Nach Bayerns Deal um de Ligt: Ein Abwehrmann muss noch gehen
18.07.2022 | 15:45 Uhr
Die Verpflichtung von Matthijs de Ligt hat wohl Folgen für einen aktuellen Bayern-Spieler.
Der neue Abwehrchef ist da, im Laufe des Sonntags hat sich der FC Bayern mit Juventus Turin über einen Transfer von Matthijs de Ligt geeinigt.
Zumindest für einen aktuellen Defensivmann der Münchner wird dieser Transfer wohl Konsequenzen haben. Denn nach Sky Informationen soll ein Abwehrspieler den FC Bayern definitiv noch verlassen.
Nach aktuellem Stand wird es einen Spieler aus dem Trio Benjamin Pavard, Dayot Upamecano und Tanguy Nianzou treffen.
Pavard war 2019 zum FC Bayern gestoßen. Die Position des rechten Außenverteidigers, die der Franzose lange besetzte, übernimmt in der kommenden Saison Noussair Mazraoui.
Upamecano kam im vergangenen Jahr als Wunschspieler von Trainer Julian Nagelsmann, offenbarte aber immer wieder Schwächen.
Der 20-jährige Nianzou bestritt in zwei Jahren für die Münchner nur 23 Bundesliga-Spiele.
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Weiterhin gesetzt ist dagegen Lucas Hernandez, der die Rolle des linken Innenverteidigers bekleidet. Ihn haben die Bayern 2019 für 80 Millionen Euro verpflichtet.
Wen es letztlich aus dem Abwehr-Trio trifft, wird auch von den Angeboten abhängen, die bei den Bayern eintrudeln.