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Formel 1: Charles Leclerc kassiert Gridstrafe in Austin

Wegen Experiment: Leclerc erhält Gridstrafe in Austin

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Vor dem GP der USA spricht Sky im F1 Update mit Christian Nimmervoll u.a. über die Bedeutung des Titels Konstrukteur-Weltmeister, die Budget-Überschreitung von Red Bull & die Konkurrenz aus der Formel 2 für Mick Schumacher bei Haas.

Charles Leclerc muss das Rennen in Austin (am Sonntag ab 19.30 Uhr LIVE & EXKLUSIV auf Sky) mit einem Handicap in Angriff nehmen. Der Ferrari-Pilot kassiert nach einem Motorwechsel eine Gridstrafe und muss fünf Plätze weiter hinten starten.

Leclerc wird in Texas dann bereits mit dem sechsten Motor in dieser Saison fahren. Allerdings hat sich die Scuderia laut Gazzetta dello Sport nicht aufgrund eines Zuverlässigkeitsproblems dazu entscheiden, ein neues Aggregat einzubauen, sondern möchte nach der WM-Entscheidung in Suzuka nun bereits mit dem neuen Motor für das kommende Jahr experimentieren.

Ferrari-Testphase für 2023

Die FIA hat den Änderungen, die im Hinblick auf Verbesserungen der Zuverlässigkeit erlaubt sind, am Motor zugestimmt. Der neue Motor soll nun mit Spezifikationen ausgestattet sein, die auch für das Triebwerk im Jahr 2023 verwendet werden sollen. Die finalen vier Rennen in diesem Jahr sind somit eine gute Testphase für die Scuderia mit Blick auf die kommende Saison.

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Leclerc und dessen Teamkollege Carlos Sainz sind im bisherigen Saisonverlauf des Öfteren nach Motorproblemen ausgeschieden. Es ist allerdings noch nicht klar, ob Ferrari noch weitere Teile an der Power-Unit tauschen wird - dann würde Leclerc in der Startaufstellung noch weiter nach hinten versetzt werden. Im 1. Freien Training in Austin am Freitag (ab 20.45 Uhr LIVE & EXKLUSIV auf Sky) wird der 25-jährige Monegasse allerdings nur zuschauen, da Test- und Ersatzfahrer Robert Schwartzman das Steuer seines Ferrari dort übernimmt.

Mehr zum Autor Peer Kuni

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