In der Premier-League-Saison 2018/19 spielten mit Manchester City und dem FC Liverpool zwei überragende Mannschaften um den Titel. Kevin de Bruyne zeigt wenig Mitgefühl.
Der FC Liverpool gewann in der Premier League die letzten neun Spiele. Die Reds um Trainer Jürgen Klopp verloren in der gesamten Spielzeiz lediglich eine (!) Partie. Normalerweise genug, um Meister zu werden.
Doch selbst 97 Punkte reichten nicht, um Manchester City vom Thron zu schubsen. Die Mannen von Trainer Pep Guardiola verteidigten den Titel mit 98 Zählern. Die Sky Blues triumphierten im spannendsten Meisterkampf seit Jahren.
De Bruyne zeigt dennoch Hauch von Empathie
Doch über den unglücklichen Ausgang für die Reds verspürt City-Spieler Kevin de Bruyne kein Mitleid: "Nein. Es ist eine bemerkenswerte Leistung, aber es bedeutet, dass wir am Ende einfach besser waren als sie. Sie tun mir nicht leid, weil ich nicht glaube, dass sie mit uns Mitleid haben würden. Ich glaube nicht, dass es jemandem leid tat, wie wir die Champions League verlassen haben. Du nimmst es einfach hin", sagte der Ex-Wolfsburger gegenüber Goal.
Der Belgier zeigte neben der professionell anmutenden Reaktion dennoch ein Hauch von Empathie: "Aber wir sind immer noch Konkurrenten. Wir wollen genauso viel gewinnen wie sie, aber ich kann die Gefühle verstehen, die sie haben."