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BVB News: Das wurde aus den Double-Helden von 2012

#09Jahre danach: Das wurde aus den Double-Helden des BVB

Jürgen Klopp und Jakub Blaszczykowski feiern die Deutsche Meisterschaft 2012.
Image: Jürgen Klopp und Jakub Blaszczykowski feiern die Deutsche Meisterschaft 2012.  © Imago

2012 wurde mit dem BVB letztmals ein Verein Deutscher Meister, der nicht FC Bayern heißt. In diesem Jahr sicherte sich die Borussen auch das erste Double der Vereinsgeschichte. Sky Sport zeigt Euch, was die Helden von damals heute machen.

Seit mittlerweile neun Jahren hat kein Team mehr den FC Bayern in der Bundesliga am Saisonende hinter sich lassen können. In der Saison 2011/12 gelang Borussia Dortmund letztmals dieses Kunststück. Wir blicken auf die Meisterhelden von damals.

ZUM DURCHKLICKEN: Das wurde aus Dortmunds Double-Helden von 2012

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    Image: ROMAN WEIDENFELLER - bis zu seinem Karriereende 2018 beim BVB. 2014 mit der Nationalmannschaft Weltmeister. Nach der aktiven Laufbahn als Markenbotschafter für den BVB und als TV-Experte unterwegs. © Imago
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    Image: LUKASZ PISZCZEK: Hat im Sommer 2021 den BVB nach elf Jahren verlassen und kickt jetzt aus Spaß in seiner polnischen Heimat für Goczalkowice, um sich fit zu halten. © Imago
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    Image: NEVEN SUBOTIC: Bis 2018 in Dortmund unter Vertrag. Anschließend für Saint-Etienne, Union Berlin und Denizlispor aktiv. Hatte ein kurzes Gastspiel beim SCR Altach/Österreich. Seit Sommer 2021 ist der 33-Jährige vereinslos. © DPA pa
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    Image: MATS HUMMELS: Wird 2014 Weltmeister, zwei Jahre später verlässt er den BVB für 35 Millionen Euro und wechselt zum FC Bayern. 2019 folgt die Rückkehr zum BVB, wo er bis heute der Abwehrchef ist. © Imago
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    Image: FELIPE SANTANA: Wechselt 2013 zum Erzrivalen FC Schalke 04. Nach Aufenthalten bei Olympiakos Piräus und in Russland bei Krasnodar inzwischen mit 35 Jahren in seiner brasilianischen Heimat bei Chapecoense. © Imago
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    Image: MARCEL SCHMELZER: Immer noch beim BVB, sein Vertrag läuft im Sommer aus, hat keine Perspektive mehr in Dortmund. Laboriert aktuell an einer Knieverletzung.  © Imago
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    Image: PATRICK OWOMOYELA: Verlässt den BVB 2013, im Anschluss ein halbes Jahr bei der zweiten Mannschaft des Hamburger SV, ehe das Karriereende folgt. Heute ist er BVB-Markenbotschafter. © Imago
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    Image: SEBASTIAN KEHL: Beendet 2015 seine Spielerkarriere in Dortmund, seit 2018 Leiter des Lizenzbereichs. Wird 2022 Nachfolger von Sportdirektor Michael Zorc. © Imago
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    Image: ILKAY GÜNDOGAN: Verlässt die Borussia 2016 für 27 Millionen Euro in Richtung Manchester City. Ist unter Pep Guardiola einer der wichtigsten Spieler. © Imago
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    Image: SVEN BENDER: Verabschiedet sich 2017 zu Bayer Leverkusen, wo er im Sommer 2021 seine Profi-Laufbahn beendet hat. Jetzt kickt er ab und an für seinen Jugendverein TSV Brannenburg. © Imago
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    Image: MORITZ LEITNER: Schafft beim BVB nicht den großen Durchbruch. 2013 nach Stuttgart verliehen. Landet über die Stationen Lazio Rom und FC Augsburg bei Norwich City. Nach Leihen zum FC Augsburg kickt er nun für den FC Zürich.  © Imago
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    Image: JAKUB BLASZCZYKOWSKI: Verlässt den BVB 2016 und geht zum VfL Wolfsburg. Mittlerweile 36 Jahre alt, spielt aktuell bei Wisla Krakau, muss aufgrund eines Kreuzbandrisses aktuell jedoch pausieren.  © Imago
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    Image: SHINJI KAGAWA: United holt den Japaner 2012 für 16 Mio. Euro. Kehrt zwei Jahre später zum BVB zurück, wo er nicht mehr an seine Glanzzeit anknüpfen kann. 2019 endet seine BVB-Zeit. Sein Vertrag bei PAOK Saloniki wurde aufgelöst. © Imago
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    Image: MARIO GÖTZE: 2013 verpflichtet ihn der FC Bayern für 37 Millionen Euro. Der Transfer sorgt für viel Wirbel. Schießt Deutschland 2014 zum WM-Titel. 2016 kehrt er zum BVB zurück, wird aber nicht glücklich. Seit 2020 in Eindhoven. © Imago
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    Image: KEVIN GROSSKREUTZ: Wird 2014 Weltmeister. Ein Jahr später folgt der Wechsel zu Galatasaray, über die Stationen Stuttgart und Darmstadt landet er in Uerdingen, wo er zwei Jahre spielt. Kickt aktuell für Bövinghausen in der Westfalenliga. © Imago
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    Image: IVAN PERISIC: Bleibt bis 2013 in Dortmund, dann folgt der Wechsel nach Wolfsburg. Seit 2015 bei Inter Mailand unter Vertrag. In der Saison 19/20 an den FC Bayern ausgeliehen, wo er das Triple holt. Kehrte danach wieder zu Inter Mailand zurück. © Imago
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    Image: ROBERT LEWANDOWSKI: Nach seinem ablösefreien Wechsel zum FC Bayern 2014 bricht er eine Bestmarke nach der anderen. Erreicht seinen bisherigen Karriere-Höhepunkt 2020 mit dem Gewinn des Triples und knackt den ewigen Gerd-Müller-Rekord. © Imago
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    Image: LUCAS BARRIOS: Kommt 2009 aus Chile von Colo Colo zum BVB. Wird später in Dortmund von Lewandowski verdrängt. Seit 2012 auf Welttournee bei unterschiedlichen Klubs. Mit 37 mittlerweile in Argentinien bei Defensa y Justicia unter Vertrag. © Imago
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    Image: JÜRGEN KLOPP: 2015 endet die Ära Klopp in Dortmund. Heuert wenige Monate später beim FC Liverpool an. Die Reds führt er zum Champions-League-Titel und zur Englischen Meisterschaft. © Imago

Die Meisterschaft machten die Dortmunder damals bereits am 32. Spieltag durch ein 2:0 gegen Borussia Mönchengladbach perfekt.

Für den Klub war es nicht der einzige Titel in jener Saison. Im DFB-Pokalfinale besiegte der BVB den FC Bayern in einer fulminanten Partie mit 5:2.

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