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FC Bayern: Ex-Bayern-CEO Oliver Kahn reagiert auf LinkedIn auf Kritik

Kahn wehrt sich gegen Social-Media-Kritik

Oliver Kahn wehrt sich gegen Kritik auf der Plattform LinkedIn.
Image: Oliver Kahn wehrt sich gegen Kritik auf der Plattform LinkedIn.  © Imago

Der ehemalige Bayern-CEO Oliver Kahn hat sich gegen Kritik auf der Social-Media-Plattform LinkedIn gewehrt.

"Lieber Herr Schranner, mit Interesse habe ich ihren Beitrag gelesen. Immer wieder beeindruckend, wie manche Leute ohne Einblick in die wirklichen Vorgänge glauben, Dinge von außen beurteilen zu können. Was sie hier als Analyse 'verkaufen', ist nichts anderes als aus den Medien entnommenes Halbwissen. Als erfahrener Verhandlungsführer sollten Sie wissen, dass nichts ist wie es scheint. Nehmen Sie sich einfach den Kommentar von Herrn Klöppels zu Herzen. Es gibt eben immer auch ganz andere Perspektiven", schrieb Kahn auf LinkedIn.

Die Antwort von Oliver Kahn auf die Kritik an seiner Person. (Quelle: LinkedIn)
Image: Die Antwort von Oliver Kahn auf die Kritik an seiner Person. (Quelle: LinkedIn)

Verhandlungsexperte nimmt Kahn-Fehler unter die Lupe

Hintergrund ist ein Post des Verhandlungsexperten Matthias Schranner, in dem Kahns vermeintliche "Verhandlungsfehler" unter die Lupe genommen wurden. Nach Ansicht Schranners haben sich unter anderem die Verhandlungen ewig hingezogen. (Stichwort: Robert Lewandowski). Dazu seien Informationen ständig an die Presse weitergegeben und Verhandlungen über die Medien geführt worden. Außerdem hat der Verhandlungsexperte persönliche Angriffe und Beschuldigungen festgestellt.

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"Interessant ist dabei, dass seit der Kündigung von Kahn und Salihamidzic keine Informationen mehr an die Presse von einer Einigung gegeben worden sind. Ich weiß nicht, ob die beiden die Presse informiert hatten. Ich weiß aber, dass die beiden dafür die Verantwortung getragen haben", ergänzte Schranner in seinem Post.

Michael Klöppels, CEO eines Medizintechnik-Unternehmens, unterstützte Kahn mit und kommentierte: "Zitat aus dem Post: 'Ich weiß nicht, ob die beiden die Presse informiert hatten.' Nun, meine These: Es wurde von anderen durchgestochen, um die beiden - insbesondere Kahn - zu torpedieren und absägen zu können." Dieser Beitrag hat es Kahn offensichtlich angetan...

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