Zum Inhalte wechseln

Bildergalerie: Zuschauer-Kapazitäten am 13. Spieltag - Wer wo wie reindarf

Bildergalerie: Zuschauer-Kapazitäten am 13. Spieltag - Wer wo wie reindarf

  1. Wahrscheinlich dürfen die Stuttgarter bald vor vollen Stadionrängen feiern.
    Image: VfB Stuttgart vs. FSV Mainz 05 (Freitag, 20:30 Uhr) - 25.000 Zuschauer sind in der Mercedes-Benz Arena zugelassen. Es gilt die 2G-plus-Regel sowie Maskenpflicht im gesamten Stadion. Die maximale Zuschauerkapazität liegt bei 60.449. © DPA pa
  2. VfL Wolfsburg - Bor. Mönchengladbach: Gegen Gladbach wird die Kapazität auf 17.076 Plätze erhöht. Für die Spiele nach der Länderspielpause plant der VfL mit rund 25.000 Zuschauern. In Wolfsburg gilt bei Heimspielen die 2G-Regelung.
    Image: VfL Wolfsburg vs. Borussia Dortmund (Samstag, 15:30 Uhr) - 15.000 Zuschauer sind in der Volkswagen Arena zugelassen. Es gilt die 2G-Regel, Maskenpflicht bis zum Erreichen der Sitzplätze. Die maximale Zuschauerkapazität liegt bei 30.000.  © DPA pa
  3. Auf wieder zahlreiche Hertha-Fans hoffen die Berliner kommende Saison in ihrem Olympiastadion.
    Image: Hertha BSC vs. FC Augsburg (Samstag, 15:30 Uhr) - 39.738 Zuschauer sind im Olympiastadion zugelassen. Es gilt die 2G-Regel sowie eine dauerhaften Maskenpflicht - auch am Sitzplatz. Die maximale Zuschauerkapazität liegt bei 74.475. © DPA pa
  4. 1. FC Köln - SpVgg Greuther Fürth: Der 1. FC Köln hat kurzfristig auf die vom 1. Oktober an gültige und neue Corona-Schutzverordnung in NRW reagiert und die Stadionkapazität um 7000 Sitzplätze erhöht. Damit können 40 000 Zuschauer dabei sein.
    Image: 1. FC Köln vs. Gladbach (Samstag, 15:30 Uhr) - 50.000 Zuschauer sind im Rheinenergiestadion zugelassen. Es gilt die 2G-Regel sowie eine Maskenpflicht abseits der Plätze. Die maximale Kapazität liegt bei 50.000. © DPA pa
  5. Das Vonovia Ruhrstadion war der Auslöser für kleine Sticheleien zwischen dem VfL Bochum und Mainz 05.
    Image: VfL Bochum vs. SC Freiburg (Samstag, 15:30 Uhr) - 20.000 Zuschauer sind im Vonovia Ruhrstadion zugelassen. Es gilt die 2G-Regel sowie eine Maskenpflicht abseits der Plätze. Die maximale Zuschauerkapazität liegt bei 27.599. © DPA pa
  6. SpVgg Greuther Fürth – VfL Bochum: 16.626 Zuschauer – Die Zuschauerbegrenzung ist in Fürth zum ersten Mal seit eineinhalb Jahren gefallen, der Ronhof darf wieder komplett gefüllt werden.
    Image: Greuther Fürth vs. TSG Hoffenheim (Samstag, 15:30 Uhr) - 4625 Zuschauer sind im Sportpark Ronhof zugelassen. Es gilt die 2G-plus-Regel, zudem Maskenpflicht im gesamten Stadion. Die maximale Zuschauerkapazität liegt bei 18.500. © Imago
  7. Zum Bundesliga-Start dürfen die Fans in die Stadien zurückkehren - unter Voraussetzungen und einer Ausnahme in München.
    Image: Bayern München vs. Arminia Bielefeld (Samstag, 18:30 Uhr) - 18.765 Zuschauer sind in der Allianz Arena zugelassen. Es gilt die 2G-plus-Regel, außerdem ist eine Maskenpflicht im gesamten Stadion. Maximale Kapazität: 75.024 Personen. © Imago
  8. Der Deutsche Bank Park in Frankfurt kann beim Bundesliga-Heimspiel gegen RB Leipzig ausverkauft sein.
    Image: Eintracht Frankfurt vs. Union Berlin (Sonntag, 15:30 Uhr) - 40.000 Zuschauer sind zugelassen. Es gilt die 2G-Regel für 36.000 Fans, weitere 4000 mit negativem Test, zudem ist Maskenpflicht im gesamten Stadion. Maximale Kapazität: 51.500. © DPA pa
  9. In Leipzigs Red Bull Arena dürfen an den ersten Heimspieltagen 23.500 Fans zugegen sein.
    Image: RB Leipzig vs. Bayer Leverkusen (Sonntag, 17:30 Uhr) - Aufgrund der Corona-Verordnung in Sachsen sind in der Red Bull Arena keine Zuschauer zugelassen. Die maximale Zuschauerkapazität liegt bei 47.069. © Imago

Weiterempfehlen: