FC Bayern: Max Eberl würde den Posten des Sportvorstands bekleiden

Bayern-Hierarchie: Hier würde sich Eberl einordnen

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Sollte Max Eberl als Sportvorstand zum FC Bayern wechseln, würde er auf eine gewachsene Machtstruktur innerhalb des Vereins treffen: Neben Christoph Freund, Jan-Christian Dreesen und Marco Neppe - das ist die FCB-Hierarchie.

Kommt Max Eberl zum FC Bayern, würde er die vakante Position des Sportvorstandes einnehmen - doch was heißt das insgesamt für das Hierarchiegebilde bei den Münchnern?

Nach seiner überraschenden Freistellung bei RB Leipzig ist Max Eberl nach Sky Informationen der Topfavorit beim FC Bayern. "Max Eberl will zu Bayern und Bayern will Eberl. Meine Prognose: Er kommt definitiv nach München im Winter", berichtet Sky Transfer-Experte Florian Plettenberg bei "Transfer Update - die Show".

Für die Dienste von Eberl müsste Bayern eine Ablösesumme bezahlen, die bei der einvernehmlichen Trennung schriftlich fixiert wurde und im mittleren einstelligen Bereich unter der Fünf-Millionen-Euro-Grenzen liegen soll. An der Säbener Straße würde der geschasste RB-Manager den vakanten Posten des Sportvorstandes übernehmen und die Nachfolge von Hasan Salihamidzic antreten.

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Der FC Bayern will Max Eberl als neuen Sportvorstand verpflichten, der Ex-Leipziger will zum Rekordmeister. Allerdings wird eine Ablöse für den Manager fällig. Sky hat die Zahlen: So teuer wird ein Eberl-Wechsel nach München.

Eberl würde sich unter Dreesen einordnen

Seit dem 1. September arbeitet Christoph Freund als Sportdirektor bei den Münchnern, der von RB Salzburg an die Isar gelockt wurde. Doch in welcher Hierarchieebene würde Eberl beim FC Bayern arbeiten und wie wäre die Beziehung zu Freund?

Bayern-Boss und somit oberstes Glied in der "Nahrungskette" bleibt bei der möglichen Eberl-Installation CEO Jan-Christian Dreesen. Den in den vergangenen Monaten tätigen siebenköpfigen Transferausschuss gibt es so nicht mehr.

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"Max Eberl würde sich unter Dreesen einordnen als klarer Sportvorstand und wäre der Chef von Sportdirektor Christoph Freund", erklärt Plettenberg. Unter Freund wiederum befindet sich in der Rangordnung noch Marco Neppe, der als Technischer Direktor bei den Bayern im vergangenen Transferfenster gute Arbeit geleistet hat - Stichwort: Kane- und Kim-Transfer.

Neppe hat einen langfristigen Vertrag in München, identifiziert sich mit dem Verein, hat zu zahlreichen Spielern einen guten Draht und möchte in seiner Position bleiben. Trotzdem wird sein Name intern diskutiert. Seine Zukunft? Offen.

Doppelte RB-Vergangenheit ein Hindernis?

Aufgrund der RB-Leipzig-Vergangenheit von Eberl und der RB-Salzburg-Historie von Freund wurden bereits Stimmen über potenzielle Spannungen bei einer Zusammenarbeit laut. Nach Sky Informationen gibt es jedoch keinerlei Ungereimtheiten zwischen den beiden Managern.

"Unsere klare Info ist: Beide haben "Bock" aufeinander, beide können sich vorstellen, dass die Zusammenarbeit funktioniert und auch die anderen Bayern-Bosse trauen diesem Duo zu den FC Bayern in die Spur zu bringen", weiß Plettenberg.

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