Deutschlands Fußballer des Jahres seit 2000
Sky Sport
05.08.2018 | 20:05 Uhr
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Image: 2000: Oliver Kahn (FC Bayern) - der 'Titan' holt mit den Münchnern das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokalsieg. © Getty -
Image: 2001: Oliver Kahn (FC Bayern) - der deutsche Rekordmeister gewinnt die Champions League und Kahn verteidigt seinen Titel. © Getty -
Image: 2002: Michael Ballack (Bayer Leverkusen) - die Werkself wird Zweiter in Liga, Pokal und Champions League. Der Mittelfeldspieler führt auch die Nationalmannschaft ins WM-Finale - die Wahl zum Fußballer des Jahres trotzdem nur ein Trostpreis. © Getty -
Image: 2003: Michael Ballack (FC Bayern) - mit dem neuen Klub holt Ballack auf Anhieb das Double, den Titel als Fußballer des Jahres kann er verteidigen. © Getty -
Image: 2004: Ailton (Werder Bremen) - der Brasilianer ist der erste Ausländer, der Deutschlands Fußballer des Jahres wird. Der 'Kugelblitz' schießt Bremen zu Meisterschaft und Pokalsieg. © Getty -
Image: 2005: Michael Ballack (FC Bayern) - unter Felix Magath holen die Münchner erneut das Double. Und Ballack feiert seine dritte Auszeichnung binnen vier Jahren. © Getty -
Image: 2006: Miroslav Klose (Werder Bremen) - als Klose seine Treffer noch mit Salto zelebriert, ist ganz Deutschland im Rausch des Sommermärchens. Und Klose mit 25 Toren in nur 26 Spielen Bundesliga-Torschützenkönig. © Getty -
Image: 2007: Mario Gomez (VfB Stuttgart) - mit seinen Toren schießt der junge Stürmer die Schwaben zur überraschenden Meisterschaft. Und sich selbst in die Nationalmannschaft. © Getty -
Image: 2008: Franck Ribery (FC Bayern) - die Bundesliga hat eine neue Attraktion: Mit 30 Millionen Euro Ablöse ist der quirlige Franzose zu diesem Zeitpunkt der teuerste Bayern-Neuzugang aller Zeiten - im Premierenjahr gibt es prompt das Double. © Getty -
Image: 2009: Grafite (Wolfsburg) - die Wölfe sichern sich erstmals die Meisterschaft. Die Offensive mit Grafite, Dzeko und Misimovic überragt. Dem Brasilianer gelingen in 25 Spielen 28 Treffer. Unvergessen vor allem sein Zaubertor beim 5:1 über die Bayern. © Getty -
Image: 2010: Arjen Robben (FC Bayern) - gleich in seinem ersten Jahr in München hat der Niederländer maßgeblichen Anteil am Double und dem erstmaligen Erreichen des Champions-League-Finals seit dem Titelgewinn 2001. © Getty -
Image: 2011: Manuel Neuer (Schalke 04) - die Königsblauen bejubeln den DFB-Pokalsieg, trauern aber um Manuel Neuer: Der Nationaltorwart wechselt für 30 Millionen Euro zum FC Bayern - als amtierender Fußballer des Jahres. © Getty -
Image: 2012: Marco Reus (Mönchengladbach) - vom Beinahe-Absteiger zum Spitzenteam innerhalb eines Jahres: Diese Entwicklung nehmen die Fohlen vor allem dank Offensiv-Wirbelwind Reus. Der schließt sich anschließend der anderen Borussia aus Dortmund an. © Getty -
Image: 2013: Bastian Schweinsteiger (FC Bayern) - der Nationalspieler geht voran im Münchner Mittelfeld und führt sein Team so zum legendären Triple. Er ist zudem Identifikationsfigur für die Fans und Vorbild in puncto Mentalität. © Getty -
Image: 2014: Manuel Neuer (FC Bayern) - mit überragenden Leistungen hat der Keeper erheblichen Anteil am WM-Titel. Wird nicht nur Deutschlands Fußballer des Jahres, sondern schafft es auch bei der Weltfußballer-Wahl auf Rang drei und zum Welttorhüter-Titel. © Getty -
Image: 2015: Kevin De Bruyne (Wolfsburg) - die Wölfe sind ernstzunehmender Bayern-Verfolger und gewinnen den DFB-Pokal. Fast alle Offensivaktionen des VfL gehen vom Belgier aus, der nach der Saison für 76 Millionen Euro zu Manchester City wechselt. © Getty -
Image: 2016: Jerome Boateng (FC Bayern) - der erste Verteidiger seit Lothar Matthäus 1999, der zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt wird. Seine spektakuläre Rettungsaktion gegen die Ukraine bei der EM haben wir wohl alle noch vor Augen. © Getty -
Image: 2017: Philipp Lahm (FC Bayern) - zum Abschluss seiner großen Karriere erhält der langjährige Kapitän der Nationalmannschaft und des Rekordmeisters die Auszeichnung zum ersten Mal. © Getty -
Image: 2018: Toni Kroos (Real Madrid) - und nun also Toni Kroos. Nach unzähligen Erfolgen mit den Bayern und Real Madrid ist die Wahl zu Deutschlands Fußballer des Jahres wohl einer der letzten Titel, der dem Mittelfeldstrategen noch gefehlt hat. © DPA pa
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