Spanien, La Liga
FC Valencia - FC Sevilla. Spanien, La Liga.
21:00, Uhr, Samstag, 17.02.2024.
MestallaZuschauer: Zuschauer44.506.
Vielen Dank für das Interesse und bis zum nächsten Mal.
Sevilla muss am nächsten Sonntag um 21:00 Uhr bei Real Madrid spielen.
So geht es weiter für die beiden Teams: Valencia tritt am Samstag um 14:00 Uhr bei Granada an.
Sevilla rangiert mit 24 Punkten nach dem 25.Spieltag auf Platz 14 und sammelt erst einmal weiter Punkte, um nicht in die Abstiegsregionen abzurutschen.
Valencia steht nun mit 36 Punkten auf dem achten Tabellenrang und hält Kontakt zu den internationalen Plätzen.
Valencia bot über 90 Minuten Einbahnstraßen-Fußball, aber der Ball wollte heute einfach nicht in das Tor. Sevilla gelang nicht ein einziger Torschuss über die gesamte Spieldistanz, verteidigte aber gut genug, um einen schmeichelhaften Punkt nach Hause zu bringen.
Referee Gardo pfeift das Spiel ab. Valencia und Sevilla trennen sich mit einem 0:0-Unentschieden.
Außerdem macht Oliver Torres Platz für Hannibal Mejbri.
Juanlu Sanchez darf noch einige Sekunden mitwirken, Jesus Navas geht vom Feld.
Valencia spielt weiterhin aufopferungsvoll nach vorne. Sie haben den Glauben an ein Tor noch nicht verloren. Nyland hat etwas dagegen und fängt die nächste Flanke von Gaya ab, bevor einer der Stürmer einnicken kann.
Es werden vier Minuten nachgespielt.
Valencia steht weiterhin bei einem Expected-Goals-Wert von 0,00. Das kommt selten vor.
Auf der anderen Seite verlässt Romero das Feld, Alejo Veliz kommt für ihn,
Alberto Mari kommt nun für Hugo Guillamon ins Spiel.
Da wäre es fast gelungen, das war knapp! Peter Gonzalez bekommt zwanzig Meter zentral vor dem Tor einen Abpraller vor die Füße und kann den Ball als Halbvolley mit links auf das Tor bringen. Keeper Nyland fällt beim Abwehrversuch über seinen eigenen Mitspieler, der Ball rollt nur Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.
Für Liebhaber der gepflegten Torverteidigung ist dieses Spiel ein echter Leckerbissen. Für die Freunde des Offensivfußballs ist es eher magere Kost. Weiterhin ist Sevilla die Mannschaft, die es wenigstens versucht, ein Tor zu erzielen.
Bade sieht für ein rüdes Einsteigen gegen den schnellen Vasquez an der linken Außenlinie die Gelbe Karte.
Ab zwanzig Meter vor dem Tor gibt es kein Durchkommen für Valencia. Das Spiel gleicht über weite Teile einem Handballspiel. Es steht allerdings immer noch 0:0.
Pepelu mit einem Eckball von der rechten Seite. Den abgewehrten Ball kann Valencia zwar in den eigenen Reihen halten, aber Sevilla steht engmaschig vor dem eigenen Tor und lässt im Moment nichts zu.
Und Fran Perez macht Platz für Javi Guerra.
Doppelwechsel bei Valencia: Yaremchuk wird durch Jesus Vazquez ersetzt.
Sow verlässt das Feld, Suso kommt für ihn ins Spiel.
Oliver Torres spielt einen Pass zu steil. Mamardashvili kann den Ball problemlos aufnehmen. Vielleicht könnte das statistisch als erster Torschuss für Sevilla gelten. gewollt war dieser allerdings nicht.
Sevilla bleibt auch nach über einer Stunde ohne einen einzigen Torschuss komplett harmlos.
Peter Gonzalez kommt für Canos. Valencia spielt jetzt mit drei nominellen Mittelstürmern. Das ist mal eine Ansage.
Foulquier treibt immer wieder das Spiel an. Für einen Rechtsverteidiger hat er irre viele Ballkontakt und Aktionen nach vorne. Ein starker Auftritt.
Eine Stunde ist gleich vorbei, die Wechselphase wird eingeläutet. Valencia will die Offensive verstärken.
Das wird ein Geduldsspiel für Valencia. Irgendwann sollte bei der Anzahl an Abschlüssen mal ein Ball im Tor landen. Mosquera versucht es aus der Distanz, der Ball fliegt weit über das Tor.
Es ist mittlerweile ein Sturmlauf von Valencia. Es gibt einen weiteren Eckball, den vierten im Spiel. Das Problem: in dieser Saison konnte das Team noch kein einziges Tor nach einem Eckball erzielen. Auch diesem Ball holt sich der stark aufspielende Nyland souverän aus der Luft.
Nächster Versuch: Yaremchuk kann sich über die rechte Seite durchsetzen und zieht aus spitzem Winkel aus zwölf Metern ab. Nyland macht die kurze Ecke zu und wehrt den Ball mit dem Körper ab.
Das Bild bleibt dasselbe: Valencia ist die aktive Mannschaft, Sevilla verteidigt ausschließlich. Und direkt gibt es eine erste Chance: Nach einer Flanke von Gaya von der linken Seite setzt Hugo Duro einen Kopfball nur Zentimeter neben den linken Torwinkel.
Schiedsrichter Grado pfeift die zweite Halbzeit an.
Es gibt einen Halbzeitwechsel bei Sevilla: Acuna ersetzt ab jetzt Pedrosa.
Valencia war in der ersten Halbzeit klar spielbestimmend, Yaremchuk hätte nach 20 Minuten zur Führung treffen können. Sevilla fand nach vorne gar nicht statt. Zwei diskutierbare Szenen gab es in den Strafräumen. Sowohl ein eventuelles Handspiel von Mosquera, als auch ein klares Foulspiel an Foulquier wurden nicht mit Elfmetern sanktioniert. So ging es mit einem für Sevilla schmeichelhaften 0:0 in die Pause.
Nun ertönt der Halbzeitpfiff. Es geht torlos in die Kabine.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
Das Publikum und das Team aus Valencia sind augenscheinlich nicht einverstanden mit der Leistung der Schiedsrichter. Gleich geht es in der Halbzeitpause, eine gute Möglichkeit, um die Gemüter etwas zu beruhigen.
Foulspiel an Foulquier im Strafraum. Er nimmt den Ball an und wird heftig von hinten von Romero umgerempelt. Das muss doch gepfiffen werden. Grado lässt das Spiel weiterlaufen und schaut sich die Szene auch nicht auf dem Bildschirm an. Kein Elfmeter für Valencia. Verblüffend!
Foulquier stürmt bis zur Torauslinie vor und will von der rechten Seite einen Flachpass in die gefährliche Zone zentral vor das Tor platzieren. Der Ball bleibt in der vielbeinigen Abwehr von Sevilla hängen.
Hugo Duro will gegen Bade einen Elfmeter schinden und fällt bei leichtem Körperkontakt auf den Boden. Das reicht hinten und vorne nicht. Schiedsrichter Grado sieht das genauso und verzieht keine Miene.
Aktuell egalisieren sich die Teams vollständig. Der letzte Ball vor das Tor ist beidseitig das große Problem.
Momentan passiert herzlich wenig auf dem Spielfeld, zumindest in Tornähe. Zwischen den Strafräumen wird die Spielfläche eifrig beackert. Mini-Erfolg von Sevilla: ein erster Eckball, der von Mamardashvili leicht und locker aus der Luft gepflückt werden kann.
Fran Perez erläuft einen langen Ball auf der rechten Seite und kann aus spitzem Winkel auf das Tor zulaufen. Nyland verkürzt den Winkel und hält den Schuss aus kurzer Distanz. Grado entscheidet jedoch nach der Aktion rückwirkend auf Abseits.
57 Prozent Ballbesitz sprechen eine deutliche Sprache. Valencia spielt sehr variabel nach vorne, sowohl über beide Seiten, als auch durch die Mitte werden Angriffe vorgetragen.
Die Führung für das Heimteam ist schon überfällig. Das Spiel wird komplett einseitig geführt, Sevilla läuft nur hinterher und versucht, sich defensiv mit einer Fünferkette zu retten.
Fast das 1:0 für Valencia. Gaya flankt von links, Yaremchuk kommt aus vier Metern Entfernung an den Ball, will ihn aber nochmal annehmen anstatt direkt zu verwandeln. Nyland kann abtauchen und pariert. Den sollte ein Stürmer machen, das war fahrlässig.
Valencia kann schon drei Torschüsse verbuchen, Sevilla kam bisher gar nicht zum Abschluss.
Valencia ist weiter spielbestimmend. Sevilla hat jetzt aber in eine funktionierende Ordnung gefunden.
Mosquera verschätzt sich bei einer Flanke und stoppt den Ball halb mit der Brust, halb mit dem Oberarm. Referee Grado lässt weiterspielen. Das wurde in anderen Partien auch schon mal gepfiffen und auf Elfmeter entschieden. Glück für Valencia.
Ein Blick auf die Taktik: Valencia spielt in einer 4-4-2-Grundordnung, Sevilla hat sich in einem 3-5-2 formiert.
Canos versucht es aus der Distanz. Sein Flachschuss aus 30 Metern kann Nyland festhalten.
Das Spiel startet temporeich. Valencia mit dem besseren Start. Valencia scheint noch nicht ganz wach zu sein.
Es geht los.
Das 55.000 Zuschauer fassende Estadio Mestella ist heute fast komplett gefüllt. Geleitet wird das Spiel vom Referee Cesar Soto Grado. Bei freiem Himmel und 15 Grad kann es gleich losgehen.
Im Hinspiel konnte Valencia drei Punkte aus Sevilla entführen. Beim 2:1-Sieg trafen Diakhaby und Guerra für die Gäste, En-Nesyri konnte zwischenzeitlich ausgleichen. Die Gesamtstatistik spricht hingegen für Valencia: In 157 La Liga-Spielen verließ Valencia 70 Mal den Platz als Sieger, 29 Mal trennte man sich Unentschieden, Sevilla konnte bisher 23 Siege verbuchen.
Sevilla ist seit 3 Spielen ungeschlagen, konnte dabei sieben Punkte gegen den Abstieg sammeln. Mit 23 Punkten aus 24 Spielen geht der Blick weiterhin nach unten. Auf Platz 15 liegend beträgt das Polster auf den ersten Abstiegsrang mittlerweile sechs Punkte.
Valencia steht mit 35 Punkten aus 24 Spielen auf dem neunten Platz. Mit einem Auge schielt man auf das internationale Geschäft. Drei Punkte auf den sechsten Rang können schnell aufgeholt werden, der Abstand zum Sechsplazierten beträgt allerdings bereits elf Punkte. In den letzten Spielen wechselten sich Siege und Niederlagen ab, fehlende Konstanz ist im Moment das größte Problem.
Sevilla gewann letzte Woche mit 1:0 gegen Atletico Madrid. Kike Salas rückt heute für Ocampos ins Team. Heute stehen eine ganze Reihe von Spielern nicht zur Verfügung: Agoume, Diaz, Gudelj, Lamela, Lukebakio, Marcao, Nianzou und Ocampos können heute verletzungsbedingt nur zuschauen.
Valencia verlor letzte Woche mit 0:2 gegen Las Palmas. Sanchez Flores wechselt auf drei Positionen: Für Özkacar, Guerra und Amallah starten heute Diakhaby, Canos und Yaremshuk. Heute fehlen Almeida, Correia und Lopez verletzungsbedingt im Kader.
Valencia-Coach Ruben Baraja vertraut zu Beginn folgenden Spielern: Mamardashvili - Foulquier, Mosquera, Diakhaby, Gaya - Fran Perez, Pepelu, Hugo Guillamon, Canos - Yaremchuk, Hugo Duro.
Herzlich willkommen in LaLiga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen dem FC Valencia und dem FC Sevilla.
Sevilla-Trainer Enrfique Sanchez Flores vetraut folgender Elf: Nyland - Bade, Sergio Ramos, Kike Salas - Jesus Navas, Sow, Soumare, Oliver, Acuna - En-Nesyri, Isaac.