Der frühere DFL-Geschäftsführer Heribert Bruchhagen wünscht sich von Bayern München im Wechsel-Hickhack um Topstar Robert Lewandowski eine harte Linie mit Vorbildcharakter.
"Es wäre schon gut, wenn man diesen Beratern und auch den Spielern mal eine Lektion erteilen würde", sagte der langjährige Frankfurter Vereinsboss gegenüber RTL/ntv. Die Bayern sollten auf die Einhaltung von Lewandowskis Vertrag bestehen.
Lewandowskis öffentliche Wechselforderung ist eine neue Eskalationsstufe
Ein öffentliches Drängen eines Spielers auf einen Wechsel wie im Fall Lewandowskis, der trotz eines Vertrags bis 2023 zum FC Barcelona weiterziehen will, sei eine neue Eskalationsstufe. "Normalerweise ist das das Geschäft der Berater, man hat dann immer, dass die Berater in die Öffentlichkeit gehen und sagen, das ist vorbei.
Dass der Spieler sich derartig äußert, das ist schon eine neue Qualität und das zeigt eine Entschlossenheit, nicht mehr weiter Bestandteil zu sein", sagte Bruchhagen.
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