Alaba, Benzema & Co.: So hoch sind die Ausstiegsklauseln der Top-Stars
Milliarden-Mann toppt Alaba: Die höchsten Ausstiegsklauseln der Welt
Sky Sport
22.08.2021 | 11:14 Uhr
Karim Benzema hält Real Madrid weiter die Treue: Der französische Star-Stürmer unterschrieb einen neuen Vertrag bis 2023 - inklusive einer bemerkenswerten Ausstiegsklausel, mit der er auch David Alaba toppt.
David Alaba hat mit seinem ablösefreien Wechsel vom FC Bayern zu Real Madrid wirtschaftlich einen großen Sprung gemacht. Erst kürzlich veröffentlichte der Spiegel vertragliche Details wie das Gehalt sowie das Handgeld und nannte dabei auch die Summe der Ausstiegsklausel. Diese wird weltweit nur von einem Teamkollegen übertroffen.
ZUM DURCHKLICKEN: Die teuersten Ausstiegsklauseln der Welt
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Image: Joao Felix von Atletico Madrid dürfte die Spanier für 350 Millionen Euro verlassen. -
Image: Ousmane Dembele wechselte 2017 zum FC Barcelona. Damals vereinbarten Katalanen und der Franzose eine Ausstiegsklausel in Höhe von 400 Millionen Euro. © DPA pa -
Image: Philippe Coutinho ist beim FC Barcelona noch nicht richtig glücklich geworden, zwischenzeitlich war er für ein Jahr auch an den FC Bayern ausgeliehen. Die offizielle Ausstiegsklausel für seinen Barca-Vertrag liegt bei 400 Millionen Euro. © DPA pa -
Image: Vor zwei Jahren verpflichtete Barca den viel umworbenen Frenkie de Jong (l.). Sein bis 2026 laufender Vertrag würde sich gegen eine Zahlung in Höhe von 400 Millionen Euro auflösen. © DPA pa -
Image: Will man Verhandlungen mit Barca umgehen, um Sergi Roberto zu verpflichten, wäre eine Zahlung in Höhe von 500 Millionen Euro fällig. © Imago -
Image: Das Urgestein des FC Barcelona hat eine Ausstiegsklausel in Höhe von einer halben Milliarde Euro - allerdings hat der spanische Innenverteidiger mehrfach betont, seine Karriere bei der Blaugrana beenden zu wollen. © Imago -
Image: Eine weitere Barca-Legende, die ihre Karriere dem Vernehmen nach bei den Katalanen beenden wird, ist Sergio Busquets. Die Ausstiegsklausel des Mittelfeld-Routiniers liegt ebenfalls bei 500 Millionen Euro. © Imago -
Image: Francisco Trincao ist aktuell an Wolverhampton ausgeliehen. Die Katalanen haben den 21-jährigen Rechtsaußen mit einer Ausstiegsklausel von 500 Millionen Euro ausgestattet. © Imago -
Image: Eine Klausel in dieser Höhe besitzt auch der deutsche Nationaltorhüter Marc-Andre ter Stegen in seinem bis 2025 laufenden Vertrag. © Imago -
Image: Seit 2013 steht Gareth Bale bei Real Madrid unter Vertrag, in der vergangenen Saison war er an Tottenham ausgeliehen. Seine Ausstiegsklausel liegt bei 500 Millionen Euro. © Imago -
Image: Für 1,4 Milliarden Euro wären Marco Asensio (l.) und Isco (r.) von Real Madrid zu haben. Dabei entfallen jeweils 700 Millionen Euro auf die beiden Offensiv-Spieler. © Imago -
Image: Die Ausstiegsklausel von Sturm-Juwel Vinicius Junior beträgt ebenfalls 700 Millionen Euro. © Imago -
Image: Als Luka Modric seinen Vertrag bei Real Madrid bis 20222 verlängerte, wurde eine Ausstiegsklausel in Höhe von 750 Millionen Euro für den 35-Jährigen vereinbart. © Imago -
Image: Mit Geld um sich schmeißen müsste der Verein, der Antoine Griezmann vom FC Barcelona verpflichten wollen würde. Die Ausstiegsklausel des Weltmeisters von 2018 liegt bei 800 Millionen Euro. © Imago -
Image: Wie der ''Spiegel'' berichtet, hat David Alaba bei Real Madrid einen hochdotierten Vertrag unterschrieben. Seine Ausstiegsklausel soll bei 850 Millionen Euro liegen. © Imago -
Image: Seit 2009 darf Karim Benzema für Real Madrid jubeln. Die Konstante in der Offensiv-Abteilung der Königlichen würde eine Milliarde Euro kosten, wenn die Ausstiegsklausel aktiviert werden würde. © Imago -
Image: Pedri soll beim FC Barcelona einen neuen Vertrag bis 2026 unterschreiben und ganz nebenbei zum zweiten Milliarden-Mann der Welt werden. Auch das Spanien-Juwel soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von einer Milliarde erhalten. © DPA pa
Das spanische Arbeitsrecht sieht vor, dass Arbeitnehmer jederzeit aus ihrem Beschäftigungsverhältnis aussteigen können. Das gilt auch für Profi-Fußballer. Aufgrund dessen sind die spanischen Vereine gesetzlich verpflichtet, Ausstiegsklauseln in die Verträge ihrer Spieler einzubauen.
Um die Abwerbeversuche anderer europäischer Klubs einzudämmen, werden diese Klauseln in utopischen Regionen angesetzt. Diese Regelung gilt auch für Portugal. In Frankreich sind Ausstiegsklauseln dagegen verboten. In England und Deutschland sind Ausstiegsklauseln erlaubt, aber nicht gesetzlich verpflichtend.
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