Drei Jahre danach: Das wurde aus den Weltmeistern von 2014

Karriereende, Zweite Liga oder Japan

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    Image: Da ist das Ding! Manuel Neuer stemmt den WM-Pokal in die Höhe. Für manchen Spieler war es der letzte Auftritt im DFB-Trikot. Das machen die Weltmeister heute: © Getty
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    Image: Manuel Neuer: Der viermalige Welttorhüter der Bayern ist nach wie vor die unangefochtene Nummer 1 – sowohl im Verein als auch in der Nationalmannschaft. Aktuell arbeitet Neuer nach einer Verletzung am linken Mittelfuß am Comeback. © Getty
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    Image: Roman Weidenfeller: Der Dortmunder kam nach der WM noch auf zwei Länderspiele, seit 2015 wurde Weidenfeller nicht mehr ins DFB-Team berufen. Im Verein hat er seinen Stammplatz an Roman Bürki verloren. Nach der Saison 2017/18 soll Schluss sein. © Getty
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    Image: Ron-Robert Zieler: Auch er wurde seit 2015 nicht mehr berufen. Nach dem Bundesligaabstieg mit Hannover zog es Zieler nach England, wo er sich nicht durchsetzen konnte. Nach einem Jahr bei Leicester unterschrieb der 28-Jährige just beim VfB Stuttgart. © Getty
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    Image: Jerome Boateng: Ist sowohl beim FC Bayern als auch bei Joachim Löw weiterhin eine feste Größe. Bekam wie die meisten Stammspieler eine Pause und musste deshalb nicht am Confed Cup teilnehmen. © Getty
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    Image: Erik Durm: Ja, auch er wurde in Brasilien Weltmeister, wenn auch ohne eine einzige Einsatzminute. Spielt in der Nationalmannschaft keine Rolle mehr. Kam beim BVB auch aufgrund von Verletzungen in der abgelaufenen Saison nur auf vereinzelte Einsätze. © Getty
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    Image: Matthias Ginter: Wurde 2014 für eine überragende Saison in Freiburg mit der WM-Nominierung belohnt. Nach drei Jahren in Dortmund wechselte Ginter in diesem Sommer für rund 17 Millionen Euro zur anderen Borussia nach Mönchengladbach. © Getty
  8. Kevin Großkreutz ist mit seinem neuen Club SV Darmstadt 98 in die Vorbereitung gestartet.
    Image: Kevin Großkreutz: Bei Galatasaray ohne Spielerlaubnis, mit Stuttgart abgestiegen. Dann die Vertragsauflösung und der Abschied unter Tränen. Jetzt will er mit Darmstadt in der 2. Bundesliga wieder für positive Schlagzeilen sorgen. © Getty
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    Image: Benedikt Höwedes: Bekannte sich trotz Angeboten zu seinem FC Schalke 04. Dort ist er Kapitän und Identifikationsfigur. Aktuell befindet er sich nach einer Leistenoperation im Aufbautraining. © Getty
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    Image: Mats Hummels: Nach Jahren bei Borussia Dortmund kehrte Hummels 2016 zum FC Bayern zurück. Mit Nationalmannschaftskollege Jerome Boateng bildet er dort eines der besten Innenverteidiger-Duos der Welt. © Getty
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    Image: Per Mertesacker: "Mister Eistonne" vom FC Arsenal beendete nach der WM seine Nationalmannschaftskarriere. 2018 ist dann auch im Verein Schluss, der 1, 98-Mann soll ab dann die Jugend-Akademie der Londoner leiten. © Getty
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    Image: Shkodran Mustafi: Seine Nominierung war eine der großen Überraschungen. Nutzte die Chance und startete richtig durch. Von Genua ging es zu Valencia, dann für rund 40 Mio. Euro zu Arsenal. War als einer der wenigen Weltmeister beim Confed Cup dabei. © Getty
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    Image: Julian Draxler: Mit gerade einmal 23 Jahren war Draxler beim Confed Cup sogar Kapitän und wurde mit dem Goldenen Ball ausgezeichnet. Nach dem erfolglosen Kapitel Wolfsburg scheint der Offensivmann in Paris sein Glück gefunden zu haben. © Getty
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    Image: Sami Khedira: Wechselte 2015 von Real Madrid zu Juventus Turin. Beim italienischen Serienmeister ist Khedira Stammspieler. Im Champions-League-Finale stand der 30-Jährige 90 Minuten auf dem Platz, konnte die 1:4-Niederlage aber nicht verhindern. © Getty
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    Image: Toni Kroos: Bessere Erinnerungen an dieses Finale hat er: Kroos feierte mit Real Madrid den historischen zweiten Champions-League-Triumph in Folge. Zieht seit 2014 die Fäden im Mittelfeld der Königlichen. Auch aus der Nationalelf nicht wegzudenken. © DPA pa
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    Image: Christoph Kramer: „Ist das hier das WM-Finale?“ – Seine Frage an den Schiedsrichter bleibt unvergessen. Seit 2016 zurück in Mönchengladbach, bekannte sich jüngst zur Borussia. Bei Löw spielt er nur noch eine untergeordnete Rolle. © Getty
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    Image: Philipp Lahm: Schluss, Aus, Vorbei: Der Weltmeister-Kapitän hat seine Karriere beendet. Aus der Nationalmannschaft verabschiedete sich Lahm bereits nach dem Titelgewinn, am 20. Mai 2017 bestritt der 33-Jährige sein letztes Spiel für den FC Bayern. © Getty
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    Image: Mesut Özil: Geht bereits in seine fünfte Saison beim FC Arsenal, wo sein Vertrag 2018 ausläuft. Wie es für den gebürtigen Gelsenkirchener dann weitergeht, ist noch unklar. Bei Löw bislang eine feste Größe. © Getty
  19. Mit dem fünften Saisonsieg kann sich Chicago Fire auf dem vierten Platz behaupten und ist weiter auf Playoff-Kurs.
    Image: Bastian Schweinsteiger: Nach dem großen Missverständnis Manchester United hat er in den USA sein Glück gefunden. Mit Chicago Fire mischt der 102-fache Nationalspieler aktuell die MLS auf. Im Nationalteam war nach der EM 2016 Schluss.  © Getty
  20. Peter Hyballa schwärmt von Mario Götzes Fähigkeiten.
    Image: Mario Götze: Machte sich mit dem Siegtor im WM-Finale unsterblich, in der Folge aber mit großen Problemen. Kehrte zum BVB zurück, nachdem er beim FC Bayern keine Perspektive mehr sah. Nach seiner Stoffwechselkrankheit kämpft er sich aktuell zurück. © Privat
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    Image: Miroslav Klose: Der WM-Rekordtorschütze verabschiedete sich 2014 von der Nationalmannschaft und hing 2016 die Fußballschuhe endgültig an den Nagel. Als Trainer-Praktikant begleitete er den DFB-Tross zum Confed Cup.  © DPA pa
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    Image: Thomas Müller: Hinter dem Münchner liegt eine schwierige Saison. Müller fiel mehr durch Vorlagen auf, selbst Tore zu schießen fiel ihm schwer. Durch die Verpflichtung von James Rodriguez wird es für den WM-Torschützenkönig von 2010 nicht leichter. © Getty
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    Image: Lukas Podolski: Nach Stationen bei Arsenal, Inter Mailand und Galatasaray geht der "Kölsche Jung" künftig für Vissel Kobe aus Japans J-League auf Torejagd. Aus der Nationalelf verabschiedete sich "Prinz Poldi" im März standesgemäß mit einem Traumtor. © Getty
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    Image: Andre Schürrle: In Brasilien als Edel-Joker gefeiert, bei seinen Klubs aber eher glücklos. Weder bei Chelsea noch in Wolfsburg fand Schürrle zu weltmeisterlicher Form. Auch in seiner erste Saison in Dortmund lief er den Erwartungen hinterher. © Getty