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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - 1. FC Köln. Bundesliga.

An der Alten ForstereiZuschauer22.012.

Live-Kommentar

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Das wars an dieser Stelle. Weiter geht es um 18.30 Uhr mit dem Topspiel zwischen Stuttgart und Bayern München. Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal! 

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Union bleibt somit auch im 17. Bundesliga-Heimspiel in Folge ohne Niederlage, allerdings wie die Kölner auch im dritten Bundesligaspiel in Folge ohne eigenen Torerfolg. In der Tabelle bleiben die Köpenicker auf Rang 3, sie drohen aber nach Dortmund auch den FC Bayern aus den Augen zu verlieren. Auch den Kölnern hilft der eine Punkt nur bedingt. Der Effzeh bleibt Zwölfter. Die nächsten Gegner heißen Union Saint-Gilloise und Wolfsburg (Union). Und VfL Bochum (Köln). 

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Köln belohnt sich nicht für eine starke zweite Halbzeit, der erste Bundesligasieg gegen Union Berlin wäre heute absolut drin gewesen. Im Weg stand die mangelnde Chancenverwertung und ein bärenstarker Rönnow im Tor der Eisernen. Union kam erst in den letzten zehn Minuten nochmal ein wenig auf, als Köln all sein Pulver verschossen hatte. Die Gastgeber blieben nach ausgeglichener ersten Halbzeit in der zweiten aber ohne klare Torchance. Somit muss Union mit dem Punkt zufrieden sein. Und Köln wird etwas hadern. 

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Nur zwei Minuten Nachspielzeit. Und die ist jetzt um, das Spiel endet torlos. 

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Noch ein dritter und letzter Kölner Wechsel: Lemperle kommt für Ljubicic. 

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Jordan erwischt Hübers im Luftkampf hart mit dem Ellbogen im Gesicht. Das zieht die einzige Gelbe Karte dieser Partie nach sich. 

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Nein, Tigges klärt vor drei Eisernen, die dahinter lauerten. 

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Querschläger Martel, das kostet die Ecke. 90. Minute, schlägt jetzt die Unioner Stunde? 

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In der Schlussminute kommt Michel für Becker. 

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Nochmal Achtung im Kölner Strafraum, Thorsby fällt am zweiten Pfosten eine Flanke vor die Füße, allerdings mit dem Rücken zum Tor. Er legt aber für Juranovic auf, dessen Flanke vom linken Strafraumeck klärt Köln mit Mühe. 

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Jetzt kommt Adamyan noch für Maina ins Spiel. 

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Maina rechts auf Martel, der flach in die Mitte. Aber in die Arme von Rönnow, der, wenn es beim 0:0 bleibt, Unions Mann des Spiels werden dürfte. 

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Die Kölner wirken platt. Und jetzt wechselt Baumgart auch erstmals. Olesen kommt für Kainz. 

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Zehn Minuten noch. Weil Union grundsätzlich immer der Lucky Punch zuzutrauen ist, gleichzeitig jetzt auch wieder etwas besser aufkommt, ist das mittlerweile eine immens spannende und stimmungsvolle Angelegenheit. 

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Thorsby kommt für Laidouni. Köln nach wie vor ohne Spielerwechsel. 

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Seguin narrt zwei Gegenspieler und sieht den freien Raum für Becker, steckt perfekt durch. Dessen hohe Hereingabe findet kein Abnehmer, danach wird es wild, vor allem Jordan und Seguin haben den Abschluss auf dem Fuß, kommen aber nicht dazu, weil immer ein Kölner im Weg steht. Dann ziehen die Gastgeber neu auf, weite Flanke von Juranovic, die legt Becker für Trimmel ab. Und der schießt in den Oberrang. Aber haarig war das allemal für den FC. 

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Das 0:0 ist für Union längst schmeichelhaft. Die Eisernen sind ohne Torchance im zweiten Durchgang. Und wir sind schon in der Schlussviertelstunde. 

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Andererseits, die elf machen es auch einfach richtig gut gerade. Nächste Topchance für Kainz. Nach einer Flanke von rechts gibt es etwas Gewusel, dann hält Ljubicic die Fußspitze rein und legt den Ball links zu Kainz. Der macht einen Schritt nach innen und zieht die Kugel nur knapp am langen Pfosten vorbei. 

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Wann wechselt Baumgart? Mit Huseinbasic, Selke, Adamyan, Olesen und Co. stehen Alternativen bereit. Ungewöhnlich, dass der Kölner Coach seine Startelf so lange durchspielen lässt. 

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Becker nach langer Zeit nochmal mit einem Abschluss für sein Team, weil ein Ball von rechts durchrutscht, Schmitz begeht da den Stellungsfehler. Die Tür ist ganz kurz geöffnet, dann kommt Chabot aber reingesprungen und macht sie zu, blockt den Schuss aus 16 Metern. 

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Außerdem wird Haberer von Seguin ersetzt. 

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Union-Coach Fischer reagiert auf die Druckphase des Gegners mit einem Doppelwechsel. Jordan kommt positionsgetreu für Behrens. 

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Mit Abstand die beste Phase des Spiels, und das liegt einzig an den Kölnern, die drauf und dran sind, die Führung zu erzielen. Weite Flanke Kainz, Skhiri versucht es mit viel Risiko hinter dem zweiten Pfosten volley, bleibt aber an Leite hängen. Und im Zuge der folgenden Ecke kommt Martel zum Distanzschuss, der gerade so an Haberer hängenbleibt. 

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Nächste Kölner Chance, wieder muss Rönnow seinen Kopf hinhalten. Laidouni verliert den Ball am pressenden Hector, der spielt mit Kainz im linken Halbfeld den Doppelpass und zieht wuchtig aus spitzem Winkel ab. Rönnow reißt die Arme hoch und pariert zur Ecke. 

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Nach einem Einwurf kommt Kainz von links zur Flanke, die kommt scharf und flach an den ersten Pfosten. Da muss nur einer den Fuß reinhalten. Macht aber keiner. So nimmt Rönnow die Kugel sicher auf. 

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Ein kurzer Aufschrei, weil Chabot ein Eckball von rechts unglücklich an die Hand springt. Stieler hat freie Sicht und entscheidet sich schnell gegen den Elfmeterpfiff. Eine Korrektur seitens des VAR folgt nicht. 

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Und sofort wird es auch lauter in der Alten Försterei. Die Zuschauer im voll besetzten Stadion merken, dass ihr Team Unterstützung braucht. Und die Kölner Kurve riecht die Führung, die nicht unverdient wäre. 

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Wow, Rönnow hält sein Team im Spiel. Irre Parade. Und schon die dritte große Chance für Köln im zweiten Durchgang: Juranovic mit einem schweren Fehlpass im Mittelfeld. In den Fuß von Ljubicic. Der spielt tief zu Schmitz, der flankt mit dem ersten Kontakt. Skhiri taucht unter dem Ball her, dahinter kommt Kainz aber ran. Dessen ersten Schuss blockt Doekhi noch. Den zweiten aus Nahdistanz pariert Rönnow mit der rechten Pranke. 

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Guter Start der Kölner in diese zweite Halbzeit. Union ist plötzlich ungewohnt fehleranfällig. 

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Union sucht die Antwort per Eckball, doch wo wir im ersten Durchgang Unions Bestwert an erzielten Toren nach Eckbällen erwähnt haben, gilt gleichermaßen: Köln hat erst zwei Gegentore und damit mit den Bayern die wenigstens aller Bundesligateams nach ruhenden Bällen von der Eckfahne geschluckt. Und auch jetzt brennt nichts an, Hector klärt die Hereingabe von Juranovic. 

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Nochmal Köln, diesmal im Umschaltspiel. Haberer verliert an der Mittellinie die Kugel, Tigges, Martel und Maina kombinieren sich bis an den Sechzehner. Dort kreuzt Martel Maina und wird bedient. Den Schuss von halbrechts gen langes Eck pariert Rönnow stark. 

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Auf der anderen Seite steht Maina frei vor Rönnow - und verzieht komplett. Die Tür öffnet sich, weil Leite bei einem langen Ball ins Straucheln gerät und Tigges so von links quer in den Strafraum passen kann. Etwas zu weit, Maina muss hinterhereilen, hat aber Platz, um sich zu drehen, nachzudenken. Dann schießt er aus spitzem Winkel weit am Tor vorbei. Das war eine richtig gute Chance. 

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Vollspann-Flanke von Trimmel von rechts, an der Strafraumkante setzt sich Haberer im Luftduell gegen Maina durch und legt den Ball weiter zu Juranovic. Der legt seine Direktabnahme mit der Innenseite aber deutlich übers Tor. 

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Union und Köln blieben beide in ihren letzten zwei Bundesligaspielen ohne Torerfolg. Geht das im zweiten Durchgang so weiter wie im ersten, kommt für beide ein drittes hinzu.

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Ohne personelle Veränderungen geht es in den zweiten Durchgang. 

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Noch nicht viel passiert in Berlin-Köpenick, wo sich Union und der FC ein ausgeglichenes und nicht immer aufregendes Duell mit seltenen Highlights liefern. Die beste Chance hatte Ljubicic, der knapp verpasste, für Union macht am ehesten noch Becker Alarm, Behrens verpasste ein, zwei Hereingaben seines Sturmpartners. Ansonsten fand das Spiel hauptsächlich abseits der Tore statt. Torevermeidung steht bei beiden Teams über Toreerzielung. Spannend wird es sein, wer bereit ist, das Risiko zu erhöhen. 

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Nach einer Minute Nachspielzeit ist Halbzeit. 

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Gleich ist Halbzeit und hätte man sich vorher gefragt, wie das Rückspiel Union vs. Köln wohl aussehen wird, man hätte so ziemlich genau diesen Spielverlauf und dieses Spielgeschehen geschildert, das wir hier sehen. Das 0:0 ist die einzige logische Konsequenz. 

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Immer wieder irre, wie schnell dieser Becker ist. Errennt noch einen eigentlich viel zu weiten Ball ganz knapp vor der rechten Grundlinie und bringt den gefährlich an den Fünfer. Hübers klärt vor Behrens. 

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Dann wird es aber brenzliger. Erst zieht Tigges von halblinks an der Strafraumgrenze ansatzlos ab. Rönnow pariert gut. Dann kontert Union, bzw. kontert Becker. Mit einer tollen Bewegung lässt er den pressenden Chabot an der Mittellinie aussteigen, dann marschiert er den rechten Flügel entlang. Skhiri kommt nicht hinterher, um die scharfe Flanke zu unterbinden. Behrens springt im Zentrum rein, kriegt seinen Kopfball aber nicht aufs Tor gedrückt. Aber da hätte es auf beiden Seiten klingeln können.  

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Weite Flanke von Maina von rechts. Tigges fährt den Giraffenhals aus, das hilft aber auch nicht, um an den schwierigen Ball zu kommen. Rönnow nimmt die Kugel auf.  

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Die Spielphase hat sich jetzt wieder dahingehend gewandelt, dass Union etwas mehr vom Spiel hat. Vielmehr als Köln können die Gastgeber damit aber auch nicht anfangen. Das Spiel steht relativ still und findet weitestgehend zwischen den Boxen statt. 

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Irgendwie bräuchte das Spiel mal einen Knalleffekt. Nicht, dass das hier schläfrig wäre, dafür liegt zu viel Spannung drauf. Aber so der erste echte Hingucker, das Besondere, das, wofür man Eintritt zahlt, das fehlt bislang auf beiden Seiten. 

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Das Spiel läuft wieder, mit einem Eckball für Union. Da sollten die Alarmglocken schrillen, die Köpenicker sind mit neun Treffern die erfolgreichste der Liga nach Eckbällen. Juranovic schlägt die Kugel raus - und Hübers klärt. In der zweiten Welle kommt Leite fast noch zum Abschluss. Doch Hector schmeißt sich gut rein. 

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Becker hat sich bei der Aktion noch wehgetan, ist da mit dem ganzen Bein recht übel weggeknickt. Das war eine alles andere als geschmeidige Landung nach Ljubicics Tackling. Fraglich, welche Rolle da der neue Rasen auch gespielt haben könnte. Wirklich seifig, wie man es gewohnt ist, sah das nicht aus. 

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Jetzt muss Union aber erstmal einen Eckball überstehen, weil Knoche die Flanke von Maina klärt. Oder muss Köln die eigene Ecke überstehen? Becker klärt, Maina schlägt im Rückraum das Luftloch und dann geht die Post ab. Laidouni auf Becker. Der wird aber vom sprintenden Ljubicic fair abgegrätscht. 

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Köln hat mittlerweile mehr vom Spiel, hat mehr Ballbesitz, mehr Pässe und eine erfolgreichere Zweikampfquote. Union unternimmt gerade nicht so viel fürs Spiel. Das muss aber bekanntlich nie was heißen bei den Gastgebern. 

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Denn abseits davon sehen wir ein ausgeglichenes Spiel zweier kompakter Mannschaften, die ihre Strafräume zur Sperrzone gemacht haben. Dass sich Baumgart mit Skhiri und Martel für die stabile Doppelsechs entschieden hat, ist auch so ein Zeichen, dass Baumgart tunlichst nicht wieder in Rückstand geraten will gegen dieses dann immer so sagenhaft verteidigende Union. 

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Nach den ersten Eindrücken wird das heute nicht viele Torchancen geben. Da könnten vergebene Dinger wie von Ljubicic eben noch teuer werden. 

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Ljubicic verpasst die Führung! Und das war wirklich nur haarscharf. Schmitz stiehlt die Kugel rechtsaußen und spielt Maina an, marschiert dann seinen Flügel entlang und wird wieder bedient. Mit einem feinen Pass findet er Ljubicic rechts am Strafraum. Mit dem ersten Kontakt zieht Ljubicic in den Strafraum ein, mit dem zweiten schiebt er die Kugel um Zentimeter am linken Pfosten vorbei. 

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Ganz ordentliche Kombination der Kölner, auf der rechten Seite spielen Martel und Ljubicic Maina frei, der so bis zur Grundlinie durchbrechen kann. Der Querpass findet dann aber keinen Abnehmer, im Gegenpressing erkämpft Martel die Kugel aber nochmal. Diesmal springt sie zu Tigges, dessen Hereingabe verpasst Kainz in der Mitte. 

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Weil gerade noch nicht viel passiert, ein paar Erinnerungen: Das Hinspiel war das Sinnbild eines Union-Spiels gegen Köln. Ein unglückliches Eigentor von Hübers in der 4. Spielminute. Danach 86 Minuten sinn- und ergebnisloses Anlaufen des FC und ein eisenhartes Union, das den Sieg nach Hause schaukelte und sich damals erstmals auf Rang 1 schob. Das kann heute nicht passieren, zumindest mit den Bayern könnte aber bei einem Sieg bis heute Abend wieder aufgeschlossen werden. 

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Nach zehn Minuten darf Köln erstmals den Ball etwas kontrollieren und durch die Reihen laufen lassen. Richtig wild ist das bislang alles noch nicht. Das Spiel beginnt gemächlich, Tempo und Intensität haben noch Steigerungspotenzial. 

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Der zweite Abschluss des Spiels kommt von Haberer. Trimmel bleibt erst mit seiner Flanke von der rechten Grundlinie noch an Hübers hängen, bekommt aber einen zweiten Versuch. Der wird mit wenig Druck und im hohen Bogen geschlagen. Haberer schmeißt sich 15 Meter vor dem Tor rein, Schwäbe nimmt den ungefährlichen Kopfball sicher auf. 

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Erste Standardsituation für Union, weil Becker an der rechten Außenlinie das Foul zieht. Trimmel zieht den Ball aus weiter Entfernung mit viel Schnitt in den Strafraum, wo Chabot aber aufräumt und die Kugel wegköpft. 

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Artistisch, wie Skhiri da einen weiten Ball von Doekhi in Kung-Fu-Manier an der Mittellinie abfängt. Er leitet die Kugel so zu Hector. Der schlägt aber etwas hektisch gleich wieder den langen Ball zurück, damit kann Tigges aber in diesem Moment nichts anfangen. 

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Erste Kostprobe des Berliner Spiels: Kainz verliert 40 Meter vor dem eigenen Tor den Ball am pressenden Trimmel. Behrens nimmt die Kugel auf und schießt aus 20 Metern. Schwäbe pariert diesen ersten Warnschuss. Aber das war gleich schon ganz schön brenzlig. 

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Es treffen nicht nur die beiden laufstärksten Teams aufeinander, sondern auch die zwei Mannschaften, die pro Spiel die meisten Flanken aus dem Spiel heraus schlagen. Da wissen wir, worauf wir uns heute einstellen können: lang und weit, bringt Sicherheit!

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Auf nagelneuem Geläuf geht das Spiel los, Schiedsrichter Stieler gibt den Startschuss. 

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Die Eisernen konnten sich in der erst zweiten nicht-englischen Woche seit Wiederaufnahme des Spielbetriebs gut erholen und die 0:3-Patsche im Topspiel, das letztlich keins war, beim FC Bayern aufarbeiten. So soll heute das 17. Bundesliga-Heimspiel in Folge ohne Niederlage über die Bühne gehen. Und vielleicht schafft es Union ja gleichzeitig, sich in einem Tableau mit viel Prestige im direkten Duell an die Spitze zu schieben: Köln hat mit 118,7 Kilometern den höchsten Laufschnitt der Liga - dicht vor Union mit 118,3 Kilometern. 

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Davon will Kölns Energieträger Baumgart natürlich nichts wissen, zumal sein Team die Punke dringend nötig hat. Köln hat nur zwei der letzten zwölf Spiele gewonnen, nur Hoffenheim war in diesem Zeitraum schwächer, zuletzt gab es zwei merkwürdig blasse Niederlagen gegen Stuttgart und Wolfsburg. Die Champions-League-Teams liegen dem FC besser. Und da gehört Union Berlin in diesem Jahr ja irgendwie gefühlt auch zu. Vielleicht also doch ein gutes Omen? 

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Eine Reise nach Köpenick lohnt sich nicht. Zumindest nicht, wenn man es mit dem 1. FC Köln hält. Union Berlin spielt das vierte Jahr in der Bundesliga, sieben Duelle gab es somit bislang gegen den Effzeh in dieser Zeit. In denen ergatterte Köln einen einzigen stolzen Zähler, beim 2:2 im November 2019. Der Rest ging allesamt in die Hose. Köln vs. Union, das war in den letzten Jahren vor allem Frust, Ärger und miese Laune für die Geißböcke. Und manchmal sogar schon ein bisschen Resignation.

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Beim 1. FC Köln kehren mit Schmitz und Kainz zwei zuletzt erkrankte Stammspieler auf ihre Positionen zurück. Glückwünsche gehen raus an Rechtsverteidiger Schmitz, der sein 100. Bundesligaspiel bestreitet. Außerdem darf Martel wieder von Anfang an ran. Im Vergleich zum 0:2 gegen den VfL Wolfsburg setzt Trainer Baumgart dafür Schindler, Olesen und Selke auf die Bank. 

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Und so spielt der 1. FC Köln: Schwäbe - Schmitz, Hübers, Chabot, Hector - Skhiri, Martel - Maina, Ljubicic, Kainz - Tigges. 

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Union Berlin verlor zuletzt beim FC Bayern mit 0:3. Trainer Fischer nimmt im Vergleich dazu zwei Veränderungen in seiner Startelf vor. Roussillon wird von Juranovic auf der linken Seite ersetzt. Und vorne beginnt Behrens anstelle von Jordan.

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Das ist die Aufstellung von Union Berlin: Rönnow - Trimmel, Doekhi, Knoche, Leite, Juranovic - Haberer, Khedira, Laidouni - Becker, Behrens. 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen Union Berlin und dem 1. FC Köln.