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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Tottenham Hotspur - Arsenal. England, Premier League.

Tottenham Hotspur StadiumZuschauer61.870.

Tottenham Hotspur 0

    Arsenal 2

    • H Lloris (14. minute ET)
    • M Ødegaard (36. minute)

    Live-Kommentar

    Wir verabschieden uns an dieser Stelle, danken für das Interesse an unserer Berichterstattung und wünschen noch einen schönen Abend und guten Start in die Woche. Bis zum nächsten Mal - LIVE bei uns! Good Night!

    Nach nunmehr zwei Niederlagen, einem Remis und einem Sieg aus den letzten vier Liga-Spielen kommt der nächste Gegner für den Tabellenfünften Tottenham vermutlich nicht sehr willkommen, denn es geht am Donnerstag schon zu Manchester City, aber die kommen ja ohnehin selten zur rechten Zeit. Auch Arsenal bekommt es am 22. Januar nicht im Fallobst zu tun, wenn das wiedererstarkte Manchester United vorstellig wird.

    Die Emotionen kochen hier nach dem Schlusspfiff noch etwas hoch. Aaron Ramsdale, Granit Xhaka oder Richarlison müssen beruhigt werden, ein mutmaßlicher Spurs-Fan springt über die Bande, macht kurz Ärger und sucht dann über die Sitzplätze das Weite. Zurück zum Sport: Arsenal feiert an der White Hart Lane einen Auswärtssieg und festigt seine Tabellenführung. Tottenham ließ es im ersten Durchgang an so vielem vermissen, nach dem Wiederanpfiff fast nur noch an Abschlussstärke. Erst in der zweiten Halbzeit war dieses Spiel eines Derbys würdig. 

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    Der Schlusspfiff ertönt! Arsenal feiert den Sieg im Northlondon Derby. 

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    Die fünf Minuten Nachspielzeit sind fast um und Martin Ödegaard lässt Fabio Vieira aufs Feld.

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    Für Stürmer Nketiah kommt Emile Smith Rowe und bekommt noch ein paar Einsatzsekunden.

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    Gabriel sorgt noch einmal für einen Farbtupfer, kassiert den gelben Karton nach einem Foul an Takehiro Tomiyasu.

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    Die ersten Zuschauer verlassen die Tribünen. Sorge, dass man nicht vom Parkplatz kommt, müssen sich dabei die allerwenigsten Fans machen. Es gibt eigentlich keine.

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    Der vorbelastete Lenglet trabt zur Auswechlung und Ben Davies ersetzt ihn in der Abwehrreihe.

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    Er hat für viel Dampf gesorgt, doch nun hat er Feierabend: Dejan Kulusevski geht und Bryan Gil kommt.

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    Links, einen Meter vor dem Sechzehner, hat sich Son den Ball zum Freistoß hingelegt und knallt ihn dann in die Mauer.

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    Im FA-Cup noch in der Startelf soll Rechtsverteidiger Takehiro Tomiyasu nun helfen, die Sieg über die Zeit zu bringen. Oleksandr Zinchenko geht.

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    Die nächste Spurs-Chance. Heung-Min Son aus wenigen Metern und Ramsdale lenkt den Ball mit den Fingerspitzen über den Balken. Die folgende Ecke bringt dann keine nennenswerte Gefahr.

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    Und da haben wir die Möglichkeit durch den eingewechselten Richarlison, aber der Schuss des Brasilianers kommt nicht sonderlich platziert und so muss der Schlussmann sich nicht einmal ernsthaft recken.

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    Der frühere Hamburger Son mit einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld ganz dicht vor das Tor. Aaron Ramsdale mit beiden Fäusten und der Entschärfung der Lage.

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    Der erste Tausch von Arteta bringt etwas mehr Defensive durch Kieran Tierney, welcher mit Gabriel Martinelli abklatscht.

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    Granit Xhaka schießt den Ball drüber, aber der Standard hat Zeit gekostet.

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    Romero foult Ödegaard am Strafraum - das gibt einen Freistoß aus rund 17 Metern bei recht zentraler Position. Es gibt schlechterere Möglichkeiten.

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    Und für den jungen Debütanten Pape Sarr ist nun Yves Bissouma im Team.

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    Und Conte bringt weiter frisches Personal für den Vorwärtsgang: Ryan Sessegnon macht Platz für Routinier Ivan Perisic.

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    Lenglet schimpft nach einer Foulentscheidung gegen sich so lange auf den Unparteiischen ein, bis dieser ihm Gelb gibt.

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    Und rund 20 Minuten vor dem Ende nun der erste Tausch bei den Hausherren: Matt Doherty geht und Stürmer Richarlison, der nach Verletzung wieder zur Verfügung steht, wird für eine neue Ausrichtung sorgen - nach vorne!

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    Gabriel Martinelli mit dem Foul gegen Sarr und der fälligen Verwarnung.

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    Weit über die Hälfte der Vorstöße des THFC gehen nun über das rechte Drittel des Feldes, wobei nicht nur Dejan Kulusevski Meter macht, auch Matt Doherty wagt sich verstärkt in die Offensive. Insgesamt ein ganz anders Bild - ohne bislang einen personellen Wechsel vollzogen oder die Taktik komplett verändert zu haben. Was noch fehlt, ist etwas mehr Tempo in der Gesamtheit.

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    Mit sieben Mann stehen die Gäste nun auf der Strafraumgrenze und darüber hinaus. Durch diese Linie gibt es bislang kein Durchkommen. Tottenham verhindert nach Ballverlust aber im Moment ganz gut schnelle Gegenstöße.

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    Martinelli und die Anzahl der Gegner - nicht der rote Faden des Spiels, aber zumindest auffällig. Gegen drei Spieler versucht er es nun unter Bedrängnis vor dem Fünfer, aber es endet wie so oft. Man sollte diese Beobachtung aber allerdings nicht missverstehen. Der Spieler liefert eine starke Partie ab.

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    Ui, das hätte eine gute Möglichkeit für die Gastgeber sein können, aber das Umschaltspiel ging zu langsam vonstatten. Kulusevski rennt halbrechts nach vorne, zieht etwas in die Mitte und sucht praktisch vergebens. Als er schließlich nach links flankt, sind die Räume schon durch den Gegner besetzt.

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    Martin Ödegaard übrigens hat in allen Wettbewerben sowohl bei den Torbeteiligungen (13) als auch bei den Toren (8) bereits die Werte der letzten Saison übertroffen. Das unterstreicht, dass er gewiss kein "gescheitertes Talent" ist.

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    Harry Kane spielt flach aus der Mitte nach rechts auf Dejan Kulusevski und der versucht es erneut mit einem Schlenzer aufs lange Eck. Auch der passte noch nicht ganz.

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    Ecke von links, Martinelli bringt den Ball an den ersten Pfosten. Kein Problem für die Verteidiger.

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    Seine allererste Gelbe Karte in der Liga holt sich Pape Sarr nach einem Foulspiel an Martinelli ab.

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    Ryan Sessegnon prescht über die linke Bahn nach vorne, spielt einen Doppelpass mit Kane, dringt links in den Strafraum ein und schießt aufs lange Eck. Knapp vorbei, weil der Keeper noch die Fußspitze dran bekommt. Tottenhams Fans sind wieder voll an Bord.

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    Und die nächste Torchance für Tottenham! Harry Kane kommt rechts vor dem Kasten an den Ball und hält aus rund zehn Metern direkt drauf, aber Ramsdale kann das satte Pfund noch abwehren.

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    Der Spitzenreiter drückt die Spurs gleich wieder hinten rein, presst schon gleich im Mittelfeld, doch die erste gute Chance hat auf der anderen Seite der genesene Dejan Kulusevski, der von rechts kommend in die Mitte zieht und den Ball aufs linke obere Toreck zieht, doch der Schuss geht über die Querlatte hinweg.

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    Die Mannschaften sind zunächst unverändert zurück auf dem Grün. Weiter geht es!

    Antonio Conte hatte ja vor dem Spiel gesagt, man müsse den Kopf, das Herz und die Beine benutzen und den Wunsch und den Willen zeigen, die drei Punkte zu holen, aber davon ist nicht so viel zu sehen. Es ist ja nicht völliges Unvermögen der Spurs, aber Arsenal hat natürlich mehr Rückenwind, zeigt aber mehr Zug, mehr Einsatz. Tottenham muss nach dem Seitenwechsel mehr machen, mehr wagen. Man darf gespannt sein, ob die Gäste die sich dann bietenden Räume nutzen wird.

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    Der Halbzeitpfiff! Beim Pausentee freuen sich die Gunners über die 2:0-Führung. 

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    Jetzt hat Harry Kane den Anschlusstreffer auf dem Scheitel! Höjbjerg flankt an das rechte Ecke des Fünfers, Kane köpft und Ramsdale bekommt noch den rechten Arm in den Weg.

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    Die nächste Gelbe Karte kassiert Ryan Sessegnon nach Foul von hinten an Saka.

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    Die Arsenal-Fans singen schon einmal große Teile ihres Repertoires ab.

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    Martin Ödegaard legt sich rechts am Sechzehner den Ball in aussichtsreicher Position zum Freistoß hin, aber er schießt das Spielgerät in die Mauer. Es gelingt viel, aber eben nicht alles.

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    Was die Spurs auf jeden Fall in den Griff bekommen müssen, sind die Läufe von Bukayo Saka über die rechte Bahn nach vorne. Immer und immer wieder gelingt es ihm vom Flügel für Gefahr zu sorgen.

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    Dieser Treffer sitzt scheinbar tiefer in den Knochen der Hausherren, das Aufbäumen lässt auf sich warten und auf den Rängen macht sich ein wenig Resignation breit.

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    Tooor! Tottenham Hotspur - ARSENAL FC 0:2. Und da ist das in Aussicht gestellt zweite Tor der Gäste! Martin Ödegaard trifft zielgenau und humorlos per Flachschuss aus 20 Metern unten rechts ins Tor. Der starke Saka hatte von rechts quergelegt. Das achte Saisontor des Norwegers, an dessen Karriereaufschwung in den letzten Jahren viele nicht mehr hatten glauben wollen.

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    Vorlage Bukayo Ayoyinka Saka

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    Man muss schon etwas schmunzeln, dass die erste Gelbe Karte des Spiels ausgerechnet an Cristian Romero geht, nachdem Thomas Partey ihn zu Beginn des Spiel per Handspiel gestoppt hatte und nicht verwarnt worden war. Den Karton gab es nach Foul an Martinelli.

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    Ein Blick auf die Übersicht der Aktionsradiusmittelpunkte (ein starkes Wort!) zeigt, dass Tottenham weit in die eigene Hälfte zurückgedrängt ist, unterdessen operieren sieben Arsenal-Akteure vorwiegend in des Gegners Hälfte. Wir erwarten ein weiteres Tor vor der Pause.

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    Ein sehr kurzweiliger Auftakt ist das hier, auch ein Verdienst von "Premier League Manager and Player of the Month": Mikel Arteta und Martin Ödegaard.

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    Freistoß aus dem rechten Halbfeld durch Martin Ödegaard, der den Ball links in den Strafraum schaufelt, aber da hat der THFC in dieser Szene die absolute Lufthoheit.

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    Was für ein Knaller! Thomas Partey ballert einen Ball aus knapp 20 Metern volley rechts an den Pfosten. 

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    Die zweite Ecke für den AFC, wieder von rechts, wieder durch Saka, aber weniger Aufregung vor dem Gehäuse.

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    Statstisch zeigen sich beide Teams bislang durchaus auf Augenhöhe, ein Ausreißer ist die mit 64 Prozent bessere Zweikampfquote der Gastgeber und das Plus an Pässen, aber zu mehr Chancen kommen die Gäste.

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    Nach dem Gegentor hatten die Hausherren zunächst Spiel und Ball an sich gerissen, aber jetzt sorgt hinten wieder Unordnung, die der zuletzt so treffsichere Nketiah beinahe hätte nutzen können. Es hatte sich am Fünfer allerdings keine Lücke gefunden.

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    Fast die schnelle Antwort der Spurs durch Heung-Min Son. Der Koreaner zieht rechts am Fünfer kraftvoll ab, doch Ramsdale kann blocken. Vorausgegangen war dem Abschluss eine schöne Vorlage von Ryan Sessegnon aus der Drehung von der Strafraumgrenze.

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    Tooor! Tottenham Hotspur - ARSENAL FC 0:1. Und da liegt der Ball im Tor und es ist ein ganz furchtbares Eigentor von Hugo Lloris, von dessen Brust das Leder nach einer leicht abgefälschten Hereingabe von Bukayo Saka von der rechten Seite am ersten Pfosten aus kürzester Distanz ins Tor prallt.

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    Die Hausherren melden ein Handspiel von Thomas Partey an und das ist auch nicht zu leugnen. Der Abräumer verhindert mit ausgstrecktem Arm einen Konter von Cristian Romero. Der Referee lässt die Karte aber stecken, was für etwas Verwunderung sorgt.

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    Erstaunlich der Antritt von Gabriel Martinelli, der mit dem Ball am Fuß wie durch einen großen Magneten im Tor angezogen den Weg nach vorne geht. Allerdings steht da am Ende immer ein Gegenspieler zuviel im Weg, an dem der Ball dann hängen bleibt. Dabei ist es egal, ob es ein Gegner oder ob es derer vier sind.

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    Die Gunners setzen sich aber am Strafraum fest, setzen die Gegenspieler unter Druck, Lloris und Lenglet kriegen den Ball hinten nicht raus und so notieren wir die erste Chance von Eddie Nketiah aus etwa acht Metern - der Vizeweltmeister-Keeper kann sich in den Schuss werfen.

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    Die erste Ecke des Spiels zieht Bukayo Saka für die Gäste von rechts an den zweiten Pfosten, wo die Hausherren aber zügig klären können.

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    "Das ist ein großer Klub und für mich ist das ein sehr interessantes Projekt in dieser Phase meiner Karriere", wird derweil der Nationalspieler auf der Klubwebseite des Tabellenzehnten zitiert. Was man halt so sagt.

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    Der Tabellenführer hatte, so liest man, 90 bis 95 Millionen Euro geboten. Die Blues sollen ein Gesamtvolumen von 100 Millionen für den 22-Jährigen auf den Tisch gelegt haben - auf den ersten Blick nicht so viel mehr. 

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    Eine Niederlage haben die Gunners heute übrigens schon hinnehmen müssen und zwar auf dem Transfermarkt. War sich der AFC bis zum Wochenende eigentlich sicher, dass man Flügelstürmer Mykhaylo Mudryk von Shakhtar Donezk in den Norden der Hauptstadt wird lotsen können, grätschte der Chelsea FC im letzten Augenblick sprichwörtlich dazwischen und stattete den Ukrainer mit einem Vertrag bis 2031 aus. 

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    Gabriel Martinelli nun auf der anderen Seite links in Sechzehner und einem Ziel vor Augen, dabei übersieht er aber dass Kollege Doherty ihn nicht vorbeizulassen gedenkt.

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    Die Spurs in den ersten Augenblicken im Vorwärtsgang und da sehen wir auch den jungen Pape Sarr, der heute sein Startdebüt in der Premiere League feiert und im defensiven MIttelfeld aufgeboten ist.

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    Seit neun Jahren haben die Gunners übrigens nicht mehr an der White Hart Lane gewinnen können, aber heute sind die Gäste durchaus in der Favoritenrolle.

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    Schiedsrichter Craig Pawson pfeift das Spiel in diesem Augenblick an. Los geht es! 

    Dass es einen guten Tag brauchen wird, das auch für das Seelenheil so bedeutsame Heimspiel zu gewinnen, weiß auch THFC-Trainer Antonio Conte, der die Bedeutung von Derbys auch aus Mailand kennt. "Du musst stark sein - stark im Kopf. Wir müssen den Kopf, das Herz und die Beine benutzen und den Wunsch und den Willen zeigen, die drei Punkte zu holen", skizzierte er das Wichtigste auf der Pressekonferenz.

    Die Rivalität zwischen den beiden Teams besteht übrigens seit über 100 Jahren - seit 1921, als sich beide Teams zum ersten Lokalderby trafen. Arsenal war zuvor 1913 aus Woolwich, was in den Docklands im Südosten Londons liegt, nach Highbury umgezogen.

    Das Tagesziel der Gunners bringt dann Torjäger Eddie Nketiah auch knackig kurz auf den Punkt: "Wir wollen einfach nur die drei Punkte. Wir wollen es für die Fans tun - jedes Mal, wenn man gegen Tottenham spielt, braucht man keine zusätzliche Motivation, um dabei zu sein. Es geht einfach darum, alles zu geben."

    Die Spurs empfangen heute also einen sehr selbstbewussten Nachbarn, der sich zwar im FA-Cup-Spiel gegen den Drittligisten Oxford United zunächst etwas schwer getan, dann aber doch souverän durchgesetzt hatte. 

    Mit 44 Punkten aus 17 Spielen steht der Arsenal Football Club an der Spitze der Premier League. Das sind fünf Zähler mehr bei einem Spiel weniger als der erste Verfolger und Meister Manchester City auf dem Konto hat - und, was vielleicht mindestens ebenso wichtig ist, elf Punkte mehr als der Lokalrivale Tottenham Hotspur nach 18 Partien.

    Der Gast nimmt ebenfalls sieben Wechsel - im Vergleich zum 3:0 gegen Drittligist Oxford im Pokal - vor: Während die Offensive mit Bukayo Saka, Eddie Nketiah und Gabriel Martinelli in der Startelf bleibt, kehren Xhaka, Partey und Kapitän Martin Ödegaard ins Mittelfeld zurück. In der Defensive bleibt nur Gabriel als linker Innenverteidiger in der Mannschaft. Zichenko, Saliba und Ben White komplettieren die Viererkette vor Stammkeeper Aaron Ramsdale.

    AFC-Coach Mikel Arteta setzt auf diese Elf: Ramsdale - White, Saliba, Gabriel Magalhaes, Zichenko - Ödegaard, Partey, Xhaka - Saka, Nketiah, Martinelli.

    Da das letzte Pflichtspiel im FA-Cup gegen einen Drittligisten ging - die Spurs haben 1:0 gegen Portsmouth gewonnen - haben die Gastgeber fleissig gewechselt und zwar auf sieben Positionen. Hugo Lloris kehrt also für Forster ins Tor zurück, die Abwehr setzt sich aus Cristian Romero, Geburtstagskind Eric Dier und Clement Lenglet zusammen - Tanganga, Sanchez und Davis weichen. Außerdem dabei sind Matt Doherty, Pierre-Emile Höjbjerg und Dejan Kulusevski - statt Emerson Royal, Skipp und Bryan. Son und Kane komplettieren dabei den Sturm.

    Tottenham beginnt das 172. Northlondon-Derby wie folgt: Lloris - Romero, Dier, Lenglet - Doherty, Sarr, Höjbjerg, Sessegnon - Kulusevski, Kane, Son.

    Herzlich willkommen in der Premier League zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen Tottenham Hotspur und dem FC Arsenal.