Werkstour ersteigert: Red-Bull-Chef schleicht sich bei Mercedes ein
09.02.2022 | 18:14 Uhr
Red-Bull-Chef Christian Horner wird bald durch die Mercedes-Fabrik spazieren können - und zwar ganz legal. Denn der Red-Bull-Boss hat sich auf einer Wohltätigkeitsgala eine Werksführung ersteigert.
Horner war am Sonntag bei den Autosport-Awards im Londoner Grosvenor House, bei der immer besondere Motorsporterlebnisse versteigert werden. Christian Horner hat die Chance genutzt und eine Werksführung beim direkten Konkurrenten Mercedes ersteigert.
Gekostet hat ihn dieser Besuch 4.000 Pfund, was umgerechnet 4.700 Euro entspricht. Ein Preis, die der Red-Bull-Teamchef sicherlich gerne für einen Blick hinter die Kulissen der Konkurrenz zahlt. Ein guter Abend für Red Bull, da auch Max Verstappen und der RB16 zum internationalen Rennfahrer bzw. Rennauto des Jahres gewählt wurden.
Das Geld der Versteigerung kommen einer wohltätigen Stiftung, dem Grand-Prix-Trust, zugute, die sich seit mehr als drei Jahrzehnten um in Not geratene Mitarbeiter aus dem Formel-1-Zirkus kümmert. Auch schwerkranken Mechanikern soll finanzielle Hilfe zukommen oder medizinische Unterstützung organisiert werden.
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