Zum Inhalte wechseln

1. FC Nürnberg News: Robert Klauß über Leipzig und Nagelsmann

Klauß vor Duell mit Nagelsmann: "Ich bewundere Julians Mut"

Bitte verwende den Chrome-Browser, um unseren Videoplayer mit optimaler Leistung nutzen zu können!

Robert Klauß erklärt im Sky Interview, wieso er von RB Leipzig zum 1. FC Nürnberg gewechselt ist (Videolänge: 41 Sekunden).

Robert Klauß war bei RB Leipzig Co-Trainer von Julian Nagelsmann. Als Chefcoach des 1. FC Nürnberg trifft er im DFB-Pokal auf seinen ehemaligen Vorgesetzten (Sa., ab 15.15 Uhr LIVE auf Sky Sport 4 HD). Im Interview spricht der 35-Jährige darüber, was er an Nagelsmann schätzt, seinen Matchplan und seine Ziele mit Nürnberg.

Sky Sport: Herr Klauß, am Samstag feiern Sie Ihr Pflichtspieldebüt als Nürnbergs Cheftrainer, und das ausgerechnet gegen den Klub, bei dem Sie so lange und bis vor ein paar Wochen noch gearbeitet haben. Wie angespannt sind Sie?

Robert Klauß: Wir bleiben bis Freitag relativ entspannt, denn wir brauchen auch einen Mix aus einer gewissen Anspannung, guter Laune und auch ganz viel Vorfreude. Am Spieltag selber glaube ich, kribbelt es dann schon.

Sky Sport: In Leipzig waren Sie Co-Trainer von Julian Nagelsmann. Wie knackt man dann Nagelsmannschen Fußball erfolgreich?

Klauß: Eine gute Frage. Es ist natürlich für mich nicht ganz so einfach, weil ich viel von ihm kenne und auch weiß, was eventuell seine Gegenantwort auf meine Pläne sein könnte. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu sehr um die Ecke denke und schauen, dass ich alles so einfach wie möglich halte und nicht vom Hundertsten ins Tausendste denke, um dann der Mannschaft einen relativ klaren Plan zu geben, was wir machen wollen und welche Dinge wir eher vermeiden sollten.

ZUM DURCHKLICKEN: Die "ewige Tabelle" im DFB-Pokal

  1. Amadou Haidara bejubelt sein Führungstor gegen Stuttgart.
    Image: 59. Platz: RB Leipzig - 50 Punkte (24 Spiele) © Imago
  2. Max Kruse spielt seit dieser Saison für Union Berlin. Doch er hätte nach eigener Aussage womöglich auch beim FC Bayern landen können.  Der Rekordmeister habe den Stürmer auf dem Zettel gehabt.
    Image: 52. Platz: Union Berlin - 63 Punkte (42 Spiele) © Imago
  3. Platz 9: TSG Hoffenheim (5-3-2-System): Baumann – Kaderabek, Bicakcic, Akpoguma, Posch, Skov – Samassekou, Grillitsch, Geiger – Kramaric, Adamyan – Gesamtmarktwert: 158,2 Millionen Euro.
    Image: 41. Platz: TSG Hoffenheim - 84 Punkte (47 Spiele) © Imago
  4. 39. Platz: Holstein Kiel - 92 Punkte (64 Spiele)
    Image: 39. Platz: Holstein Kiel - 92 Punkte (64 Spiele) © Imago
  5. Florian Niederlechner wechselte 2019 vom SC Freiburg zum FC Augsburg
    Image: 33. Platz: FC Augsburg - 113 Punkte (69 Spiele) © DPA pa
  6. Mainz gelingt gegen Frankfurt ein Befreiungsschlag.
    Image: 31. Platz: 1. FSV Mainz 05 - 129 Punkte (89 Spiele) © DPA pa
  7. Arminia spielt seit 2004 wieder erstklassig.
    Image: 27. Platz: Arminia Bielefeld - 151 Punkte (107 Spiele) © Imago
  8. Nils Petersen erzielt gegen Gladbach das Siegtor.
    Image: 23. Platz: SC Freiburg - 183 Punkte (108 Spiele) © Imago
  9. 21. Platz: VfL Wolfsburg - 186 Punkte (108 Spiele)
    Image: 21. Platz: VfL Wolfsburg - 195 Punkte (112 Spiele) © Imago
  10. 20. Waldhof Mannheim - 205 Punkte (114 Spiele)
    Image: 20. Platz: Waldhof Mannheim - 205 Punkte (115 Spiele) © Imago
  11. 19. TSV 1860 München - 229 Punkte (132 Spiele)
    Image: 19. Platz: TSV 1860 München - 229 Punkte (133 Spiele) © Imago
  12. 18. Hannover 96 - 230 Punkte (150 Spiele)
    Image: 18. Platz: Hannover 96 - 233 Punkte (152 Spiele) © Imago
  13. 17. VfL Bochum - 244 Punkte (146 Spiele)
    Image: 17. Platz: VfL Bochum - 248 Punkte (149 Spiele) © Imago
  14. 16. Karlsruher SC - 249 Punkte (142 Spiele)
    Image: 16. Platz: Karlsruher SC - 252 Punkte (148 Spiele) © Imago
  15. 15. MSV Duisburg - 254 Punkte (150 Spiele)
    Image: 15. Platz: MSV Duisburg - 254 Punkte (151 Spiele) © Imago
  16. 14. Bayer Leverkusen - 289 Punkte (147 Spiele)
    Image: 14. Platz: Bayer Leverkusen - 295 Punkte (150 Spiele) © Imago
  17. 12. Hertha BSC - 309 Punkte (177 Spiele)
    Image: 13. Platz: Hertha BSC - 306 Punkte (178 Spiele) © Imago
  18. 13. Fortuna Düsseldorf - 307 Punkte (160 Spiele)
    Image: 13. Platz: Fortuna Düsseldorf - 310 Punkte (162 Spiele) © Imago
  19. 11. 1. FC Kaiserslautern - 344 Punkte (186 Spiele)
    Image: 11. Platz: 1. FC Kaiserslautern - 345 Punkte (187 Spiele) © Imago
  20. 10. 1. FC Nürnberg - 354 Punkte (188 Spiele)
    Image: 10. Platz: 1. FC Nürnberg - 354 Punkte (189 Spiele) © Imago
  21. 9. Hamburger SV - 357 Punkte (198 Spiele)
    Image: 9. Platz: Hamburger SV - 357 Punkte (199 Spiele) © Imago
  22. 8. Borussia Mönchengladbach - 362 Punkte (181 Spiele)
    Image: 8. Platz: Borussia Mönchengladbach - 371 Punkte (185 Spiele) © Imago
  23. 7. Borussia Dortmund - 368 Punkte (190 Spiele)
    Image: 7. Platz: Borussia Dortmund - 380 Punkte (194 Spiele) © Imago
  24. 6. Eintracht Frankfurt - 383 Punkte (199 Spiele)
    Image: 6. Platz: Eintracht Frankfurt - 386 Punkte (201 Spiele) © Imago
  25. 5. 1. FC Köln - 396 Punkte (201 Spiele)
    Image: 5. Platz: 1. FC Köln - 403 Punkte (204 Spiele) © Imago
  26. 4. Platz: VfB Stuttgart - 399 Punkte (205 Spiele)
    Image: 4. Platz: VfB Stuttgart - 405 Punkte (208 Spiele) © Imago
  27. 3. Werder Bremen - 485 Punkte (236 Spiele)
    Image: 3. Platz: Werder Bremen - 497 Punkte (240 Spiele) © Imago
  28. 2. FC Schalke 04 - 507 Punkte (248 Spiele)
    Image: 2. Platz: FC Schalke 04 - 513 Punkte (251 Spiele) © Imago
  29. Der FC Bayern on top: Der Rekordpokalsieger gewinnt auch 2020 den DFB-Pokal.
    Image: 1. Platz: FC Bayern München - 629 Punkte (265 Spiele) © Getty

Sky Sport: Sind Sie eigentlich froh, wenn dieses Spiel dann am Samstag durch ist, damit Sie nicht andauernd und immer wiederholt über Julian Nagelsmann sprechen müssen?

Klauß: Grundsätzlich ist es ja das erste Mal, dass ich mich in einer solchen Situation befinde. Es gab viele Medienanfragen, aber es hat sich noch in Grenzen gehalten. Es wird wahrscheinlich am Spieltag noch einmal ein Thema sein. Es ist für uns als Verein eine super Möglichkeit, im DFB-Pokal gegen einen Champions-League-Halbfinalisten zu spielen. Für mich ist es etwas Besonderes, im ersten Spiel auch gleich gegen Leipzig zu spielen. Und dadurch, dass ich Julian ja auch als Menschen und nicht nur als Trainer sehr mag, ist das für mich angenehm.

Mehr dazu

Sky Sport: Haben Sie den Kontakt trotzdem schon runtergefahren, wie Sie es angekündigt hatten?

Klauß: Ich hatte letzte Woche noch Kontakt zu vielen aus dem Trainerteam. Aber ohne, dass wir uns abgesprochen haben, ist es einfach natürlich, dass wir jetzt bis zum Spiel keinen Kontakt mehr haben. Wir vertrauen uns gegenseitig, dass wir nicht irgendwie unsere Drähte anzapfen oder Quellen nutzen, sondern dass einfach jeder seinen eigenen Job macht und wir uns dann am Samstag sehen.

Sky Sport: Sie sind mit Leipzig tief verwurzelt. Als sie dort Jugendtrainer waren, ist die erste Mannschaft gerade in die Regionalliga aufgestiegen. Wie schwer ist Ihnen der Schritt gefallen, dieses Konstrukt zu verlassen? Oder war es für Sie ein notwendiger Schritt?

Klauß: Notwendig würde ich nicht sagen. Das würde ja bedeuten, dass ich mich nicht mehr wohlgefühlt hätte, dass ich wegwollte. Ich wäre auch gerne in Leipzig geblieben, weil ich mich dort sehr wohl gefühlt und die Aufgabe als sehr reizvoll empfunden habe. Leipzig ist ein Stück Heimat geworden, der Verein, die Stadt, alles, was dazugehört. Aber dann kam das Angebot, einen großen Traditionsverein wie den 1. FC Nürnberg zu übernehmen, als Cheftrainer. Das ist einfach so verlockend gewesen, dass ich gesagt habe, das muss ich jetzt machen. Dafür gebe ich das auf, was ich in Leipzig habe. Das hätte ich nicht für viele andere Klubs getan. Aber für diese Aufgabe hier in Nürnberg habe ich das extrem gern getan und nicht überlegt.

Zum Transfer Update: Alle Wechsel, alle Gerüchte
Zum Transfer Update: Alle Wechsel, alle Gerüchte

In unserem täglichen Liveblog halten wir Euch über alle Gerüchte und fixe Transfers auf dem Laufenden.

Sky Sport: Sie haben auch gesagt, dass Sie Ihre Art, Fußball spielen zu lassen, ähnlich denken wie Ihre "Mentoren" Nagelsmann oder auch Ralf Rangnick. Was ist das Wichtigste an Ihrem Fußball? Und an wem haben Sie sich orientiert?

Klauß: Ich möchte nicht, dass sich meine Mannschaft nur über Ballbesitz, Spiel gegen den Ball oder Umschaltphasen definiert, sondern dass wir in allen Phasen des Spiels aktiv sind und dominieren können. Das ist nicht immer möglich, aber das muss das Ziel sein. Na klar, ich wurde in Leipzig geprägt, Ich habe dort viel erlebt, viele verschiedene Trainer gesehen, viele verschiedene Einflüsse gehabt, auch im Nachwuchs. Zu der Philosophie in Leipzig habe ich für bestimmte Spielphasen auch eigene Ideen entwickelt.

Sky Sport: Das schließt eine spannende Frage an: Was hätten Sie gerne von Julian Nagelsmann, und was können Sie vielleicht besser als er? Sein Kleidungsstil wird ja manchmal so ein bisschen in Frage gestellt, aber die Frage bezieht sich natürlich auf das Sportliche.

Klauß: Wofür ich Julian sehr schätze und ihn auch teilweise bewundere, ist, dass er sehr mutig in seinen Entscheidungen ist, auch in seinem Kleidungsstil sehr mutige Entscheidungen trifft (lacht), aber auch grundsätzlich, was Aufstellungen oder Spielideen angeht, er steht dazu. Das ist eine Eigenschaft, die er definitiv hat. Was kann ich besser? Das kann und will ich auch nicht beurteilen. Ich habe noch kein Spiel im Profibereich gemacht. Es steht mir nicht zu, das beurteilen zu können.

ZUM DURCHKLICKEN: Die Top-Torschützen der 1. Pokal-Runden

  1. Platz 8: Diego Klimowicz - acht Tore (VfL Wolfsburg, Borussia Dortmund, VfL Bochum)
    Image: Platz 8: Diego Klimowicz - 8 Tore (VfL Wolfsburg, Borussia Dortmund, VfL Bochum) © DPA pa
  2. Platz 8: Edmond Kapllani - 8 Tore (FSV Frankfurt, FC Augsburg, Karlsruher SC)
    Image: Platz 8: Edmond Kapllani - 8 Tore (FSV Frankfurt, FC Augsburg, Karlsruher SC) © DPA pa
  3. Platz 8: Gerald Asamoah - 8 Tore (FC Schalke 04)
    Image: Platz 8: Gerald Asamoah - 8 Tore (FC Schalke 04) © Getty
  4. Platz 8: Martin Max - 8 Tore (FC Schalke 04, 1860 München)
    Image: Platz 8: Martin Max - 8 Tore (FC Schalke 04, 1860 München) © DPA pa
  5. Platz 8: Roque Santa Cruz - 8 Tore (Bayern München)
    Image: Platz 8: Roque Santa Cruz - 8 Tore (Bayern München) © Imago
  6. Platz 8: Alexander Iashvili - 8 Tore (SC Freiburg, Karlsruher SC)
    Image: Platz 8: Alexander Iashvili - 8 Tore (SC Freiburg, Karlsruher SC) © Imago
  7. Platz 7: Carsten Jancker - 9 Tore (Bayern München, 1. FC Kaiserslautern)
    Image: Platz 7: Carsten Jancker - 9 Tore (Bayern München, 1. FC Kaiserslautern) © DPA pa
  8. Platz 5: Sven Schipplock - 10 Tore (1899 Hoffenheim, SV Darmstadt 98, Arminia Bielefeld)
    Image: Platz 5: Sven Schipplock - 10 Tore (1899 Hoffenheim, SV Darmstadt 98, Arminia Bielefeld) © DPA pa
  9. Platz 5: Kevin Kuranyi - 10 Tore (FC Schalke 04, VfB Stuttgart)
    Image: Platz 5: Kevin Kuranyi - 10 Tore (FC Schalke 04, VfB Stuttgart) © DPA pa
  10. Platz 2: Simon Terodde - 11 Tore (VfL Bochum, Union Berlin1. FC Köln)
    Image: Platz 2: Simon Terodde - 11 Tore (VfL Bochum, Union Berlin1. FC Köln) © DPA pa
  11. Platz 2: Vedad ibisevic - 11 Tore (Hertha BSC, 1899 Hoffenheim, VfB Stuttgart)
    Image: Platz 2: Vedad ibisevic - 11 Tore (Hertha BSC, 1899 Hoffenheim, VfB Stuttgart) © DPA pa
  12. Platz 2: Robert Lewandowski - 11 Tore (Bayern München, Borussia Dortmund)
    Image: Platz 2: Robert Lewandowski - 11 Tore (Bayern München, Borussia Dortmund) © DPA pa
  13. Platz 1: Stefan Kießling - 12 Tore (Bayer Leverkusen, 1. FC Nürnberg)
    Image: Platz 1: Stefan Kießling - 12 Tore (Bayer Leverkusen, 1. FC Nürnberg) © DPA pa

Sky Sport: An welches Ereignis mit Nagelsmann oder Rangnick erinnern Sie sich am meisten? Wo haben Sie am meisten mitgenommen, am meisten gelernt? Gibt es da einen bestimmten Punkt?

Klauß: Ich würde es an keinem bestimmten Punkt festmachen oder von einem Schlüsselerlebnis sprechen. Es ist eher die Masse an Situationen, die mir schon geholfen hat, mich zurechtzufinden. Mir geht das häufig so, dass ich denke: die Situation hattest du schon mal! Obwohl ich noch nie Cheftrainer war, merke ich aber, dass ich viele Situationen schon mal erlebt habe und genau weiß, was ich machen möchte. Ob das immer richtig ist, kann ich erst zu einem späteren Zeitpunkt beurteilen. Aber ich merke, dass ich durch meine Arbeit als Co-Trainer unter zwei sehr guten Trainern viele Dinge schon erlebt habe.

Sky Sport: Sie waren Abschlussbester beim Fußball-Lehrer 2018. Sie haben dazu mal gesagt, dass diese Auszeichnung Sie wahrscheinlich Ihre ganze Karriere begleiten wird und dass Sie nicht so ganz glücklich waren, dass es diesen Titel überhaupt gibt. Ist es Ihnen unangenehm, im Mittelpunkt zu stehen?

Klauß: Wenn einem das unangenehm wäre, dann hätte man wahrscheinlich den falschen Job. Wenn man Cheftrainer ist oder im Profibereich arbeitet, steht man automatisch häufiger mal im Mittelpunkt. Ich brauche es aber nicht. Das ist, glaube ich, ein feiner Unterschied. Wichtig war mir bei der Aussage, dass wir im Fußball-Lehrer-Lehrgang als ganze Gruppe unseren Job gemacht haben. Genauso ist es auch hier in Nürnberg. So war es in Leipzig. Wir haben uns immer als Mannschaft präsentiert und auch definiert.

Bitte verwende den Chrome-Browser, um unseren Videoplayer mit optimaler Leistung nutzen zu können!

In diesem Video spricht Nürnberg-Trainer Klaus über das Trainerteam. (Länge: 36 Sekunden)

Sky Sport: Der 1. FC Nürnberg hat eine lange Tradition, aber in der Vergangenheit mit wenig Kontinuität auf dem Trainerposten. Wie wollen Sie das ändern?

Klauß: Einfach mit guter Arbeit. Da kann man sich vorher viel vornehmen und viel darüber reden, was man will. Im Endeffekt zählt nur, dass man jeden Tag seinen Job gut macht. Wir können als Mannschaft, als Trainerteam, auch als Verein das beeinflussen, was aktuell gerade passiert. Das heißt das heutige Training, die Vorbereitung auf Leipzig. Und wenn man das jeden Tag gut machen, dann steigt die Wahrscheinlichkeit auf Erfolg. Und wenn wir Erfolge haben, dann werden wir langfristig etwas etablieren können. Wir haben als Verein, als Mannschaft viel Misserfolg gehabt, viel Negatives erlebt. Und jetzt ist wichtig, dass wir nicht träumen, dass wir nicht zu weit zurückschauen, nicht zu weit nach vorne, sondern in dem Moment, wo wir jetzt gerade sind, unser Bestmögliches jeden Tag rausholen.

Das Interview führten Christian Akber-Sade und Thorsten Mesch

Mehr zu den Autoren und Autorinnen auf skysport.de

Weiterempfehlen: