1. FC Union Berlin - 1. FC Heidenheim; 2. Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

An der Alten ForstereiZuschauer21.124.

1. FC Union Berlin 1

  • K Redondo (74. minute)

1. FC Heidenheim 1

  • N Dovedan (58. minute)

Live-Kommentar

Das soll es dann an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich wie immer recht herzlich für Ihr Interesse und wünsche noch einen angenehmen Nachmittag!

Kommenden Samstag geht es für die Berliner dann mit einem Auswärtsspiel in Darmstadt weiter. Heidenheim hingegen empfängt in acht Tagen Sandhausen.

Union bleibt damit Neunter, hat nun aber vier Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Heidenheim verbessert sich indes zumindest vorübergehend auf den 12. Rang und hat jetzt einen Zähler Vorsprung auf den 16. Platz.

Union und Heidenheim trennen sich letztlich also leistungsgerecht 1:1. Vor der Pause sahen die Zuschauer ein extrem zähes Spiel, weil beide Teams das Risiko scheuten. Die Eisernen hatten dabei in Person von Hedlund noch die beste Gelegenheit. Nach dem Seitenwechsel agierte der FCH plötzlich schwungvoller, belohnte sich und hätte bei einem Konter direkt nachlegen können. Die Hausherren reagierten auf dem Platz erst nach Hofschneiders Doppelwechsel, der sofort funktionierte: Hosiner flankte auf Redondo, der zum 1:1 einköpfte. In der Folge wirkten die Köpenicker etwas entschlossener, wurden aber nicht mehr wirklich zwingend.

full_time icon

Schluss!

comment icon

Es bleiben noch knapp 30 Sekunden und Titsch-Rivero holt kurz hinter der Mittellinie gegen Gogia einen Freistoß heraus.

yellow_card icon

Theuerkauf unterbindet im Mittelfeld einen Gegenstoß und holt sich dafür noch eine Gelbe ab.

comment icon

Drei Minuten werden nachgespielt.

substitution icon

Letzter Wechsel der Partie: Verhoek ersetzt Dovedan.

comment icon

Die anschließende Ecke führt zu einem Konter, den Lankford und Titsch-Rivero auf dem linken Flügel aber stark unterbinden.

comment icon

Feick flankt auf den kurzen Pfosten, wo Leistner vor Mesenhöler zu einer weiteren Ecke klärt.

comment icon

Auf der anderen Seite holt Lankford gegen Leistner auf dem linken Flügel noch einmal einen Eckball heraus.

comment icon

Die Hausherren setzen nach einem Freistoß mehrfach energisch am gegnerischen Strafraum nach. Gogias Versuch aus der zweiten Reihe ist dann aber zu harmlos und segelt Müller genau in die Arme.

comment icon

Gelingt einem der beiden Teams in der Schlussphase noch der Lucky Punch? Mit Ausnahme der Dovedan-Chance eben ist Union mittlerweile klar tonangebend und wirkt auch eher gewillt, noch das zweite Tor zu machen.

comment icon

Dovedan! Der Torschütze verschafft sich kurz vor dem gegnerischen Strafraum mal etwas Platz und zieht dann aus rund 22 Metern halbrechter Position ab - Zentimeter am linken Pfosten vorbei.

comment icon

Skrzybski dribbelt rechts in den Strafraum und wird nur begleitet. Aus spitzem Winkel probiert er es dann etwas überraschend selbst, jagt die Pille aber rechts am Kasten vorbei.

comment icon

Trimmel bringt einen Eckball von der linken Seite hoch auf den zweiten Pfosten, wo Pedersen sein Kopfballduell gewinnt und noch einmal ablegt. Kempkes sieht aber ein Offensivfoul des Berliners und pfeift die Situation daher ab.

comment icon

Union agiert plötzlich mit mächtig Schwung! Gogia behauptet sich im linken Halbfeld und schickt Hosiner dann mit einem feinen Steckpass links in den Strafraum. Dort zieht der Angreifer aus spitzem Winkel sofort ab - drüber.

substitution icon

Zweiter Wechsel der Gäste: Griesbeck kommt für Glatzel.

comment icon

Hofschneiders Doppelwechsel macht sich sofort bezahlt! Hosiner wird halbrechts am gegnerischen Strafraum nicht energisch genug gestört und flankt mit Schnitt vor das Tor. Redondo hält am kurzen Pfosten den Kopf hin und verlängert aus neun Metern ins lange Eck. Müller ist beim ersten Saisontor Redondos ohne Chance.

goal icon

Tooor! 1. FC UNION BERLIN - 1. FC Heidenheim 1:1 - Torschütze: Kenny Prince Redondo

comment icon

Vorlage Philipp Hosiner

comment icon

Guter Angriff der Eisernen: Skrzybski wird links in den Sechzehner geschickt, geht ins Dribbling und überlässt dann für Trimmel, der kurz vor der Grundlinie flankt. Im Zentrum aber verpasst Hosiner knapp.

substitution icon

... sowie Hosiner für Fürstner.

substitution icon

Hofschneider reagiert auf die anhaltende Ideenlosigkeit seiner Mannschaft mit einem Doppelwechsel und bringt Redondo für Kurzweg ...

comment icon

Die Hausherren holen auf der linken Seite mal einen Eckball heraus, der aber keine Gefahr bringt, weil Pedersen im Zentrum verpasst.

comment icon

Glatzel steckt rechts am Sechzehner auf Dovedan durch, der sofort wieder seinen Sturmkollegen bedienen möchte. Das erste Zuspiel wird geblockt, anschließend darf der Torschütze aber noch flanken. Die Hereingabe landet jedoch bei Mesenhöler.

comment icon

Gute Konterchance für den FCH! Vier Heidenheimer laufen bei einem Gegenstoß auf den Strafraum der Berliner zu, wo nur drei Verteidiger warten. Dovedan bedient halblinks Glatzel, der kurz vor dem Sechzehner nicht attackiert wird und es daher selbst versucht. Die Kugel rauscht Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

comment icon

Dieses Tor kann der Partie eigentlich nur gut tun, weil die Köpenicker nun ebenfalls mehr ins Risiko gehen müssen. Dadurch werden sich für die Heidenheimer aber natürlich auch Räume für Gegenstöße ergeben.

comment icon

Die Gäste belohnen sich für den Schwung, mit dem sie aus der Kabine gekommen sind! Wittek treibt die Kugel bei einem Konter über links nach vorne und steckt dann auf den halblinks an den Strafraum startenden Dovedan durch. Dieser löst sich von Leistner, taucht frei vor Mesenhöler auf und schiebt dann aus 13 Metern halblinker Position präzise ins lange Eck ein. Es ist sein fünftes Saisontor.

goal icon

Tooor! 1. FC Union Berlin - 1. FC HEIDENHEIM 0:1 - Torschütze: Nikola Dovedan

comment icon

Vorlage Mathias Wittek

substitution icon

Nun also der erste Wechsel bei den Hausherren: Gogia kommt für Daube, womit Union wohl auf ein 4-4-2 umstellt.

comment icon

Der FCH kommt mit deutlich mehr Schwung aus der Kabine und holt jetzt zwei Ecken in Folge heraus. Hofschneider wird gleich reagieren und mit Gogia einen frischen Offensivmann bringen.

yellow_card icon

Leistner unterbindet einen Konter der Gäste mit einem taktischen Foul und holt sich dafür eine Gelbe ab.

comment icon

Mesenhöler! Trimmel verliert die Kugel rechts in der eigenen Hälfte gegen Lankford, der sofort scharf vor das Tor spielt. Dort lauert Glatzel, der aber an dem schnell aus seinem Kasten eilenden Mesenhöler scheitert.

comment icon

Nach einem Fehler in der Hintermannschaft der Köpenicker will Lankford halblinks alleine auf Mesenhöler zulaufen. Dem Offensivmann aber verspringt der Ball, sodass der Torhüter zuerst am Ball ist und die Situation entschärft.

comment icon

Nächster Distanzschuss: Dovedan bekommt den Ball kurz vor dem letzten Drittel, geht ein paar Schritte und zieht dann einfach mal aus 25 Metern halbrechter Position ab. Die Kugel rauscht doch recht deutlich links am Tor vorbei, die Marschroute bei den Heidenheimern ist nun aber spürbar eine andere.

comment icon

Die Berliner wehren eine Flanke aus dem rechten Halbfeld im eigenen Sechzehner zunächst ab. Feick aber sichert sich den zweiten Ball und zieht aus 24 Metern halblinker Position direkt ab - drüber.

comment icon

Trimmel zieht von der rechten Seite nach innen und flankt dann mit seinem linken Fuß vor das Tor. Dort aber verpasst Kurzweg um wenige Zentimeter, sodass der Ball ins Toraus segelt.

comment icon

Beide Trainer haben zur Pause im Übrigen auf Umstellungen verzichtet.

match_start icon

Weiter geht's!

Beiden Mannschaften ist anzumerken, dass sie ob der engen Tabellenkonstellation in erster Linie Fehler vermeiden wollen. Entsprechend wenig ist vor den beiden Toren los, wobei aus Sicht der Gäste noch erschwerend dazu kommt, dass mit Schnatterer der gefährlichste Mann verletzungsbedingt früh raus musste. Union hatte in Person von Hedlund zwar noch die beste Gelegenheit, spielt aber auch eindeutig zu oft quer. So gesehen kann der zweite Durchgang eigentlich nur besser werden.

half_time icon

Kempkes erlöst die Zuschauer bis auf Weiteres mit dem Halbzeitpfiff.

comment icon

Diese bringt keine Gefahr, weil Leistner bei der Hereingabe zwar am höchsten steigt, die Pille aber deutlich links am Kasten vorbei drückt. Indes wurden zwei Minuten Nachspielzeit angezeigt.

comment icon

Daube flankt vor das Tor, wo mehrere Abnehmer lauern. Die Gäste aber klären zur Ecke.

comment icon

Pedersen holt halblinks vor dem gegnerischen Strafraum gegen Titsch-Rivero mal einen Freistoß heraus. Geht vielleicht nach einem Standard noch etwas?

comment icon

Es bleibt extrem zäh, weil die Eisernen gegen die kompakt verteidigenden Gäste weiterhin jegliches Risiko scheuen und in der eigenen Defensive lieber quer spielen. Vor der Pause wird so nicht mehr viel passieren.

comment icon

Trimmel holt im rechten Halbfeld gegen Lankford erneut einen Freistoß heraus. Die anschließende Flanke segelt aber zu nah vor das Tor, sodass Müller zupacken kann.

comment icon

Dovedan probiert es aus halblinker Position direkt, bleibt aber in der Mauer hängen. Feick setzt sofort nach, seine Flanke segelt aber ins Toraus.

comment icon

Kurzweg bringt Dovedan knapp 24 Meter vor dem eigenen Kasten zu Fall. Das beschert den Gästen eine gute Freistoßposition.

comment icon

Feick führt einen Freistoß im rechten Halbfeld aus und sucht Glatzel, der am zweiten Pfosten seinem Bewacher entwischt. Mesenhöler kommt aber aus seinem Kasten, ist vor dem Angreifer am Ball und faustet ihn aus dem Sechzehner.

comment icon

Die Gastgeber befreien sich im zentralen Mittelfeld mal vom Druck und finden auf der linken Seite eine Lücke. Pedersen geht Richtung Sechzehner und könnte selbst schießen. Der Außenverteidiger will aber lieber durchstecken, womit er seine Kollegen überrascht. Der Ball rollt in den leeren Raum und anschließend ins Toraus.

comment icon

Trimmel flankt hoch vor das Tor, wo die Hereingabe zunächst verlängert wird. Am zweiten Pfosten kommt Leistner dann zum Kopfball, drückt das Leder aus zehn Metern aber genau in die Arme Müllers.

comment icon

Trimmel wagt auf dem rechten Flügel mal einen Vorstoß und wird dabei von Lankford gefoult. Das beschert den Gastgebern einen Freistoß im rechten Halbfeld.

comment icon

Das belegen im Übrigen auch die Zahlen, haben die Hausherren doch über 60 Prozent Ballbesitz. Union gewinnt zudem mehr als zwei Drittel der Zweikämpfe.

comment icon

Nach dem guten Start der Gäste aus Baden-Württemberg haben die Köpenicker mittlerweile das Kommando übernommen. Das liegt aber eben auch daran, dass  Heidenheim seit Schnatterers Auswechslung tiefer steht.

comment icon

Erster echter Abschluss - und gleich ein gefährlicher: Kurzweg steckt links im Sechzehner auf den startenden Hedlund durch, der frei vor Müller auftaucht. Aus zwölf Metern und schwierigem Winkel schiebt er das Leder aber knapp am rechten Pfosten vorbei.

comment icon

Da war mehr drin! Die Eisernen haben bei einem Gegenstoß mal ein bisschen Platz und machen es sofort schnell. Daube schickt Skrzybski halbrechts steil. Am Sechzehner setzt der Angreifer zum scharfen Querpass an, den Kraus am kurzen Pfosten aber ins Toraus blockt.

comment icon

Skrzybski tankt sich über halbrechts durch und wird eigentlich mehrfach gefoult. Der Angreifer steckt trotzdem noch auf den startenden Daube durch, der die Kugel rechts am Strafraum aber nicht mehr unter Kontrolle bringen kann.

comment icon

Die Hausherren lassen den Ball nun erstmals länger durch die eigenen Reihen laufen, finden gegen kompakt verteidigende Gäste aber noch keine Lücken.

comment icon

Die Gäste holen im rechten Halbfeld einen Freistoß heraus, den Dovedan ausführt. Seine Hereingabe ist aber viel zu flach und wird schon an der Strafraumgrenze geklärt.

substitution icon

Thomalla kommt nun für Schnatterer in die Partie. Der Routinier hat allerdings noch die Kapitänsbinde, weshalb Dovedan schnell zur Seitenlinie eilt und sie anschließend Kraus überreicht.

comment icon

Bitter für die Gäste: Schnatterer wird nicht weitermachen können. Thomalla macht sich schon bereit.

comment icon

Schnatterer kommt nach einem Luftduell im Mittelfeld unglücklich auf und bleibt mit Beschwerden im linken Oberschenkel liegen. Der Heidenheimer Kapitän muss behandelt werden und humpelt jetzt vom Feld.

comment icon

Jetzt nähern sich auch die Hausherren mal dem gegnerischen Tor an. Schnatterer versursacht rechts neben dem eigenen Strafraum einen Freistoß, bei dem Trimmel die Kugel dann direkt aufs Tor zieht. Müller passt im kurzen Eck aber auf und faustet die Pille aus dem Gefahrenbereich.

comment icon

Auch der dritte Eckball bringt keine Gefahr, weil Schiedsrichter Kempkes ein Offensivfoul von Dovedan sieht.

comment icon

Der FCH bleibt dran und holt auf der rechten Seite in Person von Glatzel gegen Kroos einen weiteren Eckball heraus. Die Hausherren klären am kurzen Pfosten - allerdings auf Kosten einer weiteren Ecke.

comment icon

Die Gäste kommen erneut über die linke Seite, wo Feick kurz vor der Grundlinie zur Flanke ansetzt. Trimmel ist nah am Gegenspieler dran und blockt so zur ersten Ecke. Diese bringt dann aber keine Gefahr.

comment icon

Die Heidenheimer suchen Stürmer Glatzel sofort mit einer Flanke aus dem linken Halbfeld. Die Hereingabe ist aber zu lang und landet in den Armen Mesenhölers.

match_start icon

Der Ball rollt!

Schiedsrichter der heutigen Partie ist im Übrigen Benedikt Kempkes. Für den 32-Jährigen aus Urmitz ist es der 17. Einsatz in der 2. Liga. Unterstützt wird er dabei von Marcel Göpferisch und Patrick Kessel (beide Linienrichter) sowie Tim Skorczyk (4. Offizieller).

In der Hinrunde etwa gab es ein spektakuläres 4:3 für das Team aus Baden-Württemberg, bei dem Routinier Marc Schnatterer mit einem Tor und einer Vorlage einmal mehr entscheidenden Anteil hatte. "Er ist in der 2. Liga über Jahre hinweg sicherlich ein Unterschiedsspieler", weiß Hofschneider, will seine Mannschaft aber nicht nur auf den Kapitän der Gäste einstellen: "Es gilt aber auch, dass Heidenheim der Gegner ist und nicht Marc Schnatterer."

Die Bilanz zwischen beiden Mannschaften ist übrigens relativ ausgeglichen: In der 2. Liga gab es bisher sieben Duelle, von denen noch keines unentschieden endete. Stattdessen gewann Union drei und Heidenheim vier Partien. Der Trend spricht dabei aber klar für die Gäste, die die jüngsten drei Vergleiche allesamt für sich entschieden.

Die Hausherren würden mit Heidenheim einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt auf sechs Punkte distanzieren, womit der Verbleib in der Liga wohl gesichert wäre. "Der Sieg von Heidenheim hat auf unsere Arbeit eigentlich keine Auswirkungen. Wir hätten so oder so das nächste Heimspiel als prognostiziertes Endspiel gehabt und so wollen wir es auch angehen", unterstreicht Union-Trainer Frank Hofschneider daher die Bedeutung der Partie.

"Wir dürfen uns nun natürlich nicht zurücklehnen, nur weil wir den Tabellenführer geschlagen haben", weiß Heidenheim-Trainer Frank Schmidt und ergänzt: "Union will genau wie wir nachlegen. Es geht um verdammt viel."

Für die Köpenicker endete damit eine Negativserie von fünf Spielen ohne Dreier. Der FCH hatte vor dem vergangenen Wochenende sogar sechs Spiele am Stück nicht gewonnen und zuvor sogar viermal in Serie verloren.

Beide Mannschaften benötigen also dringend noch ein paar Zähler, um die Klasse sicher zu halten. Beide eint auch, letzte Woche einen wichtigen Sieg gelandet zu haben, der ordentlich Selbstvertrauen eingebracht haben dürfte: Heidenheim gewann 3:1 gegen Tabellenführer Düsseldorf, Union siegte in Unterzahl bei St. Pauli (1:0).

Auch vier Spieltage vor dem Ende der Saison geht es in der 2. Liga nach wie vor extrem eng zu. Die Eisernen, die lange Zeit Ambitionen in Richtung Aufstieg hatten, müssen als Neunter mit 40 Punkten ebenso nach hinten schauen wie der FCH, der drei Punkte weniger auf dem Konto hat und damit den 14. Rang belegt. Die Gäste sind punktgleich mit St. Pauli, das derzeit den Relegationsplatz belegt.

Im Vergleich zum letzten Spieltag nehmen die Berliner damit eine Veränderung an ihrer Startelf vor: Kurzweg beginnt anstelle von Friedrich (Gelb-Rot-Sperre). Die Heidenheimer tauschen ebenfalls einmal: Lankford ersetzt den gelbgesperrten Thiel.

Und so starten die Gäste aus Baden-Württemberg: Müller - Strauß, Kraus, Wittek, Feick - Theuerkauf, Titsch-Rivero - Schnatterer, Lankford - Dovedan, Glatzel.

Werfen wir direkt einmal einen Blick auf die Aufstellungen beider Mannschaften - angefangen bei den Gastgebern: Mesenhöler - Trimmel, Leistner, Torrejon, Pedersen - Kroos, Fürstner, Kurzweg - Daube - Skrzybski, Hedlund.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Union Berlin und dem 1. FC Heidenheim.