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Der FC Bayern will Max Eberl als neuen Sportvorstand verpflichten, der Ex-Leipziger will zum Rekordmeister. Allerdings wird eine Ablöse für den Manager fällig. Sky hat die Zahlen: So teuer wird ein Eberl-Wechsel nach München.
Für Sky Experte Didi Hamann wäre die Installation von Eberl allerdings keine gute Entscheidung. "Irgendwo hat er seinen Rauswurf provoziert. Ich weiß nicht, ob das ein Mann ist, für den man jetzt bei Bayern noch eine Ablöse zahlen muss - nachdem, was in Leipzig passiert ist. [...] Mir ist das alles zu fragwürdig und zu einfach. Ich glaube, dass es keine gute Idee wäre für die Bayern, wenn sie Eberl nach München holen würden", meinte Hamann bei blue news.
Eberl zu selten vor Ort
Die RB-Führung hatte dem geschassten Sportvorstand unter anderem vorgeworfen, zu selten vor Ort gewesen zu sein. "Dann darf er nicht nach Leipzig gehen", kommentierte der Sky Experte die Leipziger Kritik und ergänzte: "Die Leipziger hätten ihn doch nie geholt, wenn sie gewusst hätten, dass er nach sechs oder acht Monaten die ganze Zeit in München verbringt, weil er da jetzt eine neue Freundin hat".
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Sollte Max Eberl als Sportvorstand zum FC Bayern wechseln, würde er auf eine gewachsene Machtstruktur innerhalb des Vereins treffen: Neben Christoph Freund, Jan-Christian Dreesen und Marco Neppe - das ist die FCB-Hierarchie.