Formel 1: Festgeschriebene Reifen - Neues Qualifying-Format wird in Ungarn getestet

Erster Testlauf am Samstag: So funktioniert das neue Quali-Format

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Red Bull startet in Ungarn mit Upgrades am Auto. Ralf Schumacher und Sascha Roos haben sich den neuen Boliden mal genauer angeschaut.

Beim Großen Preis von Ungarn testet die Formel 1 ein neues Qualifying-Format. Dabei können die Teams die Reifenmischungen nicht mehr frei wählen.

Bereits in Imola sollte das Anfang April verkündete neue Quali-Format getestet werden, doch aufgrund der Hochwasser-Katastrophe musste das Rennwochenende abgesagt und das Testen des neuen Formats verschoben werden.

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Red Bull startet in Ungarn mit Upgrades am Auto. Ralf Schumacher und Sascha Roos haben sich den neuen Boliden mal genauer angeschaut.

Neues Quali-Format mit Nachhaltigkeitsaspekt

In Ungarn soll der Test nun nachgeholt werden, bei dem die Teams nicht mehr selbst die Reifenmischung wählen können. Stattdessen darf im ersten Teil der Qualifikation nur die harte Mischung verwendet werden, in Q2 nur Mediums und in Q3 ausschließlich Soft-Reifen.

Als "Alternative Tyre Allocation" bezeichnet die Formel 1 diesen Revolutionsgedanken, der nach Ungarn in dieser Saison auch noch in Monza getestet werden soll.

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Bei diesem neuen Ansatz soll es im Gegensatz zum ebenfalls in dieser Saison neuen Format des Sprint-Wochenendes nicht um mehr Show und Action gehen. Vielmehr wollen die Formel 1 und Reifenhersteller Pirelli damit den Nachhaltigkeitsgedanken in der Königsklasse vorantreiben und die Anzahl der Reifen mit diesem neuen Qualifying-Ansatz von 13 auf elf Reifensätze pro Fahrer reduzieren.

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