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Bayern: Salihamidzic äußert sich zu Gerüchten um James Rodriguez

Sportdirektor nimmt nach Sieg gegen H96 Stellung

Die Zukunft von James Rodriguez ist weiter ungeklärt.
Image: hat in Franz Beckenbauer einen Befürworter beim FC Bayern: James Rodriguez.  © Getty

In spanischen Medien wird bereits von einem Abgang von James Rodriguez vom FC Bayern geschrieben. Nach dem Sieg gegen Hannover 96 widerspricht FCB-Sportdirektor Hasan Salihamidzic in der Mixed Zone.

"Wir haben uns noch nicht entschieden. Wir lassen uns Zeit und diese haben wir auch noch. Er ist für unsere Mannschaft immer eine Option und er ist ein Spieler, der richtig gut kicken kann", stellt Salihamidzic die kursierenden Gerüchte um einen bereits feststehenden Abgang des Kolumbianers klar.

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Einen prominenten Fürsprecher hat James in Bayern-Ehrenpräsident Franz Beckenbauer gefunden. Der Kaiser spricht sich klar für einen Verbleib des Offensivakteurs aus.

Beckenbauer: "James passt sehr gut zum FC Bayern"

"James passt sehr gut zum FC Bayern, weil er mit dem Ball umgehen kann. So viele andere Spieler mit dieser Qualität haben wir da nicht in der Mannschaft", outet sich der Kaiser als Fan des kolumbianischen Nationalspielers.

"Es wäre sehr schade, wenn er gehen würde", ergänzt Beckenbauer.

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Für James Rodriguez stehen die Zeichen beim FC Bayern auf Abschied. Geht es nach Franz Beckenbauer sollte man den Kolumbianer jedoch unbedingt halten.

Kaufoption müsste bis 15. Juni gezogen werden

Der FC Bayern besitzt für James eine Kaufoption, die der deutsche Rekordmeister bis 15. Juni ziehen müsste, will man den Spielgestalter in der bayerischen Landeshauptstadt behalten.

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42 Millionen Euro müssten im Zuge dessen an Real Madrid überwiesen werden. Zuletzt wurden jedoch immer mehr Stimmen über eine Rückkehr von James zu den Königlichen laut.

In dieser Saison bringt es der Kolumbianer auf wettbewerbsübergreifende 28 Einsätze, in denen ihm sieben Tore und sechs Assists gelungen sind. In den jüngsten Spielen vertraute Trainer Niko Kovac jedoch verstärkt auf Thomas Müller und ließ James über weite Strecken auf der Bank Platz nehmen. Derzeit laboriert der Kolumbianer an muskulären Problemen und kann so aktuell keine weiteren Einsatzminuten und Argumente für einen Verbleib sammeln.

Mehr zum Autor Udo Hutflötz

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