Cristiano Ronaldo verletzt - China-Spiele abgesagt

Ronaldo verletzt! Al-Nassr sagt China-Spiele ab

Cristiano Ronaldo plagt sich aktuell mit Verletzungsproblemen herum.
Image: Cristiano Ronaldo plagt sich aktuell mit Verletzungsproblemen herum.  © DPA pa

Nach der Verletzung seines Superstars Cristiano Ronaldo hat der saudi-arabische Fußballklub Al-Nassr seine geplanten Testspiele am 24. und 28. Januar in China abgesagt.

Die beiden Partien müssten aus Gründen, die nicht in den Händen des Klubs lägen, auf unbestimmte Zeit verschoben werden, teilte der Verein am Dienstag in einem Statement mit. Ronaldo (38) soll sich Medienberichten zufolge im Trainingslager im chinesischen Shenzhen mit muskulären Problemen herumplagen.

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  1. Brachte den Stein mit seinem Wechsel zu Al-Nassr ins Rollen: Cristiano Ronaldo.
    Image: 1. Cristiano Ronaldo (Fußball/Portugal): 126 Millionen Euro. © Imago
  2. Lionel Messi hat 2023 seinen achten Ballon d'Or gewonnen.
    Image: 2. Lionel Messi (Fußball/Argentinien): 120 Millionen Euro. © DPA pa
  3. Paris Saint-Germain (Zweiter Gruppe F).
    Image: 3. Kylian Mbappe (Fußball/Frankreich): 111 Millionen Euro. © DPA pa
  4. LeBron James kassierte mit den Los Angeles Lakers die höchste Niederlage seiner Karriere.
    Image: 4. LeBron James (Basketball/USA): 110 Millionen Euro. © DPA pa
  5. Canelo Alvarez.
    Image: 5. Canelo Alvarez (Boxen/Mexiko): 101 Millionen Euro. © DPA pa
  6. Dustin Johnson.
    Image: 6. Dustin Johnson (Golf/USA): 99 Millionen Euro. © DPA pa
  7. Phil Mickelson.
    Image: 7. Phil Mickelson (Golf/USA): 98 Millionen Euro. © DPA pa
  8. Stephen Curry.
    Image: 8. Stephen Curry (Basketball/USA): 93 Millionen Euro. © DPA pa
  9. Roger Federer (mitte) wird in Wimbledon auf dem Centre Court geehrt und darf in der Royal Box Platz nehmen.
    Image: 9. Roger Federer (Tennis/Schweiz): 88 Millionen Euro. © DPA pa
  10. Kevin Durant.
    Image: 10. Kevin Durant (Basketball/USA): 82 Millionen © DPA pa

"Wir sind mit großem Respekt vor den chinesischen Fußballfans und insbesondere vor den Fans von Ronaldo hierher nach Shenzhen gekommen", ließ Al-Nassr verlauten. Daher sei der Klub auch bereit, das Trainingslager wie geplant in der Stadt zu absolvieren, "die uns herzlich willkommen geheißen hat und uns und unserem Kapitän so viel Liebe entgegenbringt".

Wie schwer Ronaldos verletzt ist, ist weiter unklar. Offen scheint daher auch sein Mitwirken beim geplanten Testspiel am 1. Februar in Riad gegen US-Klub Inter Miami mit Ronaldos Dauerrivalen Lionel Messi.

dpa

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