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Formel 1: Max Verstappen gewinnt das 1. Freie Training in Baku

Chaos-Training in Baku: Verstappen setzt erste Duftmarke

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Max Verstappen hat die Bestzeit im 1. freien Training von Baku gefahren. Der Niederländer verwies Charles Leclerc und Sergio Perez auf die Ränge zwei und drei. Für Aufsehen sorgte das brennende Auto von Pierre Gasly.

Weltmeister Max Verstappen ist im einzigen Freien Training vor dem Großen Preis von Aserbaidschan die schnellste Runde gefahren. Der Niederländer steuerte seinen Red Bull am Freitag in 1:42,315 Minuten um den Baku Street Circuit.

Platz zwei auf dem anspruchsvollen Stadtkurs belegte Vizeweltmeister Charles Leclerc aus Monaco im Ferrari mit nur 0,037 Sekunden Rückstand. Dritter wurde der Mexikaner Sergio Perez im zweiten Red Bull. Der einzige Deutsche, Nico Hülkenberg, kam im Haas-Rennwagen mit mehr als zwei Sekunden Rückstand auf Rang 15.

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Pierre Gasly muss das brennende Auto im ersten Training von Baku abstellen.

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  1. Das FP1-Ergebnis in Aserbaidschan.
    Image: Das FP1-Ergebnis in Aserbaidschan. © Sky
  2. Das FP1-Ergebnis in Aserbaidschan.
    Image: Das FP1-Ergebnis in Aserbaidschan. © Sky

Turbulentes Training in Aserbaidschan

Die Übungseinheit verlief turbulent. Nach einer knappen Viertelstunde brannte das Heck des Alpine von Pierre Gasly. Der Franzose musste aussteigen und zusehen, wie Helfer das Feuer löschten. Es galt schnell als unwahrscheinlich, dass die Mechaniker das Auto rechtzeitig zur Qualifikation am Nachmittag wieder fahrtüchtig bekommen würden. Damit droht dem 27-Jährigen im Rennen am Sonntag (ab 11.30 Uhr LIVE & EXKLUSIV auf Sky) ein Start von ganz hinten.

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Yuki Tsunoda musste beim 1. Freien Training in Baku mit einem platten Hinterreifen in die Box fahren.

Das einstündige Training wurde wegen des Zwischenfalls rund 13 Minuten unterbrochen. Auch Kevin Magnussen musste seinen Haas früh mit technischen Problemen abstellen. Der Japaner Yuki Tsunoda berührte mit einem Hinterrad die Betonwand, leistete sich so einen Platten und musste zwischenzeitlich notgedrungen an die Box fahren.

dpa

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