In einem Spiel mit zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten kommt das DFB-Team in Dortmund gegen Argentinien trotz 2:0-Führung nur zu einem Remis. In der Offensive überzeugt nicht nur Bayern-Star Serge Gnabry, aber die Defensive offenbart zu viele Löcher. Die Löw-Elf in der Einzelkritik.
Bei der Neuauflage des WM-Finals von 2014 musste Bundestrainer Joachim Löw nach zahlreichen Absagen improvisieren, aber dem Spielfluss der deutschen Mannschaft tut das vor der Pause keinen Abbruch.
Vor allem Gnabry unterstreicht seine Top-Form, aber auch Super-Talent Kai Havertz überzeugt. Nach dem Seitenwechsel präsentiert sich die neuformierte Abwehr zu löchrig und sorgt dafür, dass die vier Debütanten keinen Sieg zum Einstand bejubeln können.
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