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FC Bayern gegen Manchester City: Gündogan spricht über Kimmich-Zwist

Gündogan über Kimmich-Zwist: "Muss mir nicht alles gefallen lassen"

Ilkay Gündogan und Joshua Kimmich geraten während der Partie leicht aneinander.
Image: Ilkay Gündogan und Joshua Kimmich geraten während der Partie leicht aneinander.  © DPA pa

Das Foul kam von Kumpel Leroy Sane, doch es war das anschließende Stochern von Joshua Kimmich, das Ilkay Gündogan auf die Palme brachte.

"Ich muss mir auch nicht alles gefallen lassen", sagte der Kapitän von Manchester City über den Zwist zweier Nationalspieler im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League bei Bayern München (1:1). Auf Sky Nachfrage sagte der Nationalspieler: "Ich hatte das Gefühl, dass es nicht notwendig war, nachdem der Schiri schon die Situation abgepfiffen hatte, noch zweimal gegen den Ball zu treten. Der dann in meinem Gesicht gelandet ist. Dementsprechend habe ich meinen Unmut ausgedrückt. Solche Sachen passieren auf dem Platz."

Gündogan und Kimmich gerieten in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit aneinander - und sahen beide die Gelbe Karte. "Ich bin eher ein ruhiger Typ, klar, aber wenn ich das Gefühl habe, dass eine Aktion unnötig ist, darf ich das auch mal zeigen. Diesmal hat's Josh getroffen", sagte der 32-Jährige und betonte: "Aber wir sind beide Profis genug, um die Situation gut einzuschätzen."

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Gündogan fiebert Duell mit Real Madrid entgegen

Gündogan fiebert dem Halbfinale gegen Titelverteidiger Real Madrid entgegen, an dem City im Vorjahr gescheitert war. "Wir freuen uns auf das Duell, das ist gigantisch. Gegen Real Madrid ist es immer etwas Besonderes", sagte er: "Wir treffen auf eine Weltklasse-Mannschaft, die es fast gewohnt ist, Jahr für Jahr ins Finale einzuziehen und diese Trophäe oft zu gewinnen. Es wird brutal schwer."

+++ Alle Infos zum Halbfinale der Champions League gibt es hier +++

Citys Trumpf: "Tormonster" Erling Haaland, der gegen die Bayern in Hin- und Rückspiel traf. "Seine Qualität bringt eine andere Dimension in unser Spiel, die jedem Team guttun kann", sagte Gündogan.

SID

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