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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Uruguay - Südkorea. WM 2022 Gruppe H.

Education City StadiumZuschauer41.663.

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das von der WM in Katar gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Zwei Spiele bleiben uns heute noch. Weiter geht es um 17:00 Uhr mit der Partie zwischen Portugal und Ghana. Auch da sind wir selbstverständlich live am Ball. Bis dann!

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Mit einem Punkt auf dem Konto geht für beide Mannschaften am Montag weiter. Dann spielt Südkorea gegen Ghana. Uruguay muss gegen Portugal ran.

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In der Tat erlebt die WM 2022 bereits ihre vierte torlose Begegnung. Uruguay und Südkorea versuchten vor 41.663 Zuschauern im Education City Stadium vergeblich, einen Sieger zu ermitteln. Alles in allem geht die Punkteteilung durchaus in Ordnung. Anfangs wirkten die Ostasiaten agiler, verzeichneten mehr Ballbesitz und zeigten die bessere Spielanlage. Die lange Zeit sehr behäbig zu Werke gehenden Südamerikaner wussten sich im zweiten Durchgang allmählich zu steigen, erarbeiten sich nun die größeren Spielanteile. Hinsichtlich der Torgelegenheiten hatte die Celeste sicherlich Vorteile, traf man doch zweimal Aluminium. Doch das stärkere Aufbäumen zum Ende kam wohl etwas spät.

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Dann beendet Schiedsrichter Clement Turpin das Treiben auf dem Platz.

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In der Schlussphase kommen nun auch noch Emotionen ins Spiel, was Südkoreas Trainer Paulo Bento Gelb einbringt.

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Eine Ecke bietet sich dann noch auf der Gegenseite. Von der linken Seite fliegt der Ball hoch hinein. Ohne Mühe pflückt sich Keeper Seung-Gyu Kim die Pille herunter.

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Doch es bleibt überwiegend bei Distanzschüssen. Einen solchen bringt nun In-Beom Hwang an. Auch dieser verfehlt das Ziel, fliegt deutlich über die Kiste.

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In der Schlussphase nimmt die Partie noch richtig Fahrt auf. Jetzt wagen beide Mannschaften doch noch etwas mehr und wollen den Sieg.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sieben Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Auf der Gegenseite profitiert Heung-Min Son fast von einem Fehler der Urus. Der südkoreanische Superstar schießt mit dem linken Fuß aus der zweiten Reihe rechts an der Kiste vorbei.

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Aus halblinker Position setzt Federico Valverde zum Distanzschuss an. Mit dem rechten Fuß hämmert der Champions-League-Sieger den Ball oben an den linken Pfosten.

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Wegen eines Fouls an Jose Gimenez kassiert Gue-Sung Cho die Gelbe Karte.

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Aufseiten Uruguays macht Facundo Pellistri Feierabend. Neu ins Spiel kommt Guillermo Varela.

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Rodrigo Bentancur flankt von der rechten Seite. Vor dem Tor streckt sich Edinson Cavani nach dem Ball, erwischt den mit dem Kopf nicht voll. Matias Vina möchte nachsetzen, kommt links an der Grundlinie aber zu spät.

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Beide Seiten zeigen im Ansatz Interesse an drei Punkten. Die letzte Konsequenz und das nötige Risiko aber fehlen. Man möchte den einen Zähler nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. 

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Uns droht das vierte 0:0 dieser WM, das zweite übrigens in dieser Arena. Das Education City Stadium hat noch überhaupt keinen Treffer erlebt.

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Nach einem Zuspiel von Edinson Cavani schlägt Darwin Nunez rechts an der Strafraumgrenze noch einen Haken und feuert mit dem rechten Fuß. Inzwischen bewegt sich Cavani in die Schussbahn, verfehlt mit dem Kopf den Ball knapp, der am langen Eck vorbeifliegt.

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Zudem macht Mathias Olivera zugunsten von Matias Vina Platz.

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Auf uruguayischer Seite stehen frische Kräfte bereit. Für Matias Vecino kommt Nicolas de la Cruz.

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Aus zentralen 18 Metern zieht Gue-Sung Cho einfach mal mit dem linken Fuß ab. Der Ball rollt deutlich rechts am Kasten von Sergio Rochet vorbei.

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Unterdessen ist die offizielle Zuschauerzahl bekannt. Im Education City Stadium wohnen 41.663 Fußballinteressierte dieser Begegnung bei.

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Ferner räumt Sang-Ho Na das Feld. Kang-In Lee übernimmt.

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Und anstelle von Jae-Sung Lee spielt fortan Jun-Ho Son.

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Nun meldet sich Paulo Bento mit Wechseln zu Wort, nimmt Ui-Jo Hwang aus dem Spiel, um Gue-Sung Cho bringen zu können.

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Insgesamt verzeichnet Uruguay inzwischen die größeren Spielanteile. Dagegen tut sich beim Gegner momentan nichts nach vorn.

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Uruguay intensiviert die Bemühungen, zeigt sich immer ausgiebiger in der gegnerischen Hälfte. Noch wirkt das Ganze etwas zu statisch.

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Halblinks aus der zweiten Reihe möchte Federico Valverde einen Torschuss anbringen. Der Direktschuss jedoch misslingt völlig und wird auf dem rechten Flügel von Facundo Pellistri erlaufen. Viel weiter kommt der Angriff allerdings nicht voran.

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Unterdessen hat Min-Jae Kim Probleme mit der rechten Wade, wird nach seiner Abwehraktion gegen Darwin Nunez eben behandelt, kehrt aber dann erst einmal zurück.

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Erstmals greift einer der Trainer aktiv ein. Diego Alonso tauscht seine Sturmlegenden aus. Für Luis Suarez kommt Edinson Cavani.

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Insofern muss Uruguay eben auf Konter setzen. Ein langer Ball landet auf der linken Seite bei Darwin Nunez. Der bringt mal sein Tempo rein, setzt sich über die Grundlinie durch. Doch die flache Hereingabe fischt Seung-Gyu Kim weg.

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Die Szene eben beweist das eher einfallslose Vorgehen der Celeste. Dagegen zeigen die Südkoreaner die bessere und variablere Spielanlage.

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Dann zeigen die Südamerikaner wieder ihre langen Ballstafetten. Irgendwann folgt der lange Schlag, der beim südkoreanischen Torhüter landet.

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Von hinten steigt Martin Caceres auf den Fuß von Heung-Min Son und verdient sich die erste Gelbe Karte dieser Begegnung.

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Jetzt bemüht sich Rodrigo Bentancur auf der Gegenseite um einen uruguayischen Torabschluss. Der Schuss jedoch wird abgeblockt.

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Heung-Min Son tritt eine Ecke von der rechten Seite. Min-Jae Kim geht kurz und verlängert per Kopf. Im Torraum sinkt Jin-Su Kim zu Boden. Das Schieben von Rodrigo Bentancur reicht aber nicht für einen Elfmeter, was wenig später auch von VAR-Seite bestätigt wird.

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Im Luftduell mit Luis Suarez prallen Woo-Young Jung und Jin-Su Kim mit dem Köpfen zusammen. Das verursacht Schädelbrummen - insbesondere bei Letztgenanntem. Aber es geht dann weiter.

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Grundsätzlich ändert sich am Spiel nichts. Uruguay geht weiter sehr behutsam zu Werke. Und die Südkoreaner finden mit ihrem Bemühen jetzt wieder keine Lücke.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Education City Stadium.

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Noch sind keine Tore gefallen im Vorrundenspiel der Gruppe H zwischen Uruguay und Südkorea. Doch nachdem es lange Zeit an Torannäherungen fehlte, verzeichneten beide Mannschaften zum Ende der ersten Hälfte jeweils eine riesengroße Torgelegenheit. Hinsichtlich des Chancenverhältnisses geht das Remis also in Ordnung. Darüber hinaus ist auch das Spiel insgesamt recht gleich verteilt. Doch obwohl 4:2 Torschüsse für die Südamerikaner sprechen, wirkten die Ostasiaten in ihrem Tun zielstrebiger. Die quirligen Südkoreaner versuchten zumindest, nach vorn zu kommen. Dagegen agierten die Urus häufig sehr behäbig, strebten gar keinen Raumgewinn an und verschleppten nur das Tempo.

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Clement Turpin hält sich an die eigene Vorgabe und bittet die Akteure jetzt zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute gibt es lediglich obendrauf. In Sachen Nachspielzeit dürfte das Minusrekord bei dieser WM sein.

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Anschließend fliegt der fällige Eckstoß von der rechten Seite hinein. Im Zentrum schraubt sich Diego Godin unwiderstehlich in die Höhe und setzt seinen Kopfball an den linken Pfosten.

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So lauern die Südamerikaner auf Konter und fahren jetzt einen solchen. Von der rechten Seite sucht Facundo Pellistri mit seinem Zuspiel Luis Suarez. Doch Woo-Young Jung wirft sich dazwischen und klärt zur Ecke.

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Nicht nur wegen der inzwischen zwei Torschüsse wirken die quirligen Südkoreaner zielstrebiger. Die Mannschaft von Paulo Bento versucht zumindest, vertikal zu spielen, was von Uruguay äußerst selten zu sehen ist.

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Für den zweiten südkoreanischen Torschuss sorgt jetzt In-Beom Hwang. Aus dem rechten Halbfeld und großer Entfernung wuchtet der Mittelfeldspieler seinen Rechtsschuss über das Gehäuse von Sergio Rochet.

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Anschließend beruhigt sich die Partie wieder. Dafür sorgen die Urus, die betont das Tempo rausnehmen, um hier Kontrolle zu erlangen. Nach vorn aber tut sich angesichts dieser Behäbigkeit natürlich nichts.

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Doch dann bietet sich den Ostasiaten die größte Chance dieses Spiels. Der erste Torschuss Südkoreas muss eigentlich drin sein. Ui-Jo Hwang bekommt den Ball von der rechten Seite flach und perfekt von Moon-Hwan Kim zugespielt. Den Direktschuss aus etwa zehn Metern jagt der Stürmer jedoch freistehend über die Kiste.

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Einen Torschuss aber haben die Taegeuk Warriors noch immer nicht zustande gebracht. Dafür halten sie in den Zweikämpfen inzwischen besser dagegen, bieten Uruguay richtig Paroli.

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Dauerhaft lassen sich die Südkoreaner das Spiel vom Gegner nicht aufzwingen. Jetzt versuchen die Jungs von Paulo Bento selbst wieder etwas auf die Beine zu stellen. Hinsichtlich der Spielanteile jedoch liegen beide Mannschaften inzwischen in der Summe so ziemlich gleichauf.

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Schon bietet sich Uruguay ein Umschaltmoment. Mathias Olivera treibt den Ball durchs Zentrum nach vorn, möchte dann links in der Box Darwin Nunez bedienen. Doch der Pass gerät zu steil und die sich anbahnende Großchance verpufft.

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Dann startet Südkorea einen schnellen Gegenangriff über links und Heung-Min Son. Der vernascht Martin Caceres und bringt die Pille links von der Strafraumgrenze zum Tor, bleibt aber an einem Gegenspieler hängen.

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Standards helfen der Celeste zunächst nicht weiter. Über einen Freistoß erarbeitet man sich zumindest einen Eckstoß, doch der bringt im Anschluss nichts ein.

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Allmählich erarbeitet sich Uruguay mehr Spielanteile. Die Celeste ist derzeit wirklich sehr ausgiebig am Ball und nistet sich in der gegnerischen Hälfte ein. Die Südkoreaner reagieren im Moment nur.

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Einen langen Diagonalball rechts in den Sechzehner legt Facundo Pellistri gut per Kopf zur Mitte ab. In allerbester Position verpasst Luis Suarez die Kugel um Haaresbreite.

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Dann gelangen die Urus in den Sechzehner. Mittig in der Box nimmt Federico Valverde den Ball an und befördert ihn mit dem linken Fuß in Richtung Tor, verfehlt dieses aber. Zumindest ist das der erste nennenswerte Torabschluss. Wegen der Berührung von Jin-Su Kim müsste es Ecke geben, die bekommen die Südamerikaner aber nicht.

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Durch die uruguayischen Bemühungen gestaltet sich die Partie jetzt etwas offener. Die Südkoreaner scheinen allerdings nicht gewillt, ihre optischen Vorteile hergeben zu wollen. Die Ostasiaten treten weiterhin sehr agil auf.

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Erstmals bemüht sich Uruguay verstärkt um den Ball. Langsam und ruhig passen sich die Spieler das Kunstleder zu, streben im Moment aber kaum Raumgewinn an.

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Jetzt läuft mal wieder ein schneller Angriff der Südamerikaner. Auf links hebt Mathias Olivera den Ball in den Sechzehner. Matias Vecino versucht, mit dem Kopf zu verlängern, erwischt die Kugel allerdings allenfalls hauchzart.

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Was uns noch vollends fehlt, sind Torschüsse. In dieser Richtung hat es noch nicht einmal einen Versuch gegeben.

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So läuft es fürs Erste darauf hinaus, dass die Celeste ihr Heil in Kontern sucht. Ein solcher läuft jetzt gerade über Darwin Nunez. Zu Ende gespielt bekommen es die Urus nicht.

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Südkorea wirkt in der Anfangsphase aktiver. Da gibt es mehr Interesse, konstruktiv nach vorn spielen zu wollen. Uruguay konzentriert sich vornehmlich darauf, sicher zu stehen.

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Ohne mit Klischees aufwarten zu wollen, die Südamerikaner legen eine gehörige Zweikampfhärte an den Tag. Dabei aber bewegen sich die Männer von Diego Alonso absolut im Rahmen. Die zwei Fouls aber wurden vom Unparteiischen schon resolut abgepfiffen.

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Früh erarbeiten sich die Südkoreaner einen ersten Eckstoß. Heung-Min Son tritt den Ball von rechts herein, findet mit seiner Hereingabe aber keinen Mitspieler.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Mit dieser Partie wird nun also auch der Spielbetrieb in der Gruppe H aufgenommen.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Clement Turpin. Dem französischen FIFA-Referee gehen dessen Landsleute Nicolas Danos und Cyril Gringore zur Hand. Den vierten Offiziellen gibt Istvan Kovacs aus Rumänien. Dem Quartett der Videoassistenten steht der Franzose Jerome Brisard vor.

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Beide A-Nationalmannschaften haben bereits zwei WM-Partien gegeneinander bestritten. Dabei hatte stets Uruguay das bessere Ende - 1990 in einem Gruppenspiel mit 1:0 und 2010 im Achtelfinale mit 2:1. Auch in den Freundschaftsspielen waren die Südamerikaner mit vier Siegen und einem Remis lange Zeit ungeschlagen. Erst im bislang letzten Aufeinandertreffen im Oktober 2018 siegten erstmals die Südkoreaner (2:1).

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Auf dem Weg zur WM 2022 setzte sich Uruguay in der üblichen CONMEBOL-Zehnergruppe als Dritter hinter den beiden Großmächten Brasilien und Argentinien durch und sicherte sich eines der vier fixen WM-Tickets. Unabhängig vom Startrecht für den WM-Gastgeber und von den interkontinentalen Playoffs gab es auch in der asiatischen Konföderation vier feste WM-Startplätze. Einen davon schnappten sich die Südkoreaner in ihrer Gruppe souverän - knapp hinter dem Iran, aber mit deutlichen elf Punkten vor den drittplatzierten Vereinigten Arabischen Emiraten.

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Uruguay hatte gleich beim ersten WM-Turnier 1930 triumphiert und das Kunststück 20 Jahre später wiederholt. Seither blieb der ganz große Wurf aus, drei 4. Plätze folgten noch - zuletzt 2010. Nun gehen die Südamerikaner ihre 14. WM an. Auf dem heimischen Kontinent ist die Celeste zusammen mit Argentinien Rekordgewinner der Copa America. Stattliche 15 Titel hat man in diesem traditionellen Wettbewerb eingesammelt. Beim letzten Turnier im vergangenen Jahr mussten die Urus im Viertelfinale gegen Kolumbien nach Elfmeterschießen die Segel streichen.

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Erstmals waren die Südkoreaner 1954 bei einer WM dabei. Es folgte eine lange Durststrecke, bis 1986 die Rückkehr auf die große Fußballbühne gelang. Seither sind die Taegeuk Warriors immer dabei - nun zum elften Mal - und sorgten insbesondere 2002 beim Turnier im eigenen Land (als Co-Gastgeber zusammen mit Japan) als Vierter für Furore. Auf kontinentaler Ebene liegen die südkoreanischen Großtaten länger zurück. Die beiden Asienmeistertitel gab es 1956 und 1960. Bei der letzten Austragung 2019 scheiterte man im Viertelfinale am späteren Champion Katar.

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Trainer Südkoreas ist Paulo Bento. Der Portugiese war bereits mit der Auswahl seines Heimatlandes 2014 bei der WM dabei. Der 53-Jährige hat sechs Akteure mit Namen Kim dabei. Die komplette Defensive mit Torhüter und den vier Verteidigern trägt heute diesen Namen. Star der Ostasiaten ist natürlich Heung-Min Son, der als einziger mehr als 100 Länderspiele aufweist und mit drei Treffern zu den besten südkoreanischen WM-Torschützen zählt. Zum Aufgebot gehören mit Jae-Sung Lee (Mainz) und Woo-Yeong Jeong (Freiburg) auch zwei aktuelle Profis aus der deutschen Bundesliga.

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Für Südkorea stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Seung-Gyu Kim - Moon-Hwan Kim, Min-Jae Kim, Young-Gwon Kim, Jin-Su Kim - In-Beom Hwang, Woo-Young Jung - Sang-Ho Na, Jae-Sung Lee, Heung-Min Son - Ui-Jo Hwang.

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Nationaltrainer Diego Alonso wurde erst vor knapp elf Monaten als Nachfolger des legendären Oscar Tabarez bestimmt. Der 47-Jährige baut auf einige altgediente Stars. Fünf Spieler seines Kader weisen mehr als 100 Länderspiele auf - allen voran Rekordnationalspieler Diego Godin (160). Neben dem Innenverteidiger sind auch die beiden besten Torjäger der uruguayischen Fußballgeschichte dabei: Luis Suarez (68 Tore) und Edinson Cavani (58). Und wo wir bei den Zahlen sind, Torwart Fernando Muslera hat seit 2010 bei vier Weltmeisterschaften 16 Partien bestritten, ist in seinem Heimatland damit unerreicht. Heute aber steht Sergio Rochet zwischen den Pfosten.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Tages und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung von Uruguay: Rochet - Caceres, Godin, Gimenez, Olivera - Valverde, Bentancur, Vecino - Pellistri, Suarez, Nunez.

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Herzlich willkommen bei der WM 2022 in Katar zur Begegnung der Gruppe H zwischen Uruguay und Südkorea.