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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart. Bundesliga.

Volkswagen ArenaZuschauer5.000.

VfL Wolfsburg 0

    VfB Stuttgart 2

    • K Mavropanos (25. minute)
    • P Förster (63. minute)

    Live-Kommentar

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    Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse, wünschen noch einen angenehmen Rest-Abend und darüber hinaus ein schönes Wochenende.

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    In der Tabelle kommen die Stuttgarter nach ihrem ersten Auswärtssieg der Saison zwar nicht vom Fleck, bleiben Fünfzehnter, dennoch wächst das Polster zu den direkten Abstiegsplätzen. Während der nun anstehenden englischen Woche empfangen die Schwaben zu Hause den FC Bayern München. Ebenfalls am Dienstag hat der Tabellenzehnte Wolfsburg ein Heimspiel gegen Köln. Dann sollte die Serie von nun fünf Pflichtspielniederlagen in Folge dringend reißen.

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    Letztlich hat der VfL Wolfsburg im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart mit 0:2 das Nachsehen. Vor 5.000 Zuschauern in der Volkswagen Arena gelang es den Hausherren nicht, lange Zeit in Rückstand liegend, überhaupt nennenswert mehr Ballbesitz zu generieren. Torgefahr strahlten die Niedersachsen fast gar nicht aus. Nach der einen Halbchance im ersten Durchgang boten sich nach Wiederbeginn auch nur zwei Gelegenheiten, die wahrlich keine Hochkaräter waren. Alles andere erwies sich als völlig ungefährlich oder wurde vom Gegner abgeblockt. Auch der VfB brannte kein Chancenfeuerwerk ab, doch nutzten die Schwaben zwei ihrer Gelegenheiten, konnten sich überdies den Luxus erlauben, einen Handelfmeter zu verschießen.

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    Wenig später beendet Schiedsrichter Sascha Stegemann das Treiben auf dem Platz.

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    Dann setzen sich die Wölfe nochmals vorn fest, reklamieren ein Handspiel von Pascal Stenzel. Das passiert, wenn überhaupt, dann außerhalb des Sechzehners. Auch das anschließende Foul von Stenzel geht durch. Und was auch immer der VfL probiert, wird abgeblockt.

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    Eine nennenswerte Schlussoffensive bahnt sich nicht an. Der VfB verteidigt sich ohne Mühe, gerät nicht unter Druck. Wolfsburg rennt allenfalls zahnlos an.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben. Ob diese Gnadenfrist den Wölfen noch weiterhilft?

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    Eine Ecke bietet sich den Hausherren auch noch. Nach der Hereingabe von der linken Seite ist Wout Weghorst am Torraum zu spät gegen Waldemar Anton dran, trifft diesen und bekommt das als Foul abgepfiffen.

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    Jetzt serviert Maximilian Arnold für Felix Nmecha. Dessen Kopfstoß aus zentraler Position gelingt nicht platziert genug. Müller steht wieder richtig und muss nur noch zugreifen.

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    Lukas Nmecha köpft eine Flanke von Dodi Lukebakio vollkommen ungefährlich in Richtung Tor. Florian Müller kommt da nicht ansatzweise ins Schwitzen.

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    Der Todesstoß ist dem VfL also erspart geblieben. Doch viel Zeit ist nicht mehr, um hier vielleicht doch noch zumindest einen Punkt zu retten. Sonderlich viel Überzeugung jedoch strahlen die Wölfe nicht aus.

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    Darüber hinaus räumt Tanguy Coulibaly das Feld zugunsten von Chris Führich. Mit den Spielerwechseln sind wir für heute durch.

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    Direkt im Anschluss muss Omar Marmoush runter, wird durch Silas Katompa Mvumpa ersetzt.

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    Omar Marmoush tritt zum Strafstoß an und lupft seinen Rechtsschuss etwas lässig an die Querlatte. Wataru Endo bietet sich die Möglichkeit zum Nachschuss. Der Japaner jagt die Kugel über die Kiste.

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    Für das Handspiel wird Maximilian Arnold mit der persönlich dritten Gelben Karte in dieser Bundesligasaison bedacht.

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    Nach einem Kopfball von Wataru Endo in Richtung Wolfsburger Tor möchte Maximilian Arnold klären hat den Arm weit oben und wird genau dort getroffen. Das ist ein Handspiel im eigenen Sechzehner.

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    Pellegrino Matarazzo richtet seine Stuttgarter etwas defensiver aus, nimmt Philipp Förster aus dem Spiel, um Marc Oliver Kempf bringen zu können.

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    Jerome Roussillon flankt von der linken Seite. Lukas Nmecha köpft den Ball in hohem Bogen oben aufs Tornetz.

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    Wegen eines Fouls an Ridle Baku fängt sich Omar Marmoush seine zweite Gelbe Karte in der laufenden Spielzeit ein.

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    Brüderliches Zusammenspiel beim VfL! Halblinks von der Strafraumkante zieht Felix Nmecha ab. Florian Müller hat Schwierigkeiten, lässt die Kugel prallen. Darauf lauert Lukas Nmecha und schießt aus knapp sieben Metern mit dem linken Fuß übers Tor.

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    Und anstelle von Kevin Mbabu darf ab sofort Ridle Baku mitwirken.

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    Darüber hinaus verlässt Luca Waldschmidt den Platz. Dafür soll es fortan Felix Nmecha richten.

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    Florian Kohfeldt sieht sich zum Handeln gezwungen. Ein Wechselzeitpunkt bleibt dem Wolfsburger Trainer, also stehen gleich drei frische Leute bereit. Einer davon ist Dodi Lukebakio, der Renato Steffen ersetzt.

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    Tooooor! VfL Wolfsburg - VFB STUTTGART 0:2. Die Hausherren sind defensiv unsortiert, bieten große Lücken an. Orel Mangala spaziert unbedrängt in Richtung Sechzehner, passt nach links raus zu Tanguy Coulibaly. Dessen flache Hereingabe landet über einen kleinen Umweg bei Philipp Förster. Aus etwa neun Metern in ziemlich zentraler Position schießt dieser direkt mit dem rechten Fuß ein. Für den Mittelfeldspieler ist das der zweite Saisontreffer.

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    Geduldig warten die Schwaben ab, lassen hinten nichts anbrennen und lauern auf Umschaltsituationen.

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    Ein langer Ball rutscht bis zu Tanguy Coulibaly durch. Der ist überrascht, bekommt die Kugel nicht kontrolliert. Da hätte der Flügelstürmer völlig freie Bahn gehabt und ärgert sich.

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    Im Anschluss an die nachfolgende Ecke versucht es Waldschmidt halbrechts an der Strafraumgrenze erneut. Der Ball rutscht ihm über den rechten Spann und dreht sich mit viel Effet letztlich sogar noch ins Seitenaus. Werden die Statistiker das als Torschuss zählen? Ja, sie tun das tatsächlich.

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    Aus zentraler Position bringt Luca Waldschmidt einen Rechtsschuss an. Der abgefälschte Ball aus etwa 19 Metern springt links am Tor vorbei.

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    Soeben wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. Demnach wurden alle verfügbaren 5.000 Eintrittskarten verkauft.

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    Zumindest steht Paulo Otavio inzwischen wieder, muss also nicht vom Feld getragen werden. Als Ersatz kommt Jerome Roussillon. Das ist bereits der dritte verletzungsbedingte Wechsel in dieser Partie.

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    Ohne gegnerische Einwirkung rutscht Paulo Otavio aus und knickt mit dem linken Fuß um. Der Brasilianer bittet sofort um medizinische Hilfe. Schnell deutet sich an, dass es nicht weitergehen wird.

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    Nach einem abgeblockten Stuttgarter Torschuss von Philipp Förster tut sich für die Wölfe etwas Raum zum Kontern auf. Wout Weghorst schickt Lukas Nmecha in die Spitze. Doch drei Stuttgarter arbeiten gut nach hinten. Waldemar Anton greift entscheidend ein und holt sogar noch einen Freistoß raus.

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    Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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    Dann bittet Schiedsrichter Sascha Stegemann die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Hiroki Ito schlägt den Ball auf den linken Flügel. Von dort aus sucht Tanguy Coulibaly den Weg in den Sechzehner. Im weiteren Verlauf erarbeitet sich der VfB noch eine Ecke, die im Anschluss nichts einbringt.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Nach einem Foul von Atakan Karazor an Luca Waldschmidt bietet sich dem VfL eine Freistoßmöglichkeit auf der linken Seite. Maximilian Arnold tritt die Kugel recht gut in die Mitte. Doch auf Höhe des zweiten Pfostens tut sich ein Loch auf, es findet sich also kein Abnehmer für die Hereingabe.

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    Plötzlich eröffnet sich den Gastgebern eine Umschaltsituation. Diese unterbindet Hiroki Ito resolut mit einem Foul an Renato Steffen. Dafür kassiert der Japaner seine erste Gelbe Karte überhaupt im deutschen Profifußball.

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    Wolfsburg (Waldschmidt) verliert in der gegnerischen Hälfte den Ball. Philipp Förster startet ein phänomenales Solo über fast den gesamten Platz. Am gegnerischen Sechzehner muss der Mittelfeldspieler aus zentraler Position eigentlich selbst schießen. Stattdessen erfolgt der Pass, der Omar Marmoush nicht erreicht.

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    Der erst vor elf Minuten eingewechselte Rechtsfuß kann dann immerhin weiterspielen und kehrt auf den Rasen zurück.

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    Erneut haben wir einen Verletzten. Pascal Stenzel hat einen Ball ins Gesicht bekommen, liegt außerhalb des Spielfeldes am Boden und wird behandelt. Erneut also ist der VfB in Unterzahl.

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    Aus dem Spiel heraus gelangen die Wölfe durchaus in den Sechzehner, kommen aber einfach nicht zum Abschluss.

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    Wolfsburg also bemüht sich um eine Antwort. Von den insgesamt größeren Spielanteilen der Stuttgarter knabbern die Niedersachsen aber nur wenig ab, denn die Schwaben bleiben aktiv.

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    In zentraler Position führt Maximilian Arnold einen Wolfsburger Freistoß aus. Florian Müller sieht den Linksschuss spät, reagiert aber rechtzeitig, denn der Ball ist nicht sonderlich gut platziert.

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    Erst danach ersetzt Pellegrino Matarazzo den verletzten Roberto Massimo durch Pascal Stenzel.

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    Tooooor! VfL Wolfsburg - VFB STUTTGART 0:1. In Unterzahl tragen die Schwaben einen Angriff über die linke Seite vor. Von dort bringt Orel Mangala den Ball zur Mitte, wo sich Omar Marmoush um das Spielgerät bemüht. In zentraler Position springt die Kugel vor die Füße des nahenden Konstantinos Mavropanos, der das Ding aus etwa 17 Metern mit dem rechten Fuß in den rechten Torwinkel wuchtet. Für den Abwehrspieler ist das der vierte Saisontreffer.

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    Vorlage Omar Khaled Mohamed Marmoush

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    Wegen eines Fouls an Omar Marmoush fängt sich Sebastiaan Bornauw die erste Gelbe Karte der Partie ein. Für den Innenverteidiger ist das die dritte Verwarnung in dieser Saison.

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    Erneut liegt ein Spieler am Boden. Roberto Massimo ist in einem Zweikampf mit Paulo Otavio umgeknickt und benötigt medizinische Versorgung. Langsam schreitet der Mittelfeldspieler vom Platz, läuft nicht rund.

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    Früh muss Florian Kohfeldt wechseln. Den angeschlagenen Aster Vranckx ersetzt Josuha Guilavogui.

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    Aus zentraler Position sucht Maximilian Arnold den Abschluss. Der Rechtsschuss aus etwa 18 Metern verfehlt das Ziel ebenfalls überaus deutlich.

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    So richtig Fahrt mag die Partie einfach nicht aufnehmen. Beide Mannschaften bekommen die Handbremse nicht gelöst.

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    Standards helfen auch nicht weiter. Eine Wolfsburger Ecke von der linken Seite wird von Lukas Nmecha verheerend schwach getreten. Der Ball segelt hoch und weit ins Niemandsland.

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    Luca Waldschmidt feuert nach einem Zuspiel von Kevin Mbabu aus großer Distanz. Auch hier fehlt es gehörig an Präzision, weshalb die Torhüter weiterhin beschäftigungslos bleiben.

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    Beide Mannschaften beteiligen sich abwechselnd aktiv am Spiel, was die Sache in der Summe zu einer ausgeglichenen Angelegenheit macht.

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    Kurz darauf entwickeln die Gäste etwas mehr Nachdruck, erarbeiten sich einen ersten Eckstoß. Wenig später kommt Konstantinos Mavropanos halblinks in der Box zum Kopfball, behauptet sich gegen Kevin Mbabu, verfehlt allerdings das Gehäuse von Koen Casteels.

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    Nun zeigen sich die Schwaben wieder, lassen allerdings die Entschlossenheit im Spiel nach vorn vermissen. Da scheint stets im Hinterkopf, sich hinten nicht leichtfertig etwas einzufangen.

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    So dauert es noch eine weitere Zeigerumdrehung, ehe Luca Waldschmidt aus etwa 20 Metern mit dem linken Fuß abzieht, aber überhastet rechts an der Kiste vorbeischießt.

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    Daran ändert auch die erste Ecke nichts, die Aster Vranckx von der linken Seite hereinbringt. Die Hausherren können aus dieser Standardsituation keinen Zug zum Tor entwickeln.

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    Danach ergreifen die Wölfe die Initiative, arbeiten sich tief in die gegnerische Hälfte vor. Doch zum Abschluss bringt es der VfL zunächst nicht.

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    Die erste Offensivaktion geht aufs Konto der Gäste. Orel Mangala versucht es aus der zweiten Reihe, zielt mit dem rechten Fuß aber nicht genau genug.

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    Soeben ertönt der Anpfiff bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, die Gäste stoßen an. Mit Niederschlägen rechnen wir im Spielverlauf nicht.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Sascha Stegemann. Der 37-Jährige kommt zu seinem 108. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei Mike Pickel und Frederick Assmuth. Als vierter Offizieller fungiert Sven Waschitzki zwischen den Spielerbänken.

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    In der vergangenen Saison gewannen die Wölfe beide Partien gegen Stuttgart, daheim setzten sich die Niedersachsen mit 1:0 durch. In der letzten gemeinsamen Spielzeit davor behauptete sich Stuttgart immerhin im Heimspiel mit 3:0. Der letzte schwäbische Teilerfolg in Wolfsburg geht auf Februar 2018 zurück (1:1). Die letzten Siege des VfB beim VfL liegen lange zurück. Im Halbfinale des DFB-Pokals 2007 sowie in der Bundesliga (Dezember 2005) gelangen jeweils 1:0-Siege. Seither haben die Stuttgarter in Wolfsburg in 13 Begegnungen nicht gewinnen können.

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    Wolfsburg verabschiedete sich am Mittwoch mit einer 1:3-Heimpleite gegen Lille aus der Königsklasse, konnte sich als Gruppenletzter nicht einmal mit der Europa League trösten. Damit stehen inzwischen vier Pflichtspielniederlagen in Folge zu Buche. Nachdem Florian Kohfeldt als neuer Trainer mit drei Siegen am Stück losgelegt hatte, ist diese anfängliche Euphorie längst verflogen. Von den angesprochenen Dreiern gelang der letzte Anfang November zu Hause gegen Augsburg (1:0).

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    Dabei haben die Schwaben die letzten beiden Begegnungen nicht verloren. Zu Hause wurde Mainz mit 2:1 bezwungen und gegen Hertha 2:2 gespielt. Davor kassierte Stuttgart Mitte November die letzten Niederlage - auswärts in Dortmund (1:2). In der Fremde gelang dem Team von Pellegrino Matarazzo in der Bundesliga noch kein Dreier. Einzig drei Unentschieden in Frankfurt (1:1), Bochum (0:0) und Mönchengladbach (1:1) waren drin.

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    Mit Blick auf die Tabelle vor diesem 15. Spieltag hat hier der Achte den Fünfzehnten zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen sechs Punkte. Während der VfL mit drei Zählern Abstand die internationalen Regionen noch im Blick hat, steht der VfB gerade einen Punkt über dem Strich.

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    Ebenfalls zwei Umstellungen gibt es aufseiten der Gäste. Für Borna Sosa (muskuläre Probleme) und Hamadi Al Ghaddioui (Bank) dürfen Tanguy Coulibaly und Atakan Karazor von Beginn an für Stuttgart spielen. Nicht dabei sind Fabian Bredlow (muskuläre Probleme), Chris Führich (Corona), Sasa Kalajdzic (Aufbautraining nach Schulterluxation), Enzo Millot (Trainingsrückstand nach Innenbandanriss im rechten Knie), Mohamed Sankoh (Knieverletzung) und Erik Thommy (Beckenschiefstand).

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    Für den VfB Stuttgart laufen anfangs folgende elf Akteure auf: Müller - Mavropanos, Anton, Ito - Massimo, Endo, Karazor, Coulibaly - Förster, Mangala - Marmoush.

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    Im Vergleich zum europäischen Ausscheiden am Mittwoch nimmt Florian Kohfeldt zwei Veränderungen vor. Anstelle von Josuha Guilavogui und Yannick Gerhardt, die heute beide auf der Bank Platz nehmen werden, rutschen Renato Steffen und Lukas Nmecha in die Wolfsburger Startelf. Nicht zur Verfügung stehen Admir Mehmedi (Muskelverletzung), Xaver Schlager (Aufbautraining nach Kreuzbandriss) und William (Knieverletzung).

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    Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Fragen des Abends und dabei vor allem den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Der VfL Wolfsburg geht die heute Aufgabe in dieser Besetzung an: Casteels - Mbabu, Lacroix, Bornauw, Otavio - Arnold, Vranckx - Waldschmidt, L. Nmecha, Steffen - Weghorst.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart.