Financial Fairplay: UEFA leitet Untersuchung gegen PSG ein

Nach Neymar- und Mbappe-Hammer

Dem Wechsel von Neymar nach Paris steht wohl nichts mehr im Weg.
Image: PSG hat sich den Wechsel von Neymar 222 Millionen Euro kosten lassen.  © Getty

Paris St. Germain droht nach den jüngsten Rekordtransfers Ärger wegen möglicher Verstöße gegen das Financial Fairplay. Wie die UEFA am Freitagabend mitteilte, läuft gegen PSG nun ein "förmliches Prüfverfahren".

"Die Untersuchung richtet ihren Fokus auf die Einhaltung des Klubs in Sachen Break-Even-Anforderungen, vor allem in Bezug auf die jüngsten Transferaktivitäten", teilte der Verband am Freitagabend mit.

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Paris St. Germain wieder in der Kritik

Vereinfacht gesagt, schreiben die Regeln vor, dass ein Klub nicht wesentlich mehr ausgeben darf, als er einnimmt. In den kommenden Monaten soll sich die Untersuchungskammer für Klubs regelmäßig treffen, um alle Dokumente "sorgfältig auszuwerten".

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Die Pariser haben in der gerade geschlossenen Transferperiode Superstar Neymar für 222 Millionen vom FC Barcelona geholt. Am Deadline Day verkündete der Top-Klub den nächsten Hammer: Monacos Talent Kylian Mbappe wird für ein Jahr ausgeliehen und soll danach für weitere 180 Millionen Euro fest verpflichtet werden.

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