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Aubameyang kontert Watzke: "Du bist so ein Clown"

Zwischen dem ehemaligen BVB-Stürmer und Dortmunds Geschäftsführer herrscht dicke Luft

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Ex-BVB-Stürmer Aubameyang schießt gegen seinen Ex-Boss Watzke

Hans-Joachim Watzke schickte die Tage eine Spitze auf die Insel - Empfänger war der ehemalige BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang. Der Gabuner findet am Donnerstag die für ihn passende Antwort.

"Pierre-Emerick Aubameyang, der beim FC Arsenal großartig spielt, wird wahrscheinlich warm ums Herz, wenn er auf sein Konto schaut, aber mittwochs guckt er bei der Champions League regelmäßig nur im Fernsehen zu und ist traurig", sagte Dortmunds Geschäftsführer in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.

Der Gabuner antwortet via Twitter und schlägt zurück: "Besser für dich, ich spreche nie darüber, warum ich Dortmund wirklich verlassen habe, Herr Watzke, du bist so ein Clown." Der Angreifer des FC Arsenal legt nach: "Ich erinnere mich, dass du damals gesagt hast, wir würden nie Ousmane (Dembele; Anm. d. Red.) verkaufen, dann hast du mehr als 100 Millionen gesehen, und du warst der Erste, der dieses Geld genommen hat. Sprich bitte nicht über Geld!!! Lass mich bitte in Ruhe!"

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Viele Millionen für Dembele und Aubameyang

Aubameyang wechselte im Winter 2018 für 63,75 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu den Gunners - schon damals blieben die Nebengeräusche unüberhörbar. Sowohl der 30-Jährige als auch Ousmane Dembélé protestierten und streikten im Training, bis sie ihren Willen bekamen und die Schwarz-Gelben verlassen durften.

Beide Transfers spülten dem BVB jedoch über 170 Millionen Euro in die Kassen - Geld, mit dem die Dortmunder in dieser Saison Akteure wie Thorgan Hazard, Julian Brandt oder auch Paco Alcacer bezahlten konnten.

Um in der nächsten Saison Watzkes Worten auch sportlich Lügen zu strafen, ballert Aubameyang die Gunners mit seinen sieben Toren in sieben Ligaspielen aktuell auf Platz vier - ein Champions-League-Platz!

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