die Hausherren zurück ins Spiel. Stuttgart bemüht sich verstärkt um den Ball, um dadurch wieder mehr Rhythmus zu bekommen.

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Maximilian Arnold kümmert sich um einen Wolfsburger Freistoß in Strafraumnähe. Aus halbrechter Position probiert es der Mittelfeldspieler direkt, setzt seinen Rechtsschuss aber viel zu hoch an.

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Dagegen tut sich der VfB jetzt schwer. Nach der guten Anfangsphase stottert der schwäbische Motor. Der Aufsteiger muss den Nackenschlag erst einmal wegstecken.

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Mit der Führung im Rücken treten die Gäste jetzt sehr selbstbewusst auf und geben den Ton an. Weitere zielstrebige Aktionen zum Tor bleiben fürs Erste aus.

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Tooooor! VfB Stuttgart - VFL WOLFSBURG 0:1. Jetzt kommen die Wölfe über links. Jerome Roussillon flankt in die Mitte. Marc Oliver Kempf kann per Kopf klären, tut das aber in die Mitte und vor die Füße von Xaver Schlager. Dieser nimmt aus etwa 19 Metern mit dem linken Fuß Maß und wuchtet die Pille unhaltbar unten ins rechte Eck. Der österreichische Mittelfeldspieler trifft zum zweiten Mal in dieser Bundesligasaison.

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Nun hat Josip Brekalo eine Menge Platz, spaziert auf halbrechts in den Strafraum, lässt dort Marc Oliver Kempf mit einem Haken aussteigen. Den anschließenden Linksschuss pariert Gregor Kobel stark.

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Rechts in der Box feuert Yannick Gerhardt nach einem Zuspiel von Xaver Schlager. Der Rechtsschuss verfehlt das kurze Eck.

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Plötzlich taucht Sasa Kalajdzic nach einem feinen Zuspiel von Philipp Förster ganz frei im Sechzehner auf. Aus etwa 14 Metern in zentraler Position scheitert der Stürmer mit seinem Rechtsschuss am herausstürzenden Koen Casteels.

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Im Spielaufbau verliert Waldemar Anton den Ball an Yannick Gerhardt. Dieser sucht sofort den Weg in die Box, findet dort dann aber keinen Anspielpartner im Wolfsburger Trikot.

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Stuttgart lässt es deutlich ruhiger angehen, nimmt nun aber auch am Spiel teil. So richtig entfalten aber können sich die Schwaben noch nicht.

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Wolfsburg legt recht agil los, gelangt gleich mal in den Sechzehner. Gregor Kobel ist mit einer Faustabwehr vor Wout Weghorst zur Stelle.

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Soeben ertönt der Anpfiff.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Dr. Felix Brych. Der 45-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 298. Einsatz im deutschen Fußball-Oberhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp. Als vierter Offizieller fungiert Nicolas Winter.

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Übrigens gewann Wolfsburg die Hinrundenpartie vom 13. Spieltag in der Volkswagen Arena mit 1:0. In der letzten gemeinsamen Saison davor setzte sich Stuttgart im Mai 2019 zu Hause gegen die Wölfe mit 3:0 durch, was den dritten Heimsieg in Folge gegen diesen Gegner bedeutete. Die Niedersachsen nahmen letztmals im November 2014 etwas aus Stuttgart mit, gewannen damals mit 4:0.

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Offensiv bewegen sich die Stuttgarter auf Augenhöhe mit dem heutigen Gegner. Beide Teams haben 51 Saisontore auf dem Konto. Doch auch die Schwaben mussten jüngst zwei Pleiten am Stück einstecken - zu Hause gegen Dortmund (2:3) und am vergangenen Samstag bei Union Berlin (1:2). Den letzten Heimerfolg fuhr der VfB passenderweise Anfang des Monats gegen Werder Bremen ein (1:0).

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Defensiv sind die Wolfsburger mit 29 Gegentreffern die Nummer 2 der Liga und rechnen sich als drittbeste Auswärts- und viertbeste Rückrundenmannschaft etwas aus. Zuletzt allerdings setzte es zwei Niederlagen in Folge - in Frankfurt (3:4) und daheim gegen den FC Bayern München (2:3). Den letzten ihrer sechs Siege in der Fremde ergatterten die Wölfe Ende März in Bremen (2:1).

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Erheblich mehr steht für Wolfsburg auf dem Spiel. Die Niedersachsen mussten ihren 3. Platz gestern an Eintracht Frankfurt abtreten und hätten diesen gern wieder. Dafür aber müssen die Wölfe heute gewinnen. Ein Sieg wäre natürlich zudem hilfreich, um das Erreichen der Champions League zu realisieren. Aktuell baut der VfL auf ein Polster von fünf Punkten gegenüber den fünftplatzierten Dortmundern.

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Aus tabellarischer Sicht hat der Zehnte den Vierten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen 15 Punkte. Stuttgart befindet sich so ein wenig im Niemandsland. Zum internationalen Geschäft fehlen acht Zähler, zur Abstiegszone sind es beruhigende 13.

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Deutlich weniger Probleme gibt es bei den Gästen für Oliver Glasner. Neben den beiden gesperrten Kevin Mbabu und Paulo Otavio (jeweils fünfte Gelbe Karte) fehlt einzig noch Renato Steffen (Bänderverletzung im Sprunggelenk).

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Auf Seiten der Hausherren stehen Konstantinos Mavropanos (Gelbsperre), Lilian Egloff (Ödem im Mittelfuß und Quarantäne), Nicolas Gonzalez (Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel und Quarantäne), Marcin Kaminski (Quarantäne), Orel Mangala (Muskelfaserriss im Oberschenkel), Clinton Mola (Trainingsrückstand nach Knorpelschaden in der Hüfte), Borna Sosa (Kapselverletzung im Knie) und Silas Wamangituka (Kreuzbandriss) nicht zur Verfügung.

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Dem stellt sich der VfL Wolfsburg in folgender Besetzung entgegen: Casteels - Baku, Pongracic, Brooks, Roussillon - Schlager, Arnold - Brekalo, Philipp, Gerhardt - Weghorst.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der VfB Stuttgart geht die heutige Aufgabe mit diesen elf Spielern an: Kobel - Anton, Karazor, Kempf - Massimo, Endo, Ahamada, Coulibaly - Förster, Klimowicz - Kalajdzic.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem VfL Wolfsburg.