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FC Schalke 04 News: Mark Uth nach Zweikampf wohl schwerer verletzt

Uth im Krankenhaus: Schalke gibt Diagnose bekannt

Mark Uth musste im Spiel beim FC Augsburg vom Platz getragen werden.
Image: Mark Uth musste im Spiel beim FC Augsburg vom Platz getragen werden.  © Imago

Stürmer Mark Uth vom FC Schalke 04 hat sich im Gastspiel beim FC Augsburg nach einem schweren Zusammenprall eine Gehirnerschütterung zugezogen.

Der 29-Jährige prallte bei einem Luftzweikampf in der zehnten Minute mit FCA-Innenverteidiger Felix Uduokhai zusammen und landete mit dem Kopf voraus auf dem Boden. Uth lag in der Folge regungslos auf dem Platz und bekam von den Ärzten auf dem Rasen eine Infusion.

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    Image: Sorge um Mark Uth: Der Schalke-Stürmer bleibt nach einem Luftzweikampf mit Augsburgs Felix Uduokhai benommen liegen. © Getty
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    Image: Saintäter und Teamkollegen eilen herbei, um Erste Hilfe zu leisten. Schalkes Omar Mascarell (links) hält eine Infusion, die Uth zugeführt wird. © DPA pa
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    Image: Auch Schalke-Trainer Manuel Baum (Zweiter von rechts) kommt auf den Platz und steht seinem Schützling bei. © Imago
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    Image: Nach langer Behandlung wird Uth mit einer Trage vom Platz gebracht. © DPA pa
  5. Mark Uth musste im Spiel beim FC Augsburg vom Platz getragen werden.
    Image: Kurze Zeit später gibt Schalke bekannt, dass Uth ansprechbar und stabil sei und in eine Klinik gebracht werde. Dort wurde eine Gehirnerschütterung diagnostiziert. Am Montag soll der Stürmer die Klinik verlassen können. © Imago

Wie Schalke später auf Twitter mitteilte, sei Uth ansprechbar und stabil. Er befinde sich mit dem Mannschaftsarzt auf dem Weg in die Klinik.

Nach dem Remis beim FC Augsburg twittere Schalke, dass Uth sich eine Gehirnerschütterung zugezogen habe und über Nacht im Krankenhaus bleiben wird. Der Klub ist zuversichtlich, dass Uth am Montag die Klinik wieder verlassen kann.

Schiedsrichter Manuel Gräfe setzte das Spiel nach dem Vorfall nach einer fast zehnminütigen Unterbrechung wieder fort, nachdem Uth auf einer Trage vom Platz getragen werden musste.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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