FC Bayern Transfer News: Alaba-Wechsel rückt näher

Sky Info: Alaba lehnt zwei Angebote ab! Entscheidung rückt näher

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David Alaba hat für seinen Wechsel ein favorisiertes Ziel und lehnt zwei konkrete Angebote ab (Videolänge: 1:53 Minuten).

David Alaba wird den FC Bayern München nach 13 Jahren verlassen. Seit geraumer Zeit wird deshalb diskutiert, wohin der Weg des Abwehrchefs führen soll. Aktuell sieht es danach aus, als hätte er sich auf ein Ziel festgelegt.

Es ist eines der heißesten Themen auf dem Transfermarkt: Alaba wird den Rekordmeister verlassen, doch wohin? Nach neuesten Sky Informationen hat sich der Österreicher zumindest auf das Land festgelegt und deshalb zwei Angebote europäischer Top-Klubs in den Sand gesetzt.

Lukratives Angebot von PSG

Beim ersten Angebot handelt es sich um den französischen Top-Klub Paris Saint-Germain. Der Champions-League-Gegner der Bayern hatte Alaba in den letzten Wochen ein konkretes Angebot gemacht, das jetzt offiziell abgelehnt wurde.

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"Er wird nicht zu Paris Saint-Germain gehen. Er hat ein sehr lukratives Angebot abgelehnt", erklärt Sky Transfer Experte Max Bielefeld in Transfer Update - die Show und fügt an: "Wenn es ihm wirklich nur um die reine Kohle gegangen wäre, dann hätte er dieses Angebot von PSG wirklich blind annehmen können und wäre für den Rest seines Lebens gut versorgt gewesen."

Der 28-Jährige musste zuletzt häufiger mit den Vorurteilen leben, ihm ginge es nur um Geld. Doch mit der Absage untermauert er, dass für ihn auch andere Faktoren eine große Rolle spielen.

Tuchel wollte Alaba

Das zweite Angebot, das der neunmalige deutsche Meister abgelehnt hat, ist das vom FC Chelsea, speziell von Thomas Tuchel. Der deutsche Trainer ist für die neue Saison auf der Suche nach einem Innenverteidiger. Doch warum steht der Bayern-Verteidiger bei ihm so hoch im Kurs?

"Weil er natürlich Weltklasse-Format hat und weil er einen linken Fuß hat", erklärt Bielefeld. Die Blues haben einige starke Verteidiger in ihren Reihen, wie zum Beispiel Thiago Silva oder Antonio Rüdiger. Aber keiner von ihnen hat den gwünschten starken linken Fuß.

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Das Problem für Tuchel: Alaba möchte nicht in der Premier League spielen. In den letzten Monaten hatte der österreichische Nationalspieler daher auch schon Pep Guardiola vom Tabellenführer Manchester City abgesagt.

Spanien ist das favorisierte Ziel

Sein favorisiertes Ziel bleibt daher weiterhin Spanien. Dort gibt es dann den großen Zweikampf zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid. In den spanischen Medien werden die Königlichen als Favorit angesehen. Die spanische Tageszeitung ABC schreibt sogar schon von einer Einigung.

Zum Transfer Update: Alle Wechsel, alle Gerüchte
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Bielefeld kann diese Informationen allerdings widerlegen. Laut dem Transfer Experten ist noch keine Entscheidung gefallen und vor allem noch keine Einigung getroffen worden. Die Chancen stehen für Barcelona und Madrid 50:50. Die endgültige Entscheidung soll aber in Kürze fallen.

Dann muss sich Alaba nur noch entscheiden: Real oder Barca.

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