Der BVB hat am Dienstag über seinen WhatsApp-Dienst mit dem vermeintlichen Leak der Telefonnumer von Julian Brandt für Wirbel gesorgt. Einen Tag später klärten die Dortmunder nun auf, was es damit auf sich hatte.
Bei dieser Aktion handelte es um einen Marketing-Gag, um den WhatsApp-Kanal des Klubs, der mittlerweile 3,4 Millionen Abonnenten hat, weiter bekannt zu machen.
Am Mittwochabend um 19:09 Uhr veröffentlichte der BVB ein Video auf YouTube. Dabei ist zu sehen, dass unzählige Nachrichten binnen Sekunden auf dem Handy, das nicht Brandt gehörte, angezeigt wurden. "Das (Handy) ist so heiß wie Frittenfett", sagte Brandt.
Brandt telefoniert mit BVB-Fans
Der 27-jährige Mittelfeldspieler der Westfalen nahm sich außerdem ein paar Minuten Zeit und telefonierte mit dem einen oder anderen glücklichen BVB-Fan. "Wie ihr seht, lohnt es sich, unseren Haupt-Kanal zu abonnieren", sagte der BVB-Star. "Wer weiß, vielleicht leaken wir schon bald die nächste Nummer."
Wie bereits am Dienstag bekannt geworden ist, war die Nummer, die der BVB verbreitet hatte, natürlich nicht Brandts private.
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