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FC Bayern Transfer: Kai Havertz eine Option für Position im Sturm

Sky Info: FC Bayern beschäftigt sich mit Havertz

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Was läuft bei Kai Havertz und dem FC Bayern?

Der FC Bayern gibt auf dem Transfermarkt langsam Gas. Höchste Priorität genießt dabei weiterhin die Verpflichtung eines neuen Topstürmers. Ein neuer Name, mit dem sich die Münchner dabei beschäftigen, ist Chelseas Kai Havertz.

Harry Kane, Victor Osimhen, Dusan Vlahovic oder auch Randal Kolo Muani. Die Liste der Stürmer, die beim FC Bayern in diesem Sommer im Gespräch waren, ist lang. Napolis Osimhen ist mit kolportierten mindestens 130 Millionen Euro Ablöse aber zu teuer und schon länger aus der Verlosung. Auch bei Kane, der wohl in England bleibt, war zuletzt wenig Bewegung drin und wie Sky vergangene Woche vermeldete, ist auch das Interesse an Vlahovic erkaltet.

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Kolo Muani wohl zu PSG

Dies trifft mittlerweile auch auf Frankfurts Kolo Muani zu. Derzeit gibt es nach Sky Informationen keinen Kontakt zwischen dem FC Bayern und dem Spieler oder seinem Berater. Grund: Der deutsche Rekordmeister ist weiter nicht bereit die von der SGE aufgerufenen 100 Millionen Euro für den Franzosen zu bezahlen.

Zwar haben die FCB-Bosse den 24-Jährigen noch nicht vollends abschrieben, aber derzeit sieht es so aus, dass Paris St. Germain das Rennen für Kolo Muani für sich entscheiden dürfte. Der französische Meister gibt jedenfalls richtig Gas und will den Torjäger unbedingt verpflichten.

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Havertz auf dem Radar des FC Bayern

Und die Bayern? Die haben ihr Interesse jetzt nach Sky Informationen auf Havertz gelenkt und sehen den Nationalspieler vom FC Chelsea als erstklassige Alternative für die vakante Stelle im Sturmzentrum. Noch vor wenigen Tagen sah es so aus, dass Real Madrid bei ehemaligen Leverkusener die besten Karten hätte, aber die Königlichen fokussieren sich aktuell ausschließlich darauf, einen Ersatz für Karim Benzema zu finden. Havertz sehen die Spanier nicht auf der Position, was einen Wechsel zum spanischen Rekordmeister sehr unwahrscheinlich werden lässt.

Auch der FC Arsenal hat Interesse an Havertz bekundet und der 24-Jährige kann sich einen Wechsel zum Stadtrivalen auch durchaus vorstellen. Erste Gespräche wurden geführt, aber noch gab es keine Einigung. Weder zwischen dem Spieler und Arsenal, noch zwischen den Klubs. Sky Italia meldet, dass Chelsea ein erstes Angebot der Gunners abgelehnt hat.

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Kai Havertz hat dem FC Chelsea zu verstehen gegeben, seinen Vertrag bis 2024 nicht verlängern zu wollen. Demnach gilt er als Verkaufskandidat und steht nun auf der Wunschliste eines anderen Londoner Klubs, dem FC Arsenal.

Arsenal (noch) in der Pole Position

Das ruft die Bayern auf den Plan. Lange Zeit war Havertz kein Kandidat an der Säbener Straße, aber das Profil passt. Der gebürtige Aachener kann auf der Neun spielen, könnte auch dahinter auf der Zehn agieren und die Rolle von Thomas Müller übernehmen, falls dieser 2024 nicht nochmal verlängert. Tuchel ist zudem großer Fan von Havertz und kennt ihn noch aus der gemeinsamen Zeit beim FC Chelsea. Der Offensiv-Allrounder kennt die Bundesliga zudem bestens und ist als deutscher Nationalspieler zusätzlich interessant für die Münchner.

Noch liegen die Gunners beim Deutschen in der Pole Position, aber gut möglich, dass der FC Bayern bei Havertz bald noch mehr Gas gibt, denn er wäre mit einer wahrscheinlichen Ablöse von 60 bis 65 Millionen für den deutschen Branchenprimus absolut bezahlbar.

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