FC Bayern: Cancelo-Zukunft ungewiss - FC Barcelona mit Interesse

Zukunft von Cancelo offen - Topklub bekundet Interesse

Sky Sport

20.03.2023 | 23:48 Uhr

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Joao Cancelo gehört zu den Bayern-Personalien, um die es viele Gerüchte gibt. Verlässt er die Münchener im Sommer oder wir der Portugiese fest verplfichtet? Fakt ist: Die 70 Millionen Kaufoption werden die Bayern nicht ziehen.

Die Zukunft von Joao Cancelo ist noch nicht entschieden. Interesse am portugiesischen Nationalspieler hat nach Sky Infos nun der FC Barcelona bekundet.

Joao Cancelo hat beim FC Bayern derzeit einen schweren Stand. Bei der jüngsten Niederlage gegen Bayer Leverkusen (1:2) stand der 28-Jährige zwar in der Startelf, enttäuschte jedoch und wurde zur Pause wieder ausgewechselt.

"Die Bayern-Bosse alle wissen, dass er viel mehr Potenzial hat, als er bisher gezeigt hat. Er muss seine Rolle erst noch finden", sagt Transfer Experte Florian Plettenberg in "Transfer Update - die Show".

Fest steht: Der FC Bayern verfügt über eine Kaufoption für Cancelo. "Ich weiß nicht, ob sie diese ziehen werden, aber während ich hier bin, werde ich mein Bestes geben", hatte Cancelo vor einigen Wochen in einem Interview mit dem portugiesischen Medium O Jogo gesagt.

Bayern werden keine 70 Millionen Euro zahlen

Nach der Saison können die Münchner den Außenverteidiger für 70 Millionen Euro fest verpflichten. Wie Sky bereits berichtete, sind die Bayern allerdings nicht bereit, diese Summe zu zahlen. "Wenn die Bayern Cancelo holen wollen, dann wird mit Man City frei verhandelt", stellt Plettenberg klar.

Für welchen Klub Cancelo in der kommenden Saison also auflaufen wird, ist aktuell völlig offen. Hoffnungen auf einen Cancelo-Transfer macht sich deshalb nun auch der FC Barcelona. "Sie haben sich nach ihm erkundigt und sind dran", so Plettenberg.

Die Katalanen haben allerdings weiterhin massive finanzielle Probleme, dem Klub werden auch im Sommer-Transferfenster strikte Bedingungen zur Registrierung von Neuzugängen und Einhaltung der Gehaltsobergrenze auferlegt. Diese Maßnahmen hatte La Liga-Boss Javier Tebas zuletzt bestätigt.

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