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Sergio Perez reagiert auf die Diskussionen um sein Aus bei Red Bull

Letztes Rennen für Red Bull? Perez reagiert deutlich

Sergio Perez steht unter Druck, Gerüchten zufolge könnte er sein Cockpit noch in der Saison verlieren.
Image: Sergio Perez steht unter Druck, Gerüchten zufolge könnte er sein Cockpit noch in der Saison verlieren.  © DPA pa

Sergio Perez wird auch nach der Formel-1-Sommerpause für Red Bull fahren - sagt er selbst.

Auf die Frage, warum er sich sicher sei, dass der Große Preis von Belgien nicht sein letztes Rennen für das Weltmeister-Team sein werde, erklärte er: "Weil ich es bin. Ich weiß, was in meinem Vertrag steht, und ich weiß, was das Team mir zutraut."

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Seit dem Rennen in Monaco im Mai hat der Mexikaner nur 17 Punkte geholt, Teamkollege und Weltmeister Max Verstappen 104. Zudem ist Perez in den letzten beiden Qualifyings schon in Q1 gescheitert. Gerüchten zufolge könnte Perez nach dem Rennen auf dem Circuit de Spa-Francorchamps am Sonntag (15:00 Uhr live auf Sky) in der anschließenden einmonatigen Formel-1-Pause ausgetauscht werden.

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Angesprochen auf die erneut schwache Leistung von Red Bull-Pilot Sergio Perez reagiert Dr. Helmut Marko reserviert und spricht dennoch bereits einen möglichen Ersatz an.

"Ich mache mir keine Sorgen darüber, wie gesagt, ich weiß, wo ich stehe", sagte der 34-Jährige. In der Gesamtwertung liegt er satte 141 Zähler hinter Verstappen. Vor allem in der Team-WM werden Perez' Leistungen allmählich zum Problem für Red Bull - die erstarkten McLarens lauern mit nur 51 Punkten Abstand.

Perez an Druck gewöhnt

"Wir Formel-1-Fahrer sind an diese Art von Druck ziemlich gewöhnt", erklärte Perez. Schon zu Kart-Zeiten habe das angefangen. "Wenn ich ein Rennen nicht gewonnen habe, wusste ich nicht, ob ich das nächste Rennen schaffen würde."

In Spa hängt wohl alles vom ersten Training (13:30 Uhr live auf Sky) am Freitag ab. "Wir nehmen eine weitere Änderung vor, durch die ich hoffentlich ein besseres Gefühl für das Auto bekomme. Wir werden das ausprobieren und dann sehen wir weiter", sagte Perez.

SID

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