Jannik Sinner hat sein drittes Spiel bei den ATP-Finals gewonnen und seine Serie ausgebaut

Bis unters Dach war die Turiner Arena gefüllt, und die 12.000 Fans wurden nicht enttäuscht.

Jannik Sinner setzt seine perfekte Serie fort und gewinnt auch das dritte Gruppenspiel ohne Satzverlust. Gegen Ben Shelton kann er sich am Ende mit 6:3, 7:6 durchsetzen - seit 29 Spielen ist er nun auf Hallen-Hartplätzen ungeschlagen.

Italiens Tennis-Idol Jannik Sinner hat auch das sportlich unbedeutende dritte Match in der Gruppenphase der ATP Finals glatt in zwei Sätzen für sich entschieden und eine beeindruckende Serie ausgebaut.

Seit 29 Spielen ist er nun auf Hallen-Hartplätzen ungeschlagen.

"Um alle drei Spiele zu gewinnen, musst du auf hohem Niveau und tolles Tennis spielen - das habe ich geschafft", sagte Sinner zufrieden: "Gegen Ben ist es immer hart, zu spielen. Man bekommt nicht viele Chancen."

Carlos Alcaraz überwintert als Nummer 1 der Welt - für Jannik Sinner mehr als verdient. Auch wenn die Saison des Italieners ebenso gut lief, will er nächstes Jahr wieder angreifen. Doch erstmal steht das Halbfinale der ATP Finals an.

Weiße Weste gegen Shelton

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Gegen den bereits ausgeschiedenen US-Amerikaner Ben Shelton siegte Sinner mit 6:3, 7:6 (7:3) und wahrte vor dem Halbfinale am Samstag seine weiße Weste. Dort wartet auf den viermaligen Grand-Slam-Sieger, der die Saison als Weltranglistenzweiter hinter Carlos Alcaraz abschließen wird, Überraschungsmann Alex de Minaur. Der Australier hat die Alcaraz-Gruppe mit nur einem Sieg und einem negativen Satzverhältnis überstanden.

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Den letzten Halbfinalplatz und damit den Gegner von Alcaraz am Samstag spielen am Freitagabend (nicht vor 20.30 Uhr live bei Sky Sport) der zweimalige Finals-Sieger Alexander Zverev und Félix Auger-Aliassime (Kanada) aus. Alcaraz wurde im Vorfeld von Sinners Match für sein Überwintern an der Spitze der Weltrangliste mit einer Trophäe geehrt. Am Donnerstagabend hatte er sich diesen Erfolg zum zweiten Mal in seiner Karriere nach 2022 gesichert.

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SID

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