Frustrierter Zverev äußert sich nach Viertelfinal-Aus bei Rom Masters

Die Titelverteidigung ist futsch, Rang zwei in der Rangliste auch: Alexander Zverev kassiert in Rom eine böse Schlappe. Danach wirkt der deutsche Tennisstar angefressen.

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Alexander Zverev scheidet im Viertelfinale des Rom Masters aus. Der Titelverteidiger und Weltranglistenzweite aus Hamburg unterlag einem furios aufspielenden Lokalmatador Lorenzo Musetti in zwei Sätzen mit 7:6 und 6:4.

Der deutsche Tennisstar Alexander Zverev hat sich nach dem Aus beim Turnier in Rom über die Bälle beklagt und seinem Gegner Lorenzo Musetti einen verbalen Seitenhieb mitgegeben.

"Die Bälle waren ein Witz heute. Sie sagen, wir spielen in Monaco, Madrid und München mit den gleichen Bällen. Dann kommen wir hierher und die Bälle sind ganz anders. Sie sind sehr groß. Es ist schwierig, hier Winner zu schlagen", sagte Zverev.

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Zuvor hatte der 28-Jährige sein Viertelfinale gegen Musetti mit 6:7 (1:7), 4:6 verloren. Die Titelverteidigung bei dem Masters-Turnier in der italienischen Hauptstadt hatte er mit der Schlappe gegen den Italiener abhaken müssen.

Halbfinal-Duell in Paris mit Sinner droht

Dadurch wird Zverev Platz zwei in der Weltrangliste wieder verlieren. Bei den French Open (25. Mai bis 8. Juni) in Paris könnte deshalb schon im Halbfinale ein Duell mit dem italienischen Weltranglistenersten Jannik Sinner möglich sein.

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Zverev meinte, Sieger Musetti habe auch von seinen zahlreichen Fehlern profitiert. "Er ist sehr abhängig von seiner Defensive. Er ist sehr abhängig davon, dass seine Gegner Fehler machen", sagte Zverev. Beide Akteure schlugen in der Partie über 2:16 Stunden 20 Winner. Während sich Musetti aber nur 22 vermeidbare Fehler leistete, waren es bei Zverev 36.

dpa

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