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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Würzburger Kickers - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

flyeralarm Arena.

Würzburger Kickers 1

  • D Kopacz (67. minute)

1. FC Heidenheim 2

  • D Thomalla (47. minute)
  • C Strohdiek (64. minute ET)

Live-Kommentar

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Aus Würzburg soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen, ein schönes Wochenende und bis zum nächsten Mal!

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In der Tabelle bleibt der FCH auf dem 6. Platz, hat aber vorerst nur noch vier Zähler Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsrang. Würzburg wird am Sonntag das Duell zwischen der Konkurrenz aus Braunschweig und Sandhausen beobachten und wohl auf ein Remis hoffen. Am kommenden Spieltag empfängt Heidenheim Holstein Kiel, Würzburg reist nach Hannover.

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Heidenheim entführt alle drei Punkte aus Würzburg. Während bei den Kickers eine Rückkehr in die 3. Liga immer wahrscheinlicher wird, pirscht sich der FCH langsam an die Aufstiegsränge ran. Der Sieg der Heidenheimer geht in Ordnung: Die leichte Überlegenheit in der ersten Hälfte wurde nicht belohnt, aber kurz nach der Rückkehr aus der Kabine gingen die Schwaben durch Thomalla in Führung. Das Eigentor von Strohdiek schien schon der entscheidende Treffer zu sein, aber Würzburgs Anschlusstreffer folgte zugleich. Doch in den letzten 20 Minuten gelang es den den Kickers nicht mehr, die gegnerische Abwehr richtig zu prüfen. Damit endet die Würzburger Serie bei vier Heimspielen ohne Niederlage.

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Das Spiel ist aus!

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Die Kickers greifen auf lange Bälle in den Strafraum zurück, mit denen die Heidenheimer keine großen Schwierigkeiten haben.

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Drei Minuten gibt es obendrauf.

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Nochmal ein bisschen Zeit von der Uhr nehmen: Schmidt bringt Schnatterer anstelle von Kühlwetter.

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Die letzten Minuten der Partie laufen. Würzburg versucht es, aber bislang hält der FCH gut stand.

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Bei den Schwaben macht Sessa Platz für Thiel.

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Und Feltscher hat Feierabend, Herrmann betritt das Feld an seiner Stelle.

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Torschütze Kopacz geht runter, Baumann kommt ins Spiel.

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Einen solchen Distanzschuss hat Kopacz nun abgegeben. Aber er war zu zentral und Müller hält ihn sicher.

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Heidenheim kann sich immer seltener befreien, die Würzburger belagern den gegnerischen Strafraum und holen sich immer wieder Eckstöße oder schießen aus der Distanz.

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Douglas schraubt sich bei der Ecke hoch, trifft den Ball per Kopf. Aber er kann ihn nicht aufs Tor lenken.

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Wieder führt ein schlecht geklärter Ball zu einem Würzburger Schuss aus der zweiten Reihe. Die Volleyabnahme von Lotric wird von Mainka geblockt, es gibt Ecke für die Kickers.

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Kühlwetter wird 20 Meter vor dem Tor nicht angegriffen, er entscheidet sich für den Schuss. Der Ball dreht sich zu sehr nach außen und fliegt dann doch recht deutlich am Tor vorbei.

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Wie schon im Hinspiel muss Ex-Heidenheimer Feick mit einer Verletzung runter. Er humpelt vom Feld, Ronstadt ersetzt ihn.

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... und Mohr macht Platz für Schimmer.

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Schmidt wechselt doppelt: Geipl ersetzt Kerschbaumer ...

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Feltscher rettet auf der Linie! Ein Pass in den Strafraum findet Kerschbaumer, der den Ball am herauseilenden Bonmann vorbeilegt. Hinter dem Keeper ist aber noch Feltscher, der mit einer Grätsche das 1:3 verhindert.

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Kühlwetter versucht es mit dem Vollspann aus 20 Metern. Kein schlechter Schuss, aber der Ball geht links am Tor vorbei.

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Großchance für den FWK! Eine Flanke von rechts faustet Müller mit einer Hand weg. Der Ball geht aber genau zu Feick, der aus 14 Metern abzieht. Sein Schuss segelt knapp über den Kasten.

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Zwanzig Minuten sind noch zu spielen, das könnte eine richtig spannende Schlussphase werden. Die Kickers werden mit ablaufender Uhr keine andere Wahl haben, als alles nach vorne zu werfen.

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Tooor! WÜRZBURG - Heidenheim 1:2. Der Anschlusstreffer! Ein schlecht geklärter Ball geht zu Kopacz, der ihn akrobatisch volley nimmt. Das Ding sitzt richtig gut im linken unteren Eck, Müller hat keine Chance. Würzburg ist wieder im Spiel!

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Die Reaktion der Würzburger: Munsy nimmt auf links Fahrt auf, geht in den Strafraum und haut drauf. Müller fährt das Bein aus und pariert.

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Tooor! Würzburg - HEIDENHEIM 0:2. Eigentor! Mohr zieht aus 20 Metern ab, sein Flachschuss fliegt mehr in Richtung Eckfahne als in Richtung Tor. Strohdiek hält aber seinen Fuß rein, trifft den Ball und lenkt ihn unhaltbar ins rechte Eck.

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Außerdem macht Pieringer Platz für Maierhofer.

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Sontheimer geht runter, Lotric ersetzt ihn.

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Mohr marschiert durchs Mittelfeld und wird erst im Strafraum gestellt. Er legt sich den Ball auf den rechten Fuß und schießt - Douglas bekommt noch sein Bein dazwischen.

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Würzburg verliert den Ball in der eigenen Hälfte und Kerschbaumer hat 18 Meter vor dem Tor viel Raum. Sein Schuss ist wuchtig und Bonmann kann ihn nicht erreichen - aber das Leder schlägt oben auf den Querbalken.

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Munsys Eindringen in den Strafraum wird von Schöppner unterbunden, der Ball geht aber zu Kopacz. Dessen Schuss lenkt Mainka mit dem Rücken ins Toraus. Die folgende Ecke kann Steurer wegköpfen.

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Würzbug übt jetzt mehr Druck aus, setzt sich dadurch aber auch schnellen Gegenangriffen der Gäste aus. Die Partie ist durch den Treffer auf jeden Fall kurzweiliger geworden.

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Der Eckstoß wird am ersten Pfosten von Kühlwetter aus der Gefahrenzone geköpft.

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Schöppner klärt vor Pieringer auf Kosten einer Ecke ...

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Perfekter Start in den zweiten Durchgang für den FCH.

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Toooor! Würzburg - HEIDENHEIM 0:1. Mohr zieht eine Ecke an den ersten Pfosten, Thomalla lenkt den Ball mit dem Hinterkopf aufs Tor und Bonmann reißt die Arme nicht mehr rechtzeitig hoch - Heidenheim geht in Führung!

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Vorlage Tobias Mohr

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Es geht weiter!

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Pause!

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Eine Minute wird nachgespielt.

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Strohdiek entscheidet sich aus 35 Metern einfach mal für einen Schuss. Der fliegt weit am Tor vorbei.

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Mohr flankt von links in den Strafraum, Strohdieks Abwehraktion misslingt ein wenig, der Ball fliegt im hohen Bogen aufs Tor zu. Bonmann ist wachsam und hält die Kugel fest.

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Thomalla wird in den Strafraum geschickt, will Bonmann umkurven. Der Keeper macht sich ganz lang und kommt noch mit den Fingerspitzen an den Ball.

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Ein Feuerwerk an Chancen wird hier wirklich nicht abgebrannt. Heidenheim hat leichte Vorteile, das liegt aber vor allem daran, dass von Würzburg vorne so gut wie gar nichts kommt.

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Munsy dribbelt im Strafraum an Mainka vorbei und zieht aus spitzem Winkel ab. Er jagt den Ball in den Oberrang.

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Mohr steckt für Kühlwetter durch, der allein vor Bonmann auftaucht. Der Keeper macht sich breit und wehrt Kühlwetters Schuss mit dem linken Bein ab.

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In der Wiederholung ist nicht klar zu sehen, ob Sontheimer Schöppner am Fuß getroffen hat. Schöppner ist auf jeden Fall etwas theatralisch gefallen. Aber so überrascht, wie er über die Gelbe Karte schien, wird er schon leicht getroffen worden sein.

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Schöppner begeht gegen Sontheimer im Mittelfeld eine Schwalbe - jedenfalls wertet Aytekin das so - und wird verwarnt.

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Mohr wird weiter behandelt, joggt dann ein wenig an der Außenlinie hin und her. Er wird wohl versuchen, weiterzuspielen.

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An der Außenbahn tut sich Mohr beim Duell mit Feltscher weh: Der Außenverteidiger ist dem Heidenheimer nach einem Pass aus Versehen auf den Fuß getreten und dieser ist dabei umgeknickt. Sehr schmerzhaft für Mohr, das Spiel ist unterbrochen, während er behandelt wird.

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Nach 23 Minuten gab es erst eine ernstzunehmende Chance, als Kühlwetter nur die Latte traf. Ansonsten findet das Spiel hauptsächlich im Mittelfeld statt.

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Feick legt sich den Ball zu weit vor, grätscht danach und tut sich beim Zusammenprall mit Busch weh. Aytekin gibt Freistoß für Würzburg, dabei sah das eher nach einem Foul von Feick aus, der mit offener Sohle gegrätscht hat.

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Nun bekommt Würzburg ein bisschen mehr Sicherheit in sein Spiel. Der Ball wird hinten in den eigenen Reihen gehalten, dann endet ein erster Vorstoß über die rechte Seite mit einem Einwurf für Heidenheim, nachdem Pieringer sich nicht gegen Theuerkauf durchsetzen konnte.

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Die Kickers kommen kaum aus der eigenen Hälfte raus, Entlastungsangriffe bleiben völlig aus. Das war sicherlich nicht Trares' Matchplan.

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Aus dem Spiel heraus strahlen die Schwaben wenig Gefahr aus, aber sie erspielen sich vermehrt Standardsituationen. Eine Ecke wird flach zu Busch gepasst, dessen Direktabnahme geblockt wird. Die Kugel springt im Strafraum hin und her und geht zu Kühlwetter, der zum Abschluss kommt - er schießt das Leder an die Oberseite der Latte.

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Bonmann faustet eine Ecke von links aus dem Strafraum, Mohr geht volles Risiko und nimmt den Ball aus 20 Metern mit links volley - weit vorbei.

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Ein Freistoß aus dem Halbfeld wird von Busch in den Strafraum getreten, der Ball fliegt aber genau in die Arme von Bonmann.

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Der Ball gehört in den Anfangsminuten den Heidenheimern, Würzburg konzentriert sich aufs Verteidigen.

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Hoher Pass von Hägele in Richtung Thomalla, aber das Zuspiel ist zu steil. Bonmann kommt raus und fängt den Ball vor dem Stürmer ab.

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Thomalla geht im Strafraum im Duell mit Feick zu Boden. Aytekin pfeift nicht, die Situation wird aber vom VAR überprüft. Und auch der bestätigt: Da war nichts.

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Der Ball rollt!

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Gleich wird es losgehen, die Spieler stehen bereits auf dem Feld.

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Der 42-jährige Deniz Aytekin wird die Partie leiten.

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Statistisch gesehen sind die Kickers für den FCH aber eigentlich ein angenehmer Gegner: Gegen kein aktuelles Zweitligateam hat er eine höhere Siegquote (67 Prozent, wie gegen Osnabrück) und einen höheren Torschnitt (2.3 pro Spiel, ebenfalls wie gegen Osnabrück) als gegen Würzburg (mindestens drei Duelle vorausgesetzt).

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Auch Schmidt hat auf die guten Heimspiel-Leistungen der Kickers hingewiesen: "Es ist nicht einfach, in Würzburg zu bestehen", warnte er. Einen Spielplan hat Schimidt bereits festgelegt: "Wir wollen gut verteidigen, bei eigenem Ballbesitz hinten nicht zu offen stehen und nicht von Anfang an zu viel Risiko gehen. Wir brauchen Geduld und Kompaktheit."

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Würzburgs Trainer Trares setzt auf die neu gefundene Heimstärke seines Teams - die Kickers sind seit Anfang Januar im eigenen Stadion ohne Niederlage (zwei Siege, zwei Unentschieden) -, um auch gegen Heidenheim zu punkten. "Da wollen wir weitermachen", kündigte er an. "Zuhause müssen wir unser aggressives Spiel und unsere Zweikampfstärke und Laufleistung einfach wieder bringen."

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Damals war Heidenheim nicht gut in die Saison gestartet, der Sieg gegen die Würzburger war nach sieben Spielen erst der zweite gewesen. Ganz anders die Situation heute: Der FCH ist seit vier Spielen ungeschlagen (drei Siege, ein Remis) und könnte bei Fortsetzung dieser Serie vielleicht sogar noch im Aufstiegskampf mitmischen - aktuell ist Greuther Fürth auf dem 3. Platz sieben Punkte weg.

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Im Hinspiel ist das den Würzburgern nicht gelungen, der 4:1-Sieg der Schwaben war eine relativ klare Sache - auch wenn der zwischenzeitliche Anschlusstreffer zum 1:2 die Kickers gute zehn Minuten lang hoffen ließ, bevor Leipertz wieder auf 3:1 erhöhte.

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Dieses ist für die Kickers im Moment sieben Punkte weg, auf den SV Sandhausen auf dem Relegationsplatz haben die Franken sechs Punkte Rückstand. Das ist bedeutend, aber bei elf verbleibenden Spielen nicht uneinholbar. Vorausgesetzt, man punktet auch gegen solche Gegner wie Heidenheim.

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Nach der kleinen Euphorie des Heimsieges gegen den HSV (3:2) gab es vergangene Woche mit dem 0:3 beim VfL Bochum gleich wieder einen Dämpfer für Würzburg. Nun erwartet die Kickers mit Heidenheim der vierte Gegner aus dem ersten Tabellendrittel in Folge (vor der Partie gegen den HSV verlor der FWK mit 0:1 in Kiel). Das Ziel ist dabei immer dasselbe: Punkten, um irgendwie noch an das rettende Ufer heranzukommen.

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Im Vergleich zum 3:2 gegen Fortuna Düsseldorf gibt es drei Wechsel: Rittmüller (Bank), Hüsing (Gelbsperre) und Kleindienst (Sprunggelenk) weichen für Busch, Steurer und Mohr.

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Bei den Heidenheimern hat sich Frank Schmidt ebenfalls für ein 4-3-1-2 entschieden: Müller - Busch, Mainka, Steurer, Theuerkauf - Sesser, Schöppner, Kerschbaumer - Mohr - Thomalla, Kühlwetter.

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Eine Umstellung nimmt Bernhard Trares nach der 0:3-Niederlage in Bochum vor: Kopacz ersetzt Lotric, der auf der Bank Platz nimmt.

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Ein Blick auf die Aufstellungen - die Kickers werden sich im 4-3-1-2 formieren: Bonmann - Feltscher, Douglas, Strohdiek, Feick - Hasek, Hägele, Sontheimer - Kopacz - Pieringer, Munsy.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen den Würzburger Kickers und dem 1. FC Heidenheim.