Pressestimmen: "Die Krisen-Bayern zeigen ihr giftiges Gesicht"
10.04.2024 | 09:05 Uhr
Der FC Bayern München hat sich eine gute Ausgangslage für den Einzug ins Halbfinale der Champions League erspielt. Die in der Bundesliga kriselnden Münchner kamen im Viertelfinal-Hinspiel zu einem 2:2 (2:1) beim FC Arsenal. Dazu schreiben internationale Medien:
The Sun: "Es war alles andere als perfekt und Arsenal hat noch eine Menge Arbeit vor sich. Aber an einem Abend, der drohte, furchtbar schief zu gehen, haben Mikel Arteta und sein Team die Chance auf das Halbfinale gewahrt - obwohl Bukayo Saka ein später Elfmeter verweigert wurde."
The Telegraph: "Das Glück begünstigt die Mutigen. Und die Glückspilze. So hofft zumindest Arsenal."
The Guardian: "Mikel Arteta hatte Arsenal gesagt, dass sie gegen einen alten Erzfeind, der schon alles erreicht hatte, eigene Geschichte schreiben sollten. Und auch wenn es nicht gerade ein Abend für die Ewigkeit war, so bewiesen seine Spieler einen Punkt. Sie zeigten, dass sie in der Lage sind, Bayern München auf Augenhöhe zu begegnen, und man muss schon sehr mutig sein, um den Ausgang des Rückspiels nächste Woche in Bayern vorherzusagen."
Daily Mail: "Bukayo Saka und seine Arsenal-Kollegen waren wütend, nachdem ihnen in den letzten Sekunden des Champions-League-Spiels gegen Bayern München ein Elfmeter verweigert worden war."
Marca: "Die Champions League hat Tuchels Team verwandelt, das auf Konter lauerte und Arsenal an seine Grenzen brachte, dessen Kanonenpulver nass wurde."
Mundo Deportivo: "Die Bayern von Thomas Tuchel haben eine Albtraum-Saison hinter sich, aber sie träumen immer noch von der Champions League."
Kronen Zeitung: "Arsenal - Bayern: War das wirklich kein Elfer?"
Blick: "Die Krisen-Bayern zeigen im Emirates-Stadion in London wieder ihr giftiges Gesicht. Am Ende nimmt die Tuchel-Truppe ein Unentschieden von der Insel mit - und ist damit eher schlecht bedient."
Tages-Anzeiger: "Kurz muss man sich ernsthafte Sorgen um den FC Bayern München machen. (...) Doch die Spieler von Trainer Thomas Tuchel zeigen, dass es um die Moral innerhalb der Mannschaft offenbar doch nicht ganz so schlecht bestellt ist, wie man zuletzt meinen musste. Zumindest nicht dann, wenn es um das letzte noch verbliebene Saisonziel des Klubs geht, die Champions League."
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