Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat sich deutlich zum Prozess um Lucas Hernandez geäußert und das ganze Thema ins Reich der Absurditäten verbannt.
FCB-Verteidiger Hernandez muss Stand jetzt am Donnerstag eine sechsmonatige Haftstrafe in Spanien antreten. Über die Berufung des 25-Jährigen wird derzeit noch entschieden. Grund für die Verurteilung ist die Missachtung eines Kontaktverbotes, das Hernandez im Jahr 2017 auferlegt worden war.
Kurios: Die damalige Freundin des Franzosen, die das Verbot nach einer Auseinandersetzung erwirkt hatte, ist heute seine Ehefrau. Die beiden haben zudem einen gemeinsamen Sohn.
Hoeneß urteilt: "Das ist alles lächerlich"
Nun hat sich auch der ehemalige Bayern-Präsident Hoeneß in aller Deutlichkeit zum Prozess um den Profi geäußert und klar Stellung bezogen. "Das ist alles lächerlich, völlig gaga", zitiert die Abendzeitung Hoeneß, der den ganzen Wirbel überhaupt nicht nachvollziehen könne: "Der ist mit seiner Frau verheiratet und soll jetzt ins Gefängnis für eine Geschichte, die vor Jahren passiert ist."
Später legte der Ex-Bayern-Boss einmal nach und unterstrich das zuvor Gesagte: "Die sind gaga."
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