FC Bayern: Nach FCB-Coups: Salihamidzic-Sohn macht sich über den BVB lustig

Nick Salihamidzic hat mal wieder zugeschlagen und sorgt auf Twitter für Aufsehen. Dieses Mal macht sich der Sohn von Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic über den BVB lustig.

"Erinnert euch nach diesem Transferfenster, was ihr alle gesagt habt", schrieb Nick Salihamidzic vor einigen Wochen auf Twitter. Es war eine Reaktion auf die anhaltende Kritik an seinem Vater und dessen Transferpolitik. Hasan Salihamidzic musste sich beispielsweise nach den ablösefreien Abgängen von David Alaba und Niklas Süle oder den nicht wirklich überzeugenden Einkäufen von Marc Roca, Michael Cuisance, Omar Richards oder Bouna Sarr von den Fans und Medien einiges anhören.

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Als dann noch hinzu kam, dass der BVB mit Karim Adeyemi, Nico Schlotterbeck, Niklas Süle und Sebastian Haller echte Hochkaräter an Land zog, mit denen die Bayern teilweise selbst in Verbindung gebracht wurden, sah es für den Sportvorstand nach der vergangenen Durchschnittssaison ziemlich düster aus. Doch der 45-Jährige hat den BVB-Transfers im bisherigen Transfersommer nicht nur ein großes Ausrufezeichen entgegengesetzt, sondern gleich vier. Mit Sadio Mane, Matthijs de Ligt, Ryan Gravenberch und Noussair Mazraoui sind den Bayern gleich vier Coups gelungen. Salihamidzic war mittendrin.

Salihamidzic-Sohn verspottet den BVB

Die Tatsache, dass die BVB-Transfers plötzlich an Aufmerksamkeit eingebüßt haben, nahm Salihamidzic' Sohn wohl zum Anlass, um die Borussia auf Twitter zu verspotten: "WER WIRD DEUTSCHER MEISTER BVB BORUSSIA, WER WIRD DEUTSCHER MEISTER NUR DER BVB", schrieb der 19-jährige an die Vancouver Whitecaps 2 ausgeliehene Bayern-Spieler und versah seinen Tweet mit zahlreichen tränenlachenden Emojis.

Dieser Meinung ist er wohl nicht wirklich. Der Tweet dürfte eher als Antwort darauf interpretiert werden, dass der Borussia in der kommenden Saison größere Chancen eingeräumt werden, den Titelkampf länger spannend zu gestalten. Die Bayern-Transfers könnten viele Bundesliga-Fans jedoch daran zweifeln lassen.

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