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Handball-Bundesliga: HBW Balingen-Weilstetten kämpft in der Corona-Krise "um die Existenz"

Corona-Krise: Balingen kämpft "um die Existenz"

Für den HBW fallen überlebensnotwendige Einnahmen weg, es geht um die Existenz des Vereins.
Image: Für den HBW fallen überlebensnotwendige Einnahmen weg, es geht um die Existenz des Vereins.  © Imago

Der Geschäftsführer der HBW Balingen-Weilstetten hat die Fans des Handball-Bundesligisten auf harte Zeiten eingestellt.

"Durch den Ausfall der Spiele fallen überlebensnotwendige Einnahmen aus. Es geht um unsere Existenz!", schrieb Wolfgang Strobel in einem offenen Brief an Freunde und Partner des Klubs.

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Stefan Kretzschmar spricht in seiner Kolumne über die spannendsten Themen aus der Welt des Handballs.

HBW-Familie muss zusammenhalten

Die Aussetzung des Spielbetriebs wegen der Corona-Pandemie sei dennoch die richtige Entscheidung gewesen. Laut Strobel stehe der Verein vor "organisatorisch und ökonomisch großen Herausforderungen", die HBW-Familie müsse nun zusammenstehen. Mut machten ihm erste Zusagen von Sponsoren und Dauerkarteninhabern, die auf mögliche Ersatzansprüche verzichten wollen.

Auch Mannschaft und Trainer würden nach Gesprächen "ihren Teil zur Bewältigung der Corona-Krise beitragen", so Strobel. Erst die nächsten Wochen würden zeigen, wohin der Weg des Klubs führen wird.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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