Formel 1: So reagiert Mick Schumacher auf seinen neuen Job bei Mercedes
Neuer Job bei Mercedes: Mick sieht "Neuanfang" - Lob von Wolff
Sky Sport
16.12.2022 | 14:44 Uhr
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Mick Schumacher bleibt dem Formel-1-Fahrerlager erhalten. Nach zwei Jahren als Stammfahrer bei Haas geht er als Reservepilot zu Mercedes. Während der 23-Jährige den Wechsel als Neuanfang betrachtet, ist Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff voll des Lobes.
"Ich werde alles geben, um in diesem sehr wettbewerbsintensiven und professionellen Umfeld zur Leistung des Teams beizutragen", sagte Schumacher über seinen neuen Job in der Formel 1 in einer Mitteilung. Und weiter: "Ich betrachte dies als eine Art Neuanfang."
Bei den Silberpfeilen wird Schumacher Reservemann von Lewis Hamilton, der wie Vater Michael mit sieben WM-Titeln Rekordweltmeister ist, und dem zweiten Briten George Russell.
ZUM DURCHKLICKEN: Die Vertragslaufzeiten der F1-Piloten
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Image: Weltmeister Lando Norris fährt noch bis mindestens 2026 für McLaren. © Imago -
Image: Der Vertrag von Oscar Piastri beim Papaya-Team ist bis 2028 datiert. © Imago -
Image: Der Vertrag von George Russell bei Mercedes läuft Ende 2026 aus. © Imago -
Image: Auch Andrea Kimi Antonelli ist bei Mercedes bis 2026 Stammpilot. © Imago -
Image: Der vierfache Weltmeister Max Verstappen bleibt noch bis 2028 bei Red Bull. © Imago -
Image: Isack Hadjar ersetzt nach einem starken Rookie-Jahr bei den Racing Bulls Yuki Tsunoda und fährt 2026 im zweiten Red Bull. © Imago -
Image: Charles Leclerc hat bei Ferrari einen Kontrakt bis 2026. © Imago -
Image: Auch F1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton bleibt der Scuderia 2026 erhalten. © Imago -
Image: Alexander Albon hatte im Mai 2024 einen neuen mehrjährigen Vertrag bis mindestens 2026 bei Williams unterschrieben. © Imago -
Image: Teamkollege Carlos Sainz geht 2026 in seine zweite Saison beim Traditionsrennstell. © Imago -
Image: Routinier Fernando Alonso könnte bei Aston Martin seine letzte F1-Saison fahren. © Imago -
Image: Auch Lance Stroll wird mindestens noch 2026 für Aston Martin an den Start gehen. © Imago -
Image: Liam Lawson fährt nach seiner Ausbootung bei Red Bull auch 2026 für die Racings Bulls. © DPA pa -
Image: Arvid Lindblad ist 2026 der einzige Rookie im Feld. Der Brite mit indisch-schwedischen Wurzeln fährt für die Racing Bulls. © Imago -
Image: Youngster Oliver Bearman geht bei Haas in sein zweites F1-Jahr. © Imago -
Image: Esteban Ocon hatte Alpine 2024 verlassen. Bei seinem neuen Arbeitgeber Haas hatte er einen Vertrag über mehrere Jahre unterzeichnet. © Imago -
Image: Nico Hülkenberg ist aktuell der einzige deutsche Pilot in der Formel 1. Zur Saison 2025 wechselte er von Haas zu Sauber und fährt dort beim neuen Audi-Werksteam auch 2026 mit Option auf 2027. © Imago -
Image: Bei Audi heißt sein Teamkollege auch weiterhin Gabriel Bortoleto. © Imago -
Image: Pierre Gasly hatte im Sommer 2025 seinen Vertrag bei Alpine verlängert und fährt nun bis mindestens 2028 für den französischen Rennstall. © Imago -
Image: Franco Colapinto hatte Jack Doohan nach nur sechs Rennen 2025 bei Alpine ersetzt. Alpine verlängerte seinen Vertrag für die Saison 2026. © Imago -
Image: Valtteri Bottas fährt ab 2026 für das Cadillac Formula 1 Team. © Imago -
Image: Sergio Perez fährt ab 2026 für das Cadillac Formula 1 Team. © Imago
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff sieht in dem Deutschen einen "talentierten jungen Fahrer" und "einen harten Arbeiter". Er habe "eine ruhige und methodische Herangehensweise und ist immer noch hungrig, zu lernen". All das werde auch bei der Weiterentwicklung des Mercedes-W14 helfen.
"Wir wissen auch, dass er mit zwei Jahren Erfahrung in der Formel 1 in der Lage sein wird, kurzfristig für Lewis [Hamilton] oder George [Russell] einzuspringen, sollte dies nötig sein", fügte Wolff hinzu. Darüber hinaus sind auch Einsätze bei den Mercedes-Kundenteams möglich.
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