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Ein Kommentar zum Ausraster von Nenad Bjelica gegen Leroy Sane

Bjelica kann nicht Trainer in der Bundesliga bleiben!

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Nachdem sich Nenad Bjelica zu der Situation um Leroy Sane im Spiel von Union Berlin gegen die Bayern äußert, bleibt die Frage offen, ob dies nur ein spontan entworfenes Manöver sei, um möglichen Folgen zu entkommen.

Es war der Aufreger beim Bayern-Sieg gegen Union: Berlin-Trainer Nenad Bjelica attackiert FCB-Star Leroy Sane. Für Sky Reporter Sven Töllner ist Bjelica dabei deutlich zu weit gegangen. Ein Kommentar.

Es wirkte eher wie ein spontan entworfenes taktisches Manöver - wer sich stellt, wird ja möglicherweise milder sanktioniert. Glaubhafte Einsicht, vielleicht sogar ehrliche Reue?

Nenad Bjelica hat sein Fehlverhalten eingeräumt, allerdings nicht ohne die Teil-Schuldfrage an Leroy Sane weiterzudelegieren.

Bjelica kann nicht Trainer in der Bundesliga bleiben

Zwei (!) Klatscher in das Gesicht eines Spielers, der den Einwurf schnell ausführen will! Diese Situation hat einzig und allein der Berliner Trainer zu verantworten. Und bei aller oft ja auch faszinierenden Emotionalität - Bjelica hat die in vollkommen unangemessener Weise die Fassung verloren.

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Union-Trainer Nenad Bjelica äußert sich nach dem Spiel zu seinem Schlag gegen Leroy Sane.

Vorbild-Funktion? Da verlangt man manchmal vielleicht sogar ein bisschen zu viel von den Trainern. Dass Spieler nicht körperlich angegangen werden, muss aber eine felsenfest etablierte Verabredung bleiben. Wer nicht in der Lage ist, die einzuhalten, kann nicht Trainer in der Bundesliga bleiben!

Mehr zum Autor Sven Töllner

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